Diskussion:Lew Rebet

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Nuuk in Abschnitt Jüdischer Vater ?
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Wie gelang es ihm eigentlich, 1944 (!) aus dem KZ Auschwitz herauszukommen ? --129.187.244.19 07:37, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Er wurde entlassen! teht im Artikel Nach seiner Freilassung 1944 ... Berihert ♦ (Disk.) 08:13, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
"einfach so entlassen" - das erfordert eine genauere Erklärung der Umstände. Wer wurde schon "einfach so" aus Auschwitz entlassen ? --129.187.244.19 08:49, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
In den Artikeln von Jaroslaw Stezko und Stefan Bandera steht ein wenig dazu. Kannst du gerne ergänzen, it's a wiki! Berihert ♦ (Disk.) 09:10, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
offenbar war die Gruppe, zu der Rebet gehörte, auch gar nicht in Auschwitz, sondern in Sachsenhausen untergebracht (vgl. Quelle: Tadeusz Piotrowski da stimmt einiges nicht zusammen. Die wie üblich gut informierte Polit-Illustrierte Spiegel will gar von Rebets "Befreiung" erst 1945 wissen...) --129.187.244.19 09:24, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Meine Quelle war 'ne Enzyklopädie (Enzyklopädie der Geschichte der Ukraine). Mag auch widersprüchliche geben, aber m.Mng. nach schlägt Enzyklopädie Presse. Gruß und danke für deine Recherche, auch in den Anderen Artikeln zum Thema, Berihert ♦ (Disk.) 09:36, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
so wie es jetzt dasteht, gehts nicht an. "nach seiner Freilassung 1944 emigrierte er in den Westen". Kann so nicht sein, da gabs noch keinen Westen, auch wenn "nach" ein dehnbarer Begriff sein mag und gerade eine ukrainischsprachige Quelle wohl wenig Neigung verspürte, sich über einige Details der Zeit zwischen Rebets "Freilassung" und Kriegsende zu verbreiten. --129.187.244.19 10:03, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
auch hier steht, dass Rebet in Sachsenhausen war, von 1941 bis 1944. --129.187.244.19 11:20, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Dann verbessere es unter Angabe der Quellen. Gruß, Berihert ♦ (Disk.) 11:23, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
das ist nicht so einfach, man kann das Foto nicht einfach als Fälschung abtun. Die ganze Geschichte klingt eher nach: die einen sagen so - die andern so (auch wenn man Rebet als Mitglied der OUN-Spitzengruppe eher als in Sachsenhausen inhaftiert vermeinen würde) --129.187.244.19 12:37, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

An der Straßenbahnhaltestelle Karlsplatz umgebracht ?

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Nach mehreren deutschsprachigen Meldungen, die man findet, z. B. hier, oder hier, oder hier war das anders. Danach wurde Rebet in einem Haus am Karlsplatz getötet. Nicht draußen. --129.187.244.19 08:54, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Hab's im Artikel mal genauer beschrieben, Berihert ♦ (Disk.) 09:10, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Müsste dann noch im Artikel Bogdan Nikolajewitsch Staschinski korrigiert werden. --Nuuk 08:49, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Jüdischer Vater ?

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en sagt davon nichts, nur, dass die Mutter vielleicht jüdischer Herkunft gewesen sei. Die Familie und Lew Rebet hätten der griechisch-katholischen Konfession angehört. --129.187.244.19 11:32, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Lies dir die Quellen durch, sie sind angegeben. Wen interessiert EN? Berihert ♦ (Disk.) 12:20, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Na ja, ukrainische Quellen...abgesehen von der Lesbarkeit kommen da auch immer so Zweifel auf (vgl. "Rebets Übersiedlung in den Westen nach der Freilassung 1944", aus deiner tollen ukr. "Enzyklopädie"). Wie ist eigentlich die de Angabe quellenmässig belegt, dass er einen jüdischen Vater hatte ? Wieso das eine oder andere nicht einfach weglassen, soweit nicht belegbar ? Schließlich sollen hier keine Ahnentafeln erstellt werden. Ich wär dafür, die Angabe hier (jüdisch) zu löschen, da nicht belegt und wohl auch nicht soo relevant, wer von den Eltern nun was war. Solange man keine reputablen deutschsprachigen Quellen herbekommt, ist das eh besser. --129.187.244.19 12:41, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ok. Ich bin raus. Sätze wie meine tolle ukr. "Enzyklopädie" kannst du dir drücken, so eine Scheiße hör ich mir nicht an. Es ist bequellt und bleibt Berihert ♦ (Disk.) 15:34, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ja, es ist eine tolle Enzyklopaedie. Sie sagt (übersetzt) Konzentrationslager Auschwitz (September 1941 - 1944). Nach seiner Freilassung wanderte er in den Westen aus. - Genügt allen wissenschaftlichen Ansprüchen. Im Ernst: In einer Enzyklopädie mag man sich kurz fassen. Aber sowas ist hanebüchen. --129.187.244.19 11:31, 24. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
+1 --Nuuk 08:58, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Was passt dir denn nicht? Berihert ♦ (Disk.) 10:51, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Laut welcher Quelle war er der Sohn eines Postbeamten jüdischer Herkunft? --Nuuk 15:59, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Als Ministerpräsident

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Welche Politik hat Rebet in diesen Wochen betrieben? Gibt es da nichts zu berichten? --Nuuk 11:29, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten