Diskussion:Leukämie/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

alter Kram

Dieser Artikel soll einen allgemeinen Überblick über die Leukämien beinhalten. Spezielle Aspekte der einzelnen Unterformen sollen in besonderen Artikeln erscheinen. Daher u.a. Hinweise auf Imatinib und KMT aus dem Therapieabschnitt entfernt.--CS99 23:42, 17. Jan. 2005 (CET)

Es heißt Polycthaemia vera, da vera ein Adjektiv ist.--CS99 17:49, 23. Apr. 2005 (CEST)

Philadelphia-Syndrom gibt es nicht. Philadelphia-Chromosom ist eine typische genetische Veränderung bei CML (siehe dort) und bei einem Teil der ALL. --CS99 14:30, 24. Apr. 2005 (CEST)

Die Radonursache von Wohnungen ist keine Leukämie Ursache. Selbst bei Bergarbeitern mit hohen Radonexpositionen sind andere Krebsarten außer Lungenkrebs in Zusammenhang mit Radon nicht nachweisbar. --Radonmaster 10:54, 18. Jan. 2006 (CET)

Schreibt man "T-Zelleukämie" nach der neuen Rechtschreibung "T-Zellläukemie" oder nicht? --TonyMontana 10:57, 5. Mär. 2006 (CET)

Blutkrebs

Im Artikel steht die Leukämie ist nur eine Unterart des Blutkrebs. Wo ist dann der Artikel zum eigentlichen Blutkrebs? Wieso werde ich vom "Blutkrebs" zur "Leukämie" weitergeleitet?! 62.214.209.142 20:59, 10. Mär. 2006 (CET)

Gute - aber leider bisher unbeantwortete Frage! --NB > ?! > +/- 12:14, 11. Nov. 2006 (CET)
"Blutkrebs" ist ja kein Fachbegriff und kann daher nicht exakt definiert werden. Ich würde ihn mit Leukämie gleichsetzen wollen. Es gibt aber Überschneidungen zwischen den Leukämien und Lymphomen, wobei einige Leukämieformen (z. B. die CLL) zu den Lymphomen gehören und andererseits wiederum Lymphome das Knochenmark infiltrieren und/oder leukämisch verlaufen können, womit man sie dann ebenfalls als "Blutkrebs" im Sinne von "Knochenmarkkrebs" bezeichnen könnte. Für den enzyklopädischen "Hausgebrauch" würde ich es aber für angemessen halten, die Begriffe "Blutkrebs" und "Leukämie" synonym zu verwenden. --FataMorgana 16:59, 11. Nov. 2006 (CET)

Chromosomale Translokationen bei Leukaemien

Aus welcher Quelle wurden die Informationen bezogen ? Bitte Link einfügen Danke FZ2009 (nicht signierter Beitrag von FZ2009 (Diskussion | Beiträge) 16:41, 17. Jan. 2009 (CET))

Bilder

Datei:Inzidenz akute Leukämie.jpg
Datei:Inzidenz chronische Leukämie.jpg

Von den Verwaisten, falls noch benötigt. --Gruß Crux 16:02, 17. Apr. 2006 (CEST)

Hallo

Nach den mehrfach notwendigen Reverts hab ich jetzt mal eine Teilsperre gemacht. Gruß -- Andreas Werle 20:20, 14. Feb. 2007 (CET)

Christfried Jakob

Ich möchte eine Interwiki-Verbindung, von Dr Christfried Jakob here zu (es:Christofredo Jakob) einfügen. Seite ist blockiert. Dann möchte ich einen Verwalter bitten, es zu tun. Vuiele Danke im Voraus, Mariela Szirko <MSzirko[at-]Sion.com> (nicht signierter Beitrag von 200.42.103.99 (Diskussion) 18:23, 10. Mär. 2007 (CET))

Verständlichkeit

Ich finde der Artikel enthält zu viele unverlinkte Fachtermini. Am Besten sollte nochmal jemand, der Ahnung hat, den Artikel überarbeiten und dabei vielleicht ein paar Fachtermini ersetzen oder zumindest verlinken. --Herr-Schlauschlau 19:26, 9. Nov. 2007 (CET)

Die detaillierte Behandlung der Genetik halte ich für einen Übersichtsaritkel einer allgemeinen Enzyklopädie für zu fachspezifisch. Es sollte in allgemeinerer Form gestrafft wiedergegeben werden. -- Kivertone 01:30, 5. Dez. 2008 (CET)

Prognose

Wäre schon, wenn mal jemand was zur Prognose schreiben würde, nicht? (nicht signierter Beitrag von 84.60.249.216 (Diskussion) 23:02, 26. Jan. 2008 (CET))

Erstbeschreibung

1844 hat Alfred François Donné die als erste Beobachtung einer Leukämie festgehalten: "Le sang de ce malade présantait une telle quantité de globules blancs..." S. 95 Geschichte der Histopathologie von Georg Dhom, Springer - Außerdem finden sich wie bei Riede/Schäfers Pathologie Widmung dargestellt auch in der Kunstgeschichte schon Belege für die Leukämie. Meiner Meinung ein Muss für einen Überblicksartikel, nicht erst bei Virchow anzufangen - C 18/3/08 (nicht signierter Beitrag von 84.63.247.255 (Diskussion) 20:09, 18. Mär. 2008 (CET))

Ursachen der Leukämie

Bei den folgenden Faktoren ist bisher kein eindeutiger Zusammenhang zu einer Leukämieerkrankung zu erkennen... Diese Satz, im Zusammenhang mit der anschließenden Auflistung (von eventuell nicht möglichen Ursachen) ist unsinnig, da die Anzahl wahrscheinlich nicht möglicher Ursachen nur durch unsere Fantasie begrenzt ist. Ebensogut könnten wir schreiben: Bei Verzehr von französischem Hartkäse ist bisher kein eindeutigen Zusammenhang zur Leukämieerkrankung erkennbar! Ich schlage deshalb vor diesen Satz wie folgt zu ändern: Die folgenden Faktoren werden im Zusammenhang mit Leukämieerkrankungen häufig diskutiert, bisher war jedoch kein eindeutiger Zusammenhang nachweisbar: [Liste] --Stahlfresser 10:46, 23. Apr. 2008 (CEST)

Ursachen

Der Satz "Ein schwaches bis moderates Risiko resultiert aus Magnetfeldexposition.[2]" sollte revidiert werden. Die Referenz leitet zu einer Gruppe "BioInitiative" die offensichtlich für höhere Strahlengrenzwerte bei elektromagnetischen Wellen eintritt, daher sicherlich nicht als neutral anzusehen ist. Abgesehen davon bezieht sich der zitierte Artikel auf elektromagnetische Strahlung, also nicht auf ein statisches Magnetfeld wie es der Beitrag vermuten lässt. Jemand der sich mit dem Thema auskennt sollte hier korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 69.202.70.179 (Diskussion) 04:12, 17. Mai 2008 (CEST))

Hab es mal geändert und eine zusätzliche Quelle angegeben. --D0n3 10:51, 10. Mär. 2009 (CET)

Hyperleukozytose

Ist Leukämie nicht das selbe wie hyperleukozytose? ich hab nach dieser krankheit gesucht, aber erfolglos... wenn es ein synonym ist, dann ergänzt das bitte, danke! (nicht signierter Beitrag von 134.99.166.151 (Diskussion) 13:57, 29. Jul. 2008 (CEST))

Leukozytose beschreibt nur ein erhöhtes Vorkommen von Leukozyten im Blut. Das kann natürlich ein Symptom einer Leukämie sein, aber auch z.B. bei Infektionserkrankungen beobachtet werden. Hyper-Leukozytose ist definiert als Gesamt-Leukos >100.000/µl und z.B. bei AML ein schlechter prognostischer Marker. --Schwoagl 17:33, 8. Feb. 2009 (CET)
Leukämie und Hyperleukozytose sind keine Synonyme. Der Einleitungssatz des Artikels sollte entsprechend korrigiert werden.--Bernhard138 13:21, 26. Apr. 2009 (CEST)

Therapie

Wäre die Entdeckung, dass Methadon Leukämiezellen abtötet, nicht eine Erwähnung wert? Eine Wirkung wurde sogar bei Zellen erzielt, die gegen Bestrahlungen und multiple Chemotherapien resistent waren. (Näheres: z.B.: "Methadon" und "Leukämie" googeln!) Andererseits: auf der Methadon-Seite wurde das bereits beschrieben, das sollte eigentlich genügen. (nicht signierter Beitrag von 79.242.32.182 (Diskussion) 14:30, 20. Jan. 2009 (CET))

Weiße Blutkörperchen für Chirurgen

Ist der einleitende Satz "Leukämien zeichnen sich durch stark vermehrte Bildung von weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und vor allem ihrer funktionsuntüchtigen Vorstufen aus" wirklich so ganz richtig? Nehmen wir beispielsweise die AML M6 (nach FAB), das ist die Erythroleukämie. Da haben die Blasten nicht viel mit den weißen Blutkörperchen zu tun. Vielleicht sollte man hier, um Mißverständnisse zu vermeiden, ein wenig allgemeiner formulieren, etwa so:

"Leukämien sind bösartige Erkrankungen des blutbildenden Systems, die durch fehlende Ausdifferenzierung und unregulierte Zellteilung unreifer Vorläuferzellen von Blutzellen (z.B. Weiße Blutkörperchen, Rote Blutkörperchen, Blutplättchen) bedingt sind. Diese Leukämiezellen breiten sich im Knochenmark aus... etc."

(falsch signierter Beitrag von Schwoagl (Diskussion | Beiträge) 17:41, 8. Feb. 2009 (CET))

Artikel sollte überarbeitet werden

Der Artikel ist momentan eine ziemlich unsortierte Zusammenstellung von Fakten und enthält auch massive Fehler (beispielsweise Abbildung zur "Benennung lymphatischer Leukämieerkrankungen": es gibt in der WHO-Klasifikation von 2001 und 2008 keine "T-CLL", die "common ALL" ist eine B-Zell-Erkrankung; diese fehlerhafte Abbildung sollte unbedingt eliminiert werden) und vielfach unbelegte und meines Erachtens nach falsche Aussagen wie
Moderat protektiv wirkt eine Atopie des Kindes/der Eltern, schwach protektiv auch das Stillen.
Im Verdacht stehen folgende Ausgangspunkte als Risikoverursacher: Sterilitätsbehandlung vor der Schwangerschaft
Weitere Risiken lassen sich aus den Faktoren (junges) Alter der Mutter, Chronische Bronchitis des Kindes, niedriges Geburtsgewicht und Tonsillektomie des Kindes herleiten.

etc. etc. (die Liste lässt sich noch lang fortsetzen).

Der Abschnitt Chromosomale Translokationen bei menschlichen Leukämien ist unvollständig und fehlerhaft und enthält teilweise auch Erkrankungen die keine Leukämien sind (z. B. Follikuläres Lymphom). Die Tabelle Oncogene bei Leukämien – Deletionen ist völlig unbelegt. Der Abschnitt "Chromosomale Translokationen bei menschlichen Leukämien" gehört meines Erachtens vollständig ausgegliedert. Das ist ein sehr komplexes, anspruchsvolles und spezielles Thema und sprengt den Rahmen dieses Artikels. Auf die Translokationen sollte in den Unterartikeln (chronische lymphatische Leukämie, chronische myeloische Leukämie, akute myeloische Leukämie, akute lymphatische Leukämie) eingegangen werden.

Die handcolorierten Bilder aus Lehmann's Medicin Handatlanten Band XV. von 1897 haben allenfalls medizinhistorischen Wert. Zur Illustration der Geschichte wäre ein einziges (!) Bild ausreichend.

Gruß --Furfur 13:08, 3. Aug. 2009 (CEST)

Der Abschnitt aus Lehmann's Medicin Handatlanten Band XV. von 1897 könnte nach Wikisource verschoben werden. Matthias 19:27, 27. Okt. 2009 (CET)

Der Artikel geht viel zu sehr ins Detail. Es würde reichen, Leukämie nur oberflächlich zu erklären und ansonsten auf die Artikel zu den einzelnen Leukämieformen zu verweisen.--Braktor 15:50, 20. Apr. 2010 (CEST)

Ganz spannend !

Nicht nur bezüglich Leukämie sondern bezüglich Krebs allgemein. Beobachten ! GEEZERnil nisi bene 13:25, 9. Jul. 2012 (CEST)

Zeigt schön auf wie idiotisch die Menschen funktionieren. Sterben andere Leute? Egal. Stirbt aber ein Kollege, dann tut man alles um ihn zu retten. Dabei hätten die schon vor 10 Jahren zusammensitzen und die Probleme lösen können! Zum Kotzen, dieses arrogante Verhalten der Forscher in ihrem Elfenbeinturm. --178.197.225.63 14:51, 11. Apr. 2014 (CEST)

3M

Dritte Meinung eingefordert. --codc Disk 11:35, 4. Okt. 2014 (CEST)

Meine Meinung--> Entropie und Dispersionquatsch raus aus dem Satz! Nicht Oma-tauglich und mMn auch falsch.--Newheavyions (Diskussion) 12:11, 4. Okt. 2014 (CEST)
Der Satz lautet: Die radioaktive Wirkung des Urans verteilt sich gemäß dem Entropiegesetz fortgesetzt dispergierend in Luft, Wasser und Erde, gerät in den Nahrungskreislauf und somit in das menschliche Lebendsystem, wo es eine direkte, zeitlich akkumulierende Strahlung auf das menschliche Zellgewebe ausübt und hierdurch Schädigungen im Zellerbgut bewirkt, was zu Zellmutationen führt.
1. Fehler: Eine Wirkung auf Organismen kann sich nicht gemäß eines physikalischen Entropiegesetztes verteilen, lediglich Stoffe verteilen sich gemäß eines Entropiegesetzes (Entropie ist ein Maß für die Anzahl der Realisierungsmöglichkeiten. Eine Wirkung hat keine Realisierungsmöglichkeiten)
2. Fehler: Uran(ionen) sind niemals dispergierend. Die Substanz, welche sich verteilt ist die disperGIERTE Substanz. Die disperierENDE Substanz ist vielmehr die Phase, die den dispergierTEN Stoff aufnimmt. DispergierEND bedeutet, dass diese Phase einen anderen Stoff dispergiert (siehe Grammatik der 4. Klasse). Uran ist also die dipergierTE Substanz und das Grundwasser wäre - wenn überhaupt - die dispgergierENDE Substanz.
3. Fehler: Uran liegt im Grundwasser in gelöster und ionischer Form vor und selbstvertändlich nicht als Dispersion (siehe Google: +Analytik +Grundwasser +Uran).
4. Fehler: Strahlung kann nicht akkumulieren. Strahlung strahlt (bis sie dann mit Materie in Wechselwirkung tritt oder eingefangen wird). Wie sollte denn Alpha-Strahlung akkumulieren? Wird diese etwa vom Erdboden durch ein Magnetfeld eingefangen und akkumuliert (so wie bei der Kernfusion????)
Könnte es sein, dass ein Arzt das geschreiben hat (immerhin handelt der Artikel von einer Krankheit, nämlich Leukämie).
@codc: Und alle diese Fehler hast Du als Chemiker also übersehen?
Was soll diese Theater mit 3M???? --46.115.139.50 12:35, 4. Okt. 2014 (CEST)
  1. Jede nicht gerichtete Verteilung wie auch die Diffusion bspw. ist Entropisch.
  2. Uran(IV)-oxid ist nicht wasserlöslich und nicht ionisch daher kann es auch nicht gelöst sein.
  3. siehe 2.
  4. Von Strahlung verstehe ich zu wenig
Lass gefälligst dein ad-personam-Sprüche denn die empfinde ich als PA
Das Theater ist ein ganz normaler Prozess in der WP um Editwars zu beenden den du ja angefangen hast. --codc Disk 13:44, 4. Okt. 2014 (CEST)

3M: Nur drei kurze Anmerkungen:
1.) Eine Wirkung verteilt sich nicht, das muss anders formuliert werden. Beispielhaft wäre "Die Wirkung des Paracetamols verteilt sich im Körper" ebenso falsch – es ist der Stoff, der sich verteilt.
2.) Mal ganz von der Korrektheit des Entropie/Dispersion-Problems abgesehen: Was hilft dem Leser diese Information bzw. diese zwei Fachwörter? Wird die Verständlichkeit geringer, wenn man einfach schreibt, es verteilt sich? MMn nicht, eher erhöht sie sich.
3.) Dem 4. Fehler ist uneingeschränkt zuzustimmen, Strahlung akkumuliert nicht. Vielmehr ist die Strahlendosis diejenige, die die Wirkung der Stahlung mit dem Faktor Zeit verknüpft. Gruß -- ɦeph 13:58, 4. Okt. 2014 (CEST)

Ich muss hier eher der IP zustimmen, die alte Fassung ist reichlich verschwurbelt, OMA-untauglich und unnötig kompliziert. Natürlich ist an jeder Ausbreitung Entropie beteiligt, das ist aber trivial und braucht nicht extra erwähnt zu werden. Zudem ist die Uran-Ausbreitungsicher nicht rein entropisch, da sind genauso Strömungsphänomene oder Anreicherung in Pflanzen beteiligt. Es gibt keine absolut unlösliche Verbindung, in geringen Mengen wird sich auch lösen. Warum sollte Uran(IV)-oxid übrigens nicht ionisch ein? Ist ein ganz normales Salz in Fluorit-Struktur und damit eindeutig ionisch. In Uranmunition steht zudem, dass bei der Verwitterung von Uranmunition auch lösliche Uran-Carbonat-Verbindungen entstehen. Spricht mMn alles für die Vermeidung dieser komplizierten Fremdworte und die einfache IP-Version. --Orci Disk 14:13, 4. Okt. 2014 (CEST)
@Orci: Auch ein gerichteter Stofftransport (Strömung) muss den Gesetzen der Thermodynamik gehorchen, ebenso alle Pflanzen. ALLES folgt den Entropiegesetzen. Der Nobelpreis ist Codc sicher, wenn er auch nur eine einzige Situation oder eine einzige Reaktion oder ein einziges Experiment findet, welches im Widerpruch zu den EntropieGESETZEN steht (PS: Wer hat dieses Gesetz eigentlich erlassen? Ich dachte immer, man nennt das Hauptsatz der Thermodynamik, weil die Entropiezunahme ein nicht herleitbares Paradigma ist, für welches man allerdings noch keinen einzigen Verstoß feststellen konnte). Entropisch heißt umgangssprachlich ungerichtet (besser wäre das Wort stochastisch) und Codc verwechselt das peinlicher Weise auch noch (und spricht von Diffusion). Entropisch hat als Begriff in diesem Sinne absolut nichts mit Thermodynamik (sprich: Entropie als physikalische Zustandsgröße) zu tun. Der Einwand von Codc ist ein Witz. Nur ein Arzt oder ein Laie meint, dass Entropie mit einer Zunahme der Unordnung in einem Teilsystems korreliere. Frag mal Codc, warum aus einer gesättigten Lösung wie aus dem Nichts so etwas Ordentliches wie ein Kristallgitter überhaupt entstehen kann, wenn die Entropiegesetze immer eine "entropische Verteilung" (sprich Diffusion) fordern. Das tun die Entropiegesetze natürlich nicht. Lediglich eine Zunahme im Gesamtsystem wird gefordert. Dies jedoch nicht von GESETZEN, sondern aufgrund der Hauptsätze der Thermodynamik. Das wäre schon mal das eine. Und das andere ist, dass ein Chemiker vielleicht wissen sollte, dass die Entropiegesetze prinzipiell exakt gar nichts fordern. Ein Kristall wächst in einer gesättigten Lösung (hier akkumulliert sich der Stoff an einer ganz bestimmten Stelle), aber ein Tintentropfen verteilt sich im Wasserglas (hier wird akkumulijerter Stoff verteilt). Das wäre schon mal das Zweite. Es kann also gemäß den Naturgesetzen so oder so sein. Lediglich im Universum (= Gesamtsystem) muss die Entropie immer zunehmen. In diesen zwei Sätzen sind 10 Fehler. Ich belasse es einfach mal dabei, 5 davon zu nennen. Diese Sätze tun richtig weh. --46.115.21.144 16:04, 4. Okt. 2014 (CEST)

3M Also wenn ich das richtig verstehe soll der Satz doch letzendlich nur klarstellen, dass

  1. Die Radioaktivität des Urans als Ursache gesehen wird und nicht etwa seine Giftigkeit
  2. Das Uran über Umwege in den Körper gelangt und man nicht etwa verstrahlt wird, weil man in der Nähe von Uranmunition steht.

Vielleicht sollte man dann auch nur das schreiben. Übrigens steht das auch schon ausführlich bei Uranmunition. Außerdem stellt sich die Frage wie improvisierte Tankstellen und Benzol Leukämie verursachen können.--Der-Wir-Ing (Diskussion) 17:01, 4. Okt. 2014 (CEST)

Der ganze Abschnitt gehört überarbeitet. Wie ganz richtig geschrieben ist ionisierende Strahlung EINE Möglichkeit Leukämien zu erzeugen. Anschließend wird aber eine einzelne Studie über in/um Basra bemüht um sich auf Uran und dessen Strahlung "einzuschiessen". Es gibt sehe viele Leukämiecluster bzw Krebscluster, siehe Lemma Krebscluster. Warum sich auf ionisierende Strahlung hier begrenzen.--Newheavyions (Diskussion) 17:46, 4. Okt. 2014 (CEST)
Schadmechanismus vom Benzol: Der Körper versucht Benzol zu "verdauen" und speist es in das Cytochrom P450-Sytem ein, um es aus dem Körper als Metabolit auszuleiten. Schlechte Idee, denn es entsteht ein reaktiver Metabolit und dieser verursacht oxidative DNA-Schädigungen. Und dann geht es vom Prinzip weiter, wie nach DNA-Schädigungen durch radioaktive Strahlung. Leukämie nach Benzol-Exposition am Arbeitsplatz ist anerkannt als Berufskrankheit http://www.kompetenznetz-leukaemie.de/content/patienten/leukaemien/ursachen/risikofaktoren/index_ger.html Dort stehen auch die weiteren Cluster. --46.115.159.168 23:49, 4. Okt. 2014 (CEST)
Schadmechanismus von Uran: Wer sagt eigentlich, dass Uran Leukämie verursacht. Wer sagt denn, dass die Schadwirkung durch seine Eigenschaft als Alpha-Strahler eintritt? Uran macht ein komplexe Chemie und diese dann auch im Körper mit allen dort zur Verfügung stehenden Biomoleklülen. Also ich weiß nicht, meines Wissens schädigt die Giftigkeit und nicht die Radioaktivität. Das wäre dann Fehler Nr. 6 (vielleicht doch mal ne Quelle bemühen?). Ich weiß auch nicht, was das ganze 3M-Theater hier noch soll. Es ist überdeutlich, dass Codc keine Ahnung hat (und auch ganz offensichtlich keine Quelle), sondern mit Entropie-Geschmarr und dispergierenden Fremdwörtern blenden möchte. Sobald der Artikel wieder verfügbar ist, schmeiße ich das alles raus. Und damit gut. --46.115.159.168 00:17, 5. Okt. 2014 (CEST)

3M Auf den ersten Blick erscheint mir nur die IP-Version sofort verständlich (OMA), jedoch auch vollständig. Aber Achtung, es könnte dadurch auch wichtige Information verloren gehen. Also die "Entropie-Version" (Im folgendem a) ) auseinanderdröseln und der IP-Version ( b) ) gegenüberstellen.

  • a) Die radioaktive Wirkung des Urans verteilt sich - b) Das radioaktive Uran verteilt sich:
a) Hier verteilt sich nur die radioaktive Wirkung, das Uran bleibt fest an seinem Platz, es verteilt sich nicht. Gilt nur für Belastung durch radioaktive Strahlung, die aber mit der Entfernug "schnell" abnimmt (Vergleich: Radioaktive Belastung der Atmosphäre durch die oberirdischen Atomtests entstand nicht duch die Verteilung der Testgelände entstandenen Strahlung, sondern der Verteilung der am Testgelände entstanden rad. Partikel). Radioaktive Wirkung erfolgt nur durch Auftreffen von radioaktiver Strahlung auf ein Atom.
b) Staubartige Partikel verteilen sich z.B. durch den Wind, Grössere können von Tieren verbreitet werden (viele schlucken kleine Steine zur Verdauung und scheiden diese wieder aus), oder werden auch bewusst von Menschen mitgenommen. Damit wird auch die radioaktive Belastung verbreitet. Eine Giftwirkung kann nur durch den Stoff selber ausgeübt werden (Schwermetall)
-> b) ist in meinen Augen vollständiger. Zusätzlich gibt es die holprige Wortkombination "Wirkung vertelt sich ... in...". Entweder " Wirkung verteilt sich ... auf..." oder z.B. "Wirkung verbreitet sich ... in...".

Nun die weiteran Aussagen aus Version a):

Leitet mich auf die BKL Entropie, die mir jedoch kein passendes Lemma anbietet. Das passenste für mich ist Entropiebilanz (falls damit gemeint ist, ich kann nur an einer Stelle etwas haben wenn ich es an anderer Stelle nicht mehr habe). Das Gesetz finde ich nicht.
-> Verwirrt mich, völlig unklar was gemeint ist.
Die Kolloidchemie ... mit Teilchen im Größenbereich von einem Millionstel bis einigen Tausendstel Millimetern. <- trifft bei staubförmigen Uran zu, bei grösseren Teilchen nicht.
Heterogenität ... bezeichnet die Uneinheitlichkeit der Elemente einer Menge oder der Bestandteile eines Körpers. Beispiel: ein Gestein wie Granit. <- Uneinheitlichkeit der Verteilung trifft zu (sagt mein gesunder Menschenverstand)
Dispersion - Einteilung nach Aggregatzuständen: Eine Dispersion kann auch fest in fest sein (feste Mischung, gefügedicht). Das dazugehörige Beispiel "Feststoffgemisch / Feststoffgemenge - Granit" hat mich auf eine Idee gebracht:
Werden Böden als Dispersionen bezeichnet? Nein, Schluff, Sand, Kies, Bodeneintrag, in keinen der Artikel kommt das Wort Dispersion vor. <- aus bodenkundlicher Sicht keine Notwendigkeit "dispergierend" zu verwenden.
-> dispergierend = unregelmässig verteilend; ist der einzige Sinn den ich diesem Wort entnehmen kann. Muss nicht extra nochmals mit einem Fremdwort erwähnt werden, dass sich Verunreinigungen aus Feststoffen, die (in der Natur) rumliegen sich ungleichmässig verteilen. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Wobei: Diese Version spricht ja nur von der radioaktiven Wirkung, das lasse ich jetzt unberücksichtigt (s. weiter unten)

Den weitern Teil haben beide Versionen gemeinsam, nötig fürs Verständnis:

  • in Luft, Wasser und Erde, gerät in den Nahrungskreislauf und somit in das menschliche Lebendsystem... hierbei hilft auch der Artikel Uranmunition#Wirkung:
- Ein Kilogramm abgereichertes Uran erzeugt in einer Entfernung von einem Meter eine jährliche Strahlendosis von 1 mSv, das entspricht etwa einem Drittel der Aufnahme durch natürliche Quellen
-Die eigentliche Gefahr geht aber nicht von äußerer Strahlung aus, sondern von über die Atemwege und Nahrung aufgenommenen, uran- oder uranoxidhaltigen Stäuben (innere Strahlung)
-Die Hauptwirkung entsteht, weil sich beim Einschlag der Geschosse auf ein hartes Ziel ein Aerosol aus feinsten Uran- und Uranoxid-Partikeln bildet. Dieses kann bis in die tieferen Atemwege eingeatmet werden oder über die Nahrung aufgenommen werden und dadurch in beiden Fällen in die Blutbahn geraten.
-> Aus Zusammenhang mit den umkämpften Formulierungen ergibt sich folgendes:
a) schreibt nur von der Verteilung der Wirkung. Strahlung kann sich nicht in einem Stoff (Luft...) verteilen, sie kann entweder in einen Stoff eindringen und dort absorbiert oder abgeschwächt werden, oder einen Stoff durchdringen und wird dabei abgeschwächt. Damit kann Strahlung auch nicht in den Nahrungskreislauf gelangen, denn dazu müsste die Strahlung von dem Nahrungsmittel gespeichert werden. Strahlung lässt sich nicht durch Luftbewegungen beeinflussen, damit kann Strahlung auch nicht eingeatmet werden.
b) schreibt von der Verteilung des Urans. Uranstaub wird durch den Luftbewegungen aufgewirbelt und verbreitet. Damit kann der Uranstaub eingeatmet werden. Festes Uran und (lösliche) Uranverbindungen können durch Wasser verfrachtet werden und in die Erde eingewaschen werden. Damit kann Uran auch in den Nahrungskreislauf gelangen.

Fazit: Die Formulierung "Die radioaktive Wirkung des Urans verteilt sich gemäß dem Entropiegesetz fortgesetzt dispergierend..." ist (minderstens teilweise) inhaltlich falsch. "Wirkung ... verteilt sich" ist eine nicht ganz passende Formulierung. Die darin enthaltenen verlinkten Fremdwörter werfen für den Leser mehr Fragen auf als sie klären. Damit zusätzlich völlig OMA-untauglich. Diese Formulierung ist nicht für den Artikel geeignet.

"Das radioaktive Uran verteilt sich..." ist die fachlich und sachlicht richtige Formulierung. Ein einfacher Vorgang mit einfachen Worten für alle Leser verständlich geschrieben. Damit halte ich die Version der IP im ganzen Umfang für den Artikel geeignet. -- 91.39.78.19 05:38, 5. Okt. 2014 (CEST)

So, so. Jetzt meint hier auch noch jemand, dass er sich über mich lustig machen kann, während Codc meint mir munter mit einer VM drohen zu dürfen. Na, da schauen wir doch mal, was die Admins zu eurem Verhalten sagen. --46.115.159.168 08:57, 5. Okt. 2014 (CEST)
In der Tat ist der Text von Codc, für mich offensichtlich, falsch. Die radioaktive Wirkung des Urans verteilt sich war, aber sicher nicht gemäß dem "Entropiegesetz". Sondern gemäß der tatsächlichen Uranverteilung, Uranzusammensetzung, Abschirmung und der damit verbundenen Strahlenexposition. Ich hab gerade einen Geigerzähler neben mir liegen und der weiß nix vom "Entropiegesetz", nach dem sich radioaktive Wirkung verteile. Eventuell ein Übersetzungsfehler. Kann Codc mal seine Quelle zitieren?--RöntgenTechniker (Diskussion) 14:02, 6. Okt. 2014 (CEST)
Der Text stammt nicht von mir sondern daher habe ich auch keine Quelle. --codc Disk 14:05, 6. Okt. 2014 (CEST)
Achso. Woher kommt das Wissen, das er richtig ist? Als Quelle ist im Artikel das http://ajph.aphapublications.org/doi/abs/10.2105/AJPH.2009.164236 angegeben. Ich komm aber nicht ran.--RöntgenTechniker (Diskussion) 14:17, 6. Okt. 2014 (CEST)
Es gibt für diesen Text keine Quelle, denn die obige Quellenangabe belegte nur diesen Text: [1]--RöntgenTechniker (Diskussion) 14:54, 6. Okt. 2014 (CEST)
Da wurde der Text ohne Beleg eingefügt: [2].--RöntgenTechniker (Diskussion) 15:11, 6. Okt. 2014 (CEST)
Der erste bequellte Satz ist (ohne Entropie-Geschwafel) korrekt und stimmt mit der Uni Oldenburg überein. http://www.uni-oldenburg.de/physik/forschung/ehemalige/physikalische-umweltanalytik/radioaktivitaet/uran-munition/. Leukämie aufgrund Uranmunition kann nicht ausgeschlossen und sollte demnach untersucht werden (so der Tenor der Uni Oldenburg). Benzol kann tatsächlich Leukämie aufgrund Metabolisierung im Körper aufgrund oxidativer DNA-Schäden hervorrufen (steht zwar nicht bei Uni Oldenburg, ist aber Leukämie ist als Berufskrankheit nach Benzol-Expostition anerkannt - siehe Quelle weiter oben). Nichts genaues weiß man also nicht, aber es gibt diese Vermutungen auf wissenschaftlicher Seite tatsächlich. --46.115.173.176 15:16, 6. Okt. 2014 (CEST)
Und der Autor des Entropie-Geschwafels hat nach seiner Seite ab dem 22. Juli 2014 keine Lust mehr, in Wikipedia noch irgendetwas zu diskutieren. Ich lösche seinen Text deshalb als unbelegt gemäß Wikipedia:Belege.--RöntgenTechniker (Diskussion) 15:24, 6. Okt. 2014 (CEST)
Hinweis: Das Thema Uranmunition wird auch im zugehörigen Artikel behandelt, Dopplungen möglichst vermeiden.--RöntgenTechniker (Diskussion) 16:30, 6. Okt. 2014 (CEST)

Verlauf

Geschichte, Diagnose, Ursache, Therapie - welches Kapitel fehlt da? Ich nenne es »Verlauf«. (Jemand hatte in der Diskussion von »Prognose« gesprochen. Vielleicht meint das dasselbe.)

Wie ist der Krankheitsverlauf?

Bei 100% Erkrankten, wie viele sterben im ersten Jahr, wie viele im zweiten, und so weiter. Gibt es darüber Untersuchungen. Könnten die Ergebnisse hier noch kurz zusammengefasst werden.

An was stirbt dann der Einzelne. - Multiple Organversagen, .... wie viel Prozent der Betroffenen sind das. - Welche weiteren Ursache führen direkt zum Tod, und sind prozentual häufig zu nennen.

Solche Informationen sind für Betroffene und Angehörige von Bedeutung. (nicht signierter Beitrag von Sunnndo (Diskussion | Beiträge) 21:15, 1. Jun. 2015 (CEST))

Leukämie ist eine Sammelbezeichnung für unterschiedlich verlaufende Krankheiten. Wenn Sie sich für den Verlauf interessiersen, müssen Sie zunächst herausfinden, um welche Leukämie es sich handelt (AML, ALL, CML, CLL, oder evtl. eine seltene Spezialform), und dann können Sie den Verlauf im entsprechenden Wikipedia-Artikel nachlesen (siehe Kapitel "Klassifikation und Diagnostik"). Im übrigen steht es doch schon in der Einleitung: "Je nach Verlauf unterscheidet man akute und chronische Leukämien (vgl. Krankheitsverlauf). Akute Leukämien sind lebensbedrohliche Erkrankungen, die unbehandelt in wenigen Wochen bis Monaten zum Tode führen. Chronische Leukämien verlaufen meist über mehrere Jahre und sind im Anfangsstadium häufig symptomarm." Oder was fehlt Ihnen da? --TheRandomIP (Diskussion) 13:00, 20. Aug. 2015 (CEST)

Überarbeitung: Chromosomale Translokationen bei menschlichen Leukämien

Ursprünglicher Text:

Im letzten Kapitel fehlen meiner Meinung nach wichtige Erklärungen und Zusammenhänge. So ist mir als Laie nicht klar, was eine "Chromosomale Translokation" überhaupt ist. Ich musste den Begriff erstmal im Internet recherchieren, um überhaupt zu verstehen, was hier gemeint ist. Bei den Tabellen verstehe ich ebenfalls nur Bahnhof. Was hat das für eine besondere Bedeutung für Leukämie, dass es fast den halben Artikel einnimmt? Braucht man das, um Leukämie zu verstehen, oder ist das nur Spezialwissen für Leute mit umfassender medizinischer Ausbildung? Wäre schön, wenn man das noch etwas genauer beschreiben / überarbeiten / zusammenfassen könnte. Siehe auch den Abschnitt weiter oben "Artikel sollte überarbeitet werden". --TheRandomIP (Diskussion) 15:31, 16. Aug. 2015 (CEST)

Habe ein wenig die Wikilinks verbessert und die Tabellen "collapsible" gemacht. Den Abschnitt ist aber nach wie vor alles andere als gut verständlich, die Struktur ist chaotisch und lückenhaft (warum werden z.B. haben AML und CML ein eigenes Kapitel, aber CLL und ALL nicht?), und die Informationen überschneiden sich teilweise mit denen der Leukämie-Artikel zu AML, CML, usw. Zur inhaltlichen Richtigkeit der Informationen kann ich nichts sagen, aber wenn da teilweise von "Stand 1991" die rede ist und wenn man sieht, wie viel zum Thema Leukämie (bzw. Krebs allgemein) in den letzten Jahrzehnten geforscht wurde, kommen mir da doch arge Zweifel, in wie weit das noch aktuell ist. --TheRandomIP (Diskussion) 14:57, 2. Okt. 2015 (CEST)

Noch einmal die Zusammenfassung der Mängel:

  • Unvollständigkeit: An vielen Stellen heißt es "im Folgenden wird blabla beschreiben", und dann steht da aber gar nichts dazu. z.B. findet sich nichts zu den lymphatischen Leukämien.
  • Relevanz: Ist das überhaupt relevant für diesen Artikel, oder kann man das nicht stark kürzen / löschen?
  • Allgemeinverständlichkeit, insbesondere bei den Tabellen und den kryptischen Bezeichnungen wie "t(9;22)(q34;q11)", "E2A/PBX", "helix-loop-helix-Proteine", usw.
  • Überschneidung mit den einzelnen Leukämie-Artikel zu AML, CML, usw.
  • Richtigkeit der Informationen wird angezweifelt, siehe u.a. Artikel sollte überarbeitet werden
  • Aktualität der Informationen fraglich ("Stand 1991" usw.)

--TheRandomIP (Diskussion) 12:57, 3. Okt. 2015 (CEST)