Diskussion:Leiterplattenentflechtung

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von 84.175.173.36 in Abschnitt (alt)
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Hersteller "Target"

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Dieser Artikel ist sehr akademisch (sowohl sprachlich als auch inhaltlich) und entspricht nicht ganz der Praxis. Ich werde in nächster Zeit Änderungen vornehmen und bin für Anregungen dankbar. --Flea 16:02, 27. Jan 2006 (CET)

Das sehe ich auch so. Einige Änderungen werde ich demnächst im letzten Absatz, wo Beispiele für die Tools benannt werden, auch vornehmen. Es scheint, dass der Autor sehr an dem kommerziellen Erfolg für "…die deutsche CAD-Software TARGET 3001!..." interessiert wäre. Zitat dazu: Wikipedia ist keine Plattform zur Selbstdarstellung und Werbung. --(nicht signierter Beitrag von 89.57.172.227 (Diskussion) 20:11, 29. Apr. 2006 (CEST))Beantworten
Werbung hin oder her, die Target Seite hat auf jedenfall ein empfehlenswertes weiterführendes WIKI. Wenn niemand etwas dagegen hat werd ich das mal verlinken. Für Arbeitssuchende ist so etwas recht wertvoll. --(nicht signierter Beitrag von 84.175.173.36 (Diskussion) 10:18, 9. Mai 2006 (CEST))Beantworten

Vor- & Nachteile

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Ich schliesse mich den beiden ersten Aussagen an. Der Aussage bezüglich des Einsatzes von Autoroutern muss ich widersprechen. In der Telekom- und Computer-Industrie sind viele hochkomplexe Leiterplatten ohne Autorouter zeitlich nicht mehr realisierbar. Dieses Thema sollte differenzierter behandelt werden. Diwer 3:19 2. Okt 2006 (CET)

Vor einigen Monaten haben wir einen externen Spezialisten damit beauftragt ein Layout zu erstellen. Erst dachte er, mit einem Wochenende Autorouter knechten lassen (und eine Woche abrechnen), wäre das erledigt. Tja, nach 2 Wochen harter Arbeit hat er aufgegeben. Einer unserer Layouter musste dann den Zeitverlust einholen, hat alle Autorouterergebnisse verworfen und dann nach 8 Tagen das Layout fertig gehabt. Wenn extrem hohe Packungsdichte, PGAs mit 500 Pin und kleinem Pitch und HF zusammenkommen (zB ein Mobiltelefon), sind Autorouter zZ überfordert bzw die Eingabe der Randbedingungen dauert länger als ein erfahrener Layouter für das Layout braucht. Auch ist es in einem Autorouter-Layout fast unmöglich nachträglich eine Änderung durchzuführen. --Flea 13:39, 3. Okt 2006 (CEST)
Dachte mir schon, dass ein solches Beispiel auf meinen Kommentar folgt :-). Solche Beispiele kenne ich natürlich auch. Als Gegenbeispiel habe ich ein Handy im Schreibtisch liegen, welches schon vor Jahren automatisch entflochten wurde (mit uBGA 0.35mm Pitch, natürlich nicht der HF-Teil), mittlerweile aber schon gegen ein Neues eingestauscht wurde. Genau das meinte ich mit der Aussage, dass man das differenzierter behandeln sollte. Diwer 14:30 4. Okt 2006 (CET)
Jetzt muss ich aber neugierig fragen, welche Software und welches Mobile? Ich sag ja nicht, dass das unmöglich ist, nur dass es länger dauert und nachträgliche Änderungen kaum möglich sind. --Flea 18:47, 4. Okt 2006 (CEST)
Für diese grundlegende Diskussion mit dem Ziel eines Eintrages in der Enzyklopädie spielt es keine Rolle welches Gerät das ist und mit welcher Software das gemacht wurde. Diese Information ist in einem anonymen Forum auch nicht möglich. Prinzipiell hätte das jedes andere Gerät auch sein können und mit Systemen von Zuken, Mentor, Cadence, vielleicht noch andere gemacht werden können. Autorouting ist keine Knopfdrucklösung, ist an Randbedingungen wie Partitionierung, Scheduling, Regelsteuerung, Strategien etc. gebunden. Nach Aussage der Leute, die Autorouter nach jahrelangem interaktiven Routing erfolgreich einsetzen liegt der Zeitgewinn bei 30 bis 50%. Je grösser die Designs werden, umso grösser wird die Chance auf einen noch grösseren Zeitgewinn. In Kombination mit leistungsfähigen interaktiven Routern sind Redesigns und besonders die letzten eventuell offenen Leitungen auch kein Problem mehr. Verstehen Sie mich bitte richtig. Ich kenne auch Fälle, wo es schiefgeht. Nur in einer Enzyklopädie gilt es die gesamte Bandbreite eines Werkzeuges abzudecken. Das ist mein Anliegen. Ich möchte nicht in eine Diskussion über Autorouting ja oder nein eintreten. Ich bin davon überzeugt wie viele andere auch. Wenn andere das nicht sind, so ist das ihre freie Entscheidung in einem von Konkurrenz geprägtem Umfeld. Diwer 16:52 5. Okt 2006 (CET)