Diskussion:Lettische SS-Verbände

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Karlis in Abschnitt 16. März
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Ärmelband

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Sorry, Fornax, aber Polizei und SS sind zweierlei Organisationen, sonst hätte man keine SS- und Polizeiführer gebraucht. --Dodo 20:45, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Dodo19, während des "Dritten Reichs" waren dies (leider) nicht zweierlei Organisationen, sondern die SS hatte, wie erwähnt, auch die Polizei unter Kontrolle. Aber mir ist die Darstellung des Ärmelbandes in diesem Artikel eigentlich nicht wirklich wichtig - obwohl sachlich korrekt - da ich praktisch nichts zu diesem Artikel beigetragen habe. Gruß,--Fornax 21:06, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Trotz zunehmender Verschmelzung von SS und Polizei sollte man nicht den Fehler machen, alles in einen Topf zu werfen. --Dodo 12:31, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Nichtsdestoweniger war der "Reichsführer"-SS, Heinrich Himmler, gleichzeitig Chef der Deutschen Polizei (soviel zum Unterschied von SS- und Polizeiführern).Gruß,--Fornax 17:14, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Bild

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Meiner Meinung nach ist das Bild absolut nichtssagend. Es zeigt eine Puppe, die nichts spezifisch Lettisches an sich hat. (nicht signierter Beitrag von 77.4.70.165 (Diskussion) 03:35, 29. Sep. 2007)

Wie in der Bildunterschrift geschrieben steht, handelt es sich um ein Schaubild des Rigaer Militärmuseums. Was stellst Du Dir denn als "typisch lettisch" vor? --Exxu 09:20, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ungenauigkeiten

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Was an lettischen Verbänden alles aufgestellt wurde und unter direktem Kommando der SS stand, sollte eigentlich mit seiner korrekten Bezeichnung aufgeführt werden. Es ist ein großes Defizit des Artikels, sie einfach pauschal als "SS-Verbände" zu bezeichnen. Nicht alles, was von der SS kommandiert wurde, gehörte auch zur SS, und schon garnicht zur Waffen-SS. Giro Diskussion 23:02, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hä?

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Bitte nicht auch hier! Was bitte soll unter "gezwungen oder freiwillig" zu verstehen sein?Was gibts denn sonst noch? Zur Freiwilligkeit gezwungen?--Treuss 23:04, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

zum 2. zweiten mal: Rausgenommen bis mal jmd. ne gescheite Erklärung bringt was damit bitte gemeint sein soll.--Treuss 21:23, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Zwangsfreiwillige nennt sie die Fachliteratur auch gerne. Gab viele admistrative Tricks, Leute zur Waffen-SS zu bringen, obwohl die sich nie dafür entschieden hatten. Zum Beispiel so: Dienstverpflichtet für den Arbeitsdienst, die entsprechende Einheit des Arbeitsdienstes wurde dann per Federstrich in die Waffen-SS überführt. Kaum einer traute sich zu sagen, ähemm, wenn das so ist, gehe ich lieber wieder heim. In der Waffen-SS hießen sie dann "Freiwillige". Giro Diskussion 21:29, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Endlich mal ne Erklärung weil der Satz alleine scheint natürlich widersprüchig. Danke dafür.--Treuss 23:22, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Umgang mit der Geschichte

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Der Abschnitt ist sprachlich unbeholfen und vom Typ "rabäh". Ich möchte mich nicht dem unweigerlichen Vorwurf der Verharmlosung aussetzen und bitte zunächst andere, das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen und das Ganze so in Form zu bringen, dass es nicht mehr nach TAZ-Leserbrief aussieht. --Gf1961 18:18, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Der Prozeß und die Verurteilung von Wassili Kononow hat keinen Bezug zum Lemma, weil im Dorfes Mazie Bati keine lettische oder andersartige SS war - bei den Opfern handelte es sich um lettische Zivilisten, und die Tat war nicht unbedingt politisch motiviert. Es könnte vielleicht in ein Lemma lettische Kolaboration oder ein eigenen Personenartikel zu Kononow verschoben werden. Gibt es schon in ru, [lv] und [en].
Zum anderen Satz sage ich lieber überhaupt nichts. Grüße:--Karlis 22:41, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Geschichtliche Hintergründe

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Ich finde es schon stark, dass die Darstellung der geschichtlichen Hintergründe mit der deutschen Besetzung der "lettischen SSR" beginnt. Es wäre zum Verständnis sehr hilfreich, wenn man davor darauf hinwiese, dass nur ein Jahr zuvor die UdSSR das bis dahin souveräne Lettland besetzt hatte (nach fingiertem Hilferuf) und Lettland der UdSSR (damals unter Stalin!) angegliedert hat - was mit massiver Verfolgung vieler Letten verbunden war. Dass dies auf der Basis des geheimen Zusatzprotokolls und damit mit deutscher Duldung geschah, konnten die Letten nicht wissen. Dass sie dann nach dem deutschen Einmarsch in die UdSSR nur ein Jahr später (großenteils) Sympathien für Deutschland hatten, ist bei dieser Vorgeschichte kein Wunder. Matthias217.233.21.106 17:05, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

16. März

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Dieser Marsch am 16. März wird keineswegs von der Partei "Nationale Vereinigung" organisiert, wie im Text steht. Radikale und Extremisten nützen die Angelegenheit allerdings für ihre Zwecke. Regierungschefin Straujuma bot Cilinskis übrigens an, mit ihm gemeinsam die nachfolgende Trauerveranstaltung auf dem Soldatenfriedhof Lestene zu besuchen. --Karlis (Diskussion) 05:34, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten