Diskussion:Leitungsgleichung
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Reseka in Abschnitt Literatur
Stapellauf
[Quelltext bearbeiten]Dann lasse ich den Artikel mal vom Stapel. Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen. --Emes2k 23:13, 9. Sep. 2008 (CEST)
- Na, dann will ich mal. :-) Ich bastele nämlich gerade am Seekabel. Es geht um eine nicht ganz korrekte Zuordnung bei der Etymologie, wenn man das so nennen will: "Lecher-Leitung ... Drähte dieser Art fanden Verwendung als Telegrafenleitungen, woraus sich auch der Name des hier beschriebenen Differenzialgleichungssystems ableitet." Zuerst erkannt wurde ein Problem bei den relativ langen Seekabeln, genauer bei den berühmten 4000-km-Transatlantikkabeln von 1858 (Versager) und 1866 (von Kelvin dimensioniert, wobei er wohl die Telegraphengleichung aufstellte). Die waren damals einadrig, Rückleiter das Meerwasser, vom Prinzip her also Koaxialleitungen. Die Leiterpaare auf Holzbalken im Dezimeterabstand dürften wohl auch einer Überprüfung anhand der Telegraphengleichungen unterzogen worden sein, als diese dann vorhanden waren. Aber gebraucht hätte es das wohl noch lange nicht. Im Prinzip müsste man nur die Reihenfolge der Sätze etwas ändern, so dass die Koax-Kabel nicht mehr von der Telegrafie ausgeschlossen sind. Aber dazu ist etwas Umformuliererei erforderlich. Daher überlass' ich das Dir und schraube lieber am Seekabel weiter. --Lax 23:36, 10. Sep. 2008 (CEST)
Ich denke bei dem 1/G Leitwertbelag ist irgendwie ein Fehler.
Literatur
[Quelltext bearbeiten]… ist nicht mehr verfügbar. --Reseka 21:07, 5. Dez. 2010 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Cepheiden (Diskussion) 17:37, 22. Apr. 2013 (CEST)