Diskussion:Lichtschalter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Jae in Abschnitt "Geschichte" ohne jegliche Jahresangaben.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Quelle zu dieser Aussage?

[Quelltext bearbeiten]

"Der Drehschalter wird nur im Uhrzeigersinn gedreht"

Woher stammt das überhaupt und warum nicht linksrum? Mir ist noch kein Licht-Drehschalter der gezeigten Bauart untergekommen, der linksrum nicht fehlerfrei funktioniert :). Etliche Drehschalter sind rechtsrum schon derart ausgenudelt und die vom Hersteller eingearbeiteten zusätzlichen(!) Arretierungen für linksläufiges Umschnappen sind meist noch nagelneu und der Schalter schaltet in diese Richtung noch wie am ersten Tag, während er rechtsrum schon das eine oder andere Mal die "Landebahn" verfehlt. Die linken Abrundungen der Kontakte glänzen meistens noch, während die rechten schon ihre besten Tage hinter sich haben. Der abgebildete Schalter funktioniert garantiert linksrum genauso gut. Bei rechtsrum eingeschalteten Serienschaltern muss man sogar linksrum drehen, um das Licht wieder auszumachen, weil würde man wieder rechtsrum drehen, würde man eine andere Schaltstellung als aus bekommen. Meistens sind die dann wie folgt belegt: rechtsrum=lampe A an, linksrum=lampe B, 2x in beliebige Richtung=beide an.

Es kann höchstens sein, dass ihr diese ganz alten Prozellan-MEssing-Teile meint, denn die lassen sich in der Tat in eine Richtung nicht bewegen. (nicht signierter Beitrag von 93.203.187.222 (Diskussion) 00:53, 5. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Wippschalter: Einbaurichtung?

[Quelltext bearbeiten]

Man betrachte den "Flächenschalter" im oberen Bild. Ist der an oder aus? Gibts da ne Vorschrift? 84.189.110.29 22:50, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Sofern ich weiß, nicht. Es sollte innerhalb eines Gebäudes einheitlich montiert werden, also entweder alle nach oben oder alle nach unten. Man sollte sowieso immer messen, ob strom aus ist, egal wie der Lichtschalter steht. Und wenn eine Lampe angeschlossen ist, sieht man ja, ob Licht an ist oder nicht.

Ich weiß auch nicht ob es so eine Vorschrift gibt. Die meisten Leute dürften es so gewohnt sein, daß unten das Licht eingeschaltet wird. Taster werden überwiegend in dieser Position verbaut. Ein Problem gibt es aber z.B. bei der Wechsel/Kreuzschaltung. Dort kann man das nicht eindeutig festlegen. Wenn man eine Glühlampe wechseln will, dann meistens weil sie defekt ist. Und in diesem Fall sieht man nicht ob Spannung an der Fassung anliegt - besser immer die entsprechende Sicherung abschalten und messen. Mal ganz davon ab, daß evtl. sogar N geschaltet wird. Was natürlich nicht richtig ist, aber einem auch nichts mehr nützt wenn es zu spät ist.212.59.45.34 10:02, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Das kann man doch gar nicht regeln, da man bei einer Wechselschaltung 2 Schalter hat und die Ein- und Ausstellung des Schalters wechselt, sobald man zwischendurch den anderen Schalter betätigt hat. Genau so, wie bei einer Kreuzschaltung. --Texagon 14:27, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Davon mal abgesehen interessieren sich viele auch gar nicht wirklich für die Stellung der Schalter bzw. wissen gar nicht genau, wie diese bei sich daheim ist, weil die sich gar keine Gedanken darum machen. Zum Feststellen, ob Licht an oder aus ist, ist es einfacher an die Decke zu schauen als mit einem Fernrohr auf den Lichtschalter :-). Und wenn jemand weiß, dass alle seine Schalter z.B. unten aus sind und gar nicht weiß, dass es bei einer Wechselschaltung wechselt, weil er nicht einmal weiß, was eine Wechselschaltung überhaupt ist oder wenn das Taster sind, wird es beim Lampenwechselfür einen Laien arg schwierig mit der Feststellung der Spannung anhand der Schalterstellung ;-). Und Experten messen sowieso (hoffentlich) nach, bevor sie da anpacken. Man kann es also nur wegen der Ästhetik einheitlich machen. Dafür gibt es ja auch rastende Schalter, die äußerlich wie Taster sind - für das Wechselschalter-Problem - und der eine wird es so mögen, der andere so. Bei mir hier sind die alle nach unten aus eingebaut. Für kleine Kinder ist die nach-oben-aus - Version besser, damit das Einschalten für sie leichter ist (eigene Erfahrung). Gruß Franky666
Die Variante „unten an, oben aus“ hat auch den Vorteil, dass dadurch die Oberkante der Wippe weniger einstaubt, wenn die Annahme stimmt, dass der Schalter die meiste Zeit des Tages ausgeschaltet ist. Bei Wechselschaltern wäre es schön, wenn das Licht genau dann aus ist, wenn beide Schalter in die selbe Richtung zeigen. -- Sloyment 12:17, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Variante „unten an, oben aus“ ist bei Flächen-Lichtschaltern im Haushalt durchaus üblich (ausgeschlatet optisch auch gefälliger), widerspricht aber der OHR-Regel. Schlater sind oben, hinten oder rechts gewöhnlich EINgeschaltet. Das sieht man z. B. bei praktisch allen Geräte-Netz-Schaltern aber auch bei den Sicherungungsautomaten (Schalter fällt von allein zum ausschalten). -- burts 17:36, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Literatur fehlte

[Quelltext bearbeiten]

Ich war mal so frei und habe die Literatur nachgetragen. Bis neulich --Pittimann 13:47, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Um was für Literatur handelt es sich denn da? es sollte ja schließlich "vom Feinsten" ausgewählt werden --Kirschblut 02:49, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ausschalter Bild

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wollte mal fragen welches Ausschalter Bild ihr für den Artikel besser findet, Schalter3.png oder SPST-Switch.svg?

hier auch nochmal im Vergleich zu den beiden anderen Bildern

Schalter3.png
SPST-Switch.svg

Schalter3.png Kreuzschaltung Wechselschaltung

SPST-Switch.svg


--Kirschblut 02:50, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Beide Varianten sind heute nicht mehr normgerecht. Die Kullern sollten verschwinden, und bei den Wechselschaltern sollte die Seite, die Kontakt hat, ein kleines Häkchen bekommen. -- Sloyment 12:17, 5. Feb. 2011 (CET) Es müsste ungefähr so aussehen:Beantworten

-- Sloyment 13:02, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Licht ohne Schalter

[Quelltext bearbeiten]

Kann man nicht evtl. auch einen Abschnitt zu diesen "Schaltern" schreiben, die auf Stimme reagieren? Ist ja kein Schalter im herkömmlichen Sinne... Was meint ihr? ----FranzGästebuch 00:54, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bild "Historischer Lichtschalter"

[Quelltext bearbeiten]

Es handelt sich hierbei viel eher um einen Klingel-Taster und nicht um einen Schalter.

Schalter mit Repetiermechanik einmal Tasten = "EIN", nochmals = "AUS" gab es damals nicht und sind selbst heute nicht besonders geläufig. Sorbas 48 (Diskussion) 13:42, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ausschalter möglicherweise irreführend

[Quelltext bearbeiten]

Mag sein, daß ich in den letzten zwei oder drei Jahren etwas gravierend geändert hat in Bezug auf die Bezeichnung. Nur, den letzten Ausschalter, den ich, wie ich belehrt worden bin (seitens eines Professionisten) irrtümlich gekauft habe, war kein Schalter zum Licht ein bzw. ausschelten, sondern lediglich geeignet um ein Relais einzuschalten, wie es in Stiegenhäusern üblich ist. Beim Umtausch in Fachmarkt wurde mir dies ebenso erklärt. Wie lautet nun die Bezeichnung für den ehemals als Auschalter deklarierten Schalter?--217.149.175.42 00:27, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ein Ausschalter bleibt ein Ausschalter und ist noch immer ein Ausschalter. Er hat zwei Kontakte und zwei Stellungen: Ein und aus. Bei einem Zustand sind die Kontakte miteinander verbunden (Schalter geschlossen) und bei dem anderen ist dieses nicht der Fall (Schalter offen). Das ist der grundlegenste Schalter überhaupt.

Das, was du meinst, hat rein wirtschaftliche Gründe. Der Ausschalter wurde aus vielen Katalogen gestrichen, weil ein Wechselschalter ebenso dafür verwendet werden kann, dessen Herstellung nur unwesentlich teurer als die Herstellung eines Ausschalters ist. Separate Wechsel- und Ausschalter zu produzieren und zu lagern ist dagegen wesentlich teurer. Da bleibt der dritte Kontakt, der ihn zum Wechselschalter macht, einfach frei und man spricht trotzdem von einer "Ausschaltung" und plant im Schaltplan auch nur einen Ausschalter. Wenn man unbedingt einen Ausschalter möchte, kann man ihn durchaus noch von namhaften Herstellern bekommen. In 99,999914237% der Fälle kann ein Wechselschalter jedoch ebenso verwendet werden. Oder man friggelt einfach die Feder aus einem Taster (so heißt das, was du falsch gekauft hast).

Das ist aber nur bei Installationsschaltern so. Schnurzwischenschalter und Einbauschalter gibt es massenhaft als Ausschalter.

Man könnte es noch weiterspinnen und den Wechselschalter auch noch streichen und stattdessen nur noch Kreuzschalter verkaufen. Kreuzschalter lassen sich auch als Wechselschalter verwenden. Da ein Wechselschalter auch als Ausschalter verwendet werden kann, kann zwangsläufig auch ein Kreuzschalter als Ausschalter verwendet werden. Da jedoch der Kreuzschalter stets unbeliebter und seltener wird, ist dieser eher ein Nischenprodukt, das doch eher in kleinen Mengen für die paar Einsatzzwecke produziert wird und in den Regalen vom Baumarkt versauert, bis davon irgendwann mal einer gekauft wird (weshalb der auch verhältnismäßig teuer ist). Von 5 Wohneinheiten ist mit ganz viel Glück eine dabei, die eine Kreuzschaltung installiert hat. Das aber auch nur, weil entweder die Wohnung noch mit einer Ururaltelektrik ausgestattet ist, später ein einzelner Schalter nachgerüstet wurde (Neu ist ne Kreuzschaltung teurer und aufwändiger zugleich als eine Stromstoßschaltung) oder weil der Bewohner keine Stromstoßschaltungen mag (Schlafzimmer, wo das leiseste Relaisklacken einen geräuschempfindlichen Bewohner stört).

Gruß, Frank

Auszug aus der DIN VDE 0100-510

[Quelltext bearbeiten]

Der Auszug aus der DIN VDE 0100-510 Abschnitt 512.1.2 zeigt nur den ersten Satz dieses Abschnittes. Im zweiten Staz steht: "Elektrische Betriebsmittel müssen außerdem den Strom führen können, der im gestörten Betrieb während der durch die Ansprechkennlinien der Schutzeinrichtungen bestimmten Dauer fließen kann." Damit ist der 10 A Schalter an der 16 A Sicherung nicht mehr so sicher zulässig. -- Benutzer:Dieter Siever 21:55, 10 Feb 2018 (CET)

"Geschichte" ohne jegliche Jahresangaben.

[Quelltext bearbeiten]

"Zunächst"? Noch ein "zunächst". "Später"… wann war das alles? Von Referenzen mal gar nicht zu reden. Nein, irgendwelche unzusammenhängenden Literaturangaben sind (so wie ich WP interpretiere) NICHT ausreichend.

Wenn ich das suchen muss, woanders, hat die WP versagt. Ja, und damit ihr.

"Du kannst selbst…" WENN ICH KÖNNTE, aber ich komme hier her, *weil* mich die Timeline interessiert, und ich das nicht selbst weiss. (nicht signierter Beitrag von Jae (Diskussion | Beiträge) 11:53, 7. Sep. 2021 (CEST))Beantworten