Diskussion:Lichtstärke (Fotografie)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 92.206.134.107 in Abschnitt Verwirrend widersprüchliche Formulierungen!
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Hm. Jetzt wo ich es geändert habe: Ist Lichtstärke (in diesem Fall) nicht eher ein Begriff der Optik als der Fotografie? Experten anwesend? Wenn dem so ist am besten gleich verschieben nach Lichtstärke (Optik) und Lichtstärke anpassen. Grüße, InikOfDoom 21:14, 15. Mär 2004 (CET)

Ja, ich denke auch, daß Lichtstärke (Optik) die bessere Wahl wäre -- Smial 08:38, 24. Apr 2006 (CEST)

Wofür steht das "f" genau?

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Das vermisse ich ebenso bei [Fotografische_Blende]. Gruß, --Siganese (Diskussion) 21:12, 27. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Vorteile lichtstarker Objektive bei der Fokussierung

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Das lichtstarke Objektive sich prinzipiell besser automatisch fokussieren lassen, stimmt so nicht. Man beachte beispielsweise das folgende Bild: http://en.wikipedia.org/wiki/File:US_pat_5589909_fig_2.png Der Phasendetektionsautofokus nutzt das Licht aus den beiden Kreisen 31 und 32. Egal, wie groß nun der Kreis 30 ist, egal wie lichtstark das Objektiv also ist, auf den AF-Sensoren kommt die gleiche Lichtmenge an. Vorteile gäbe es erst, wenn der AF - beispielsweise mit zusätzlichen Sensoren - auch das Licht aus den Randbereichen von Kreis 30 nutzte. Solche AF-Sensoren gibt es, sie haben dann verschiedene AF-Sensoren etwa für f/2,8 und f/6,7. Dass lichtstarke Objektive zum Teil schneller arbeiten, liegt daran, dass sie meist teurer als lichtschwachere Objektive sind und ihre Mechanik vielfach auf die schnelle Fokussierung ausgelegt. Ein Objektiv mit schneller Innenfokussierung ist halt schneller als eines mit lahmer Frontlinsenfokussierung.

Für das manuelle Fokussieren mittels Mattscheibe gilt prinzipiell das gleiche. Der Schnittbildindikator nutzt nur ein Strahlenbündel. Und das ist gleich groß, egal wie lichtstark das Objektiv ist. Problematisch wird es erst (AF wie MF), wenn das Strahlenbündel zu weit außerhalb liegt, das Objektiv also zu lichtschwach für die AF-Sensoren oder die Schnittbildindikatoren.

-- 89.55.125.196 14:29, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt. Ich habe den Punkt deshalb mal angepasst. -- 80.145.155.119 22:44, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Konstante Lichtstärke über die Brennweite

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Seit einiger Zeit sind Zoomobjektive auf dem Markt, die eine konstante Lichtstärke über den gesamten Brennweitenbereich aufweisen. Wie soll das eigentlich funktionieren, wenn bei gegebenem Frontlinsendurchmesser die Lichtstärke eine Funktion der Brennweite ist.

Kann das irgend jemand erklären?

Vielleicht indem man die Objektive so baut, dass man bei kurzer Brennweite die gleiche schlechte Lichtstärke hat wie bei langer Brennweite.
Massgeblich ist nach meinem Wissen auch nicht der Frontlinsendurchmesser durch der Durchmesser im "optischen Mittelpunkt" (ich weis nicht ob man das so nennt), also da wo sich auch die Blende befindet. Vielleicht kann jemand kompetenteres dazu etwas in den Artikel schreiben. --Berthold Werner 10:56, 21. Jul 2005 (CEST)
*** Vielleicht bleibt der Frontlinsendurchmesser gar nicht konstant bei der Brennweitenverstellung? Übrigens steht in dieser wiki-Definiton gar nichts vom Durchmesser drin, den hast du Dir selber "ausgedacht".
Ich kann mir absolut nicht vorstellen, wie die Frontlinse einen größeren Durchmesser bekommen soll, Glas ist in dieser Hinsicht sehr unnachgiebig. Was du (leider schreibst du nicht wer du bist) mit dem zweiten Satz meinst ist mir völlig unklar. --Berthold Werner 10:16, 3. Sep 2005 (CEST)
Seit einiger Zeit sind Zoomobjektive auf dem Markt, die eine konstante Lichtstärke über den gesamten Brennweitenbereich aufweisen. Das finde ich luschtig. Früher (tm) war das Standard, denn die Objektivhersteller wollten ihre Zooms auch Besitzern manuell zu bedienender Kameras verkaufen. Die konstante Lichtstärke bei meinem einzigen Zoom (Minolta MD 3.5/35-70) wird dadurch erreicht, daß der Blendendurchmesser beim Zoomen nachgeführt wird, bei kleineren Brennweiten also künstlich verkleinert wird. Ich könnte mir vorstellen, daß das so ähnlich heute immer noch ist. Konstante Blendenzahlen sind übrigens beim Arbeiten mit mehreren entfesselten Blitzgeräten überaus praktisch. Variable Anfangsblenden ermöglichen in erster Linie den Bau leichterer und durch die einfachere Mechanik billigerer Linsen, die trotzdem mit einem werbewirksamen "toll, f/2.8" protzen können. -- Smial 08:27, 24. Apr 2006 (CEST)
Meine Panasonic Lumix FZ20 verfügt über einen Zoombereich von 36 bis 436 mm bei konstanter Lichtstärke 2,8. Wie diese erreicht wird, ist mir unklar, sie läßt sich aber anhand der diversen Belichtungsangaben auf dem Display zweifelsfrei feststellen. Die Sache mit der "Nachführung" des Blendendurchmessers kann mich nicht überzeugen, denn das Problem liegt ja nicht bei den kleinen, sondern bei den großen Brennweiten, also wäre eine künstliche Vergrößerung gefragt, nicht eine Verkleinerung. Eine Optik, die eine gute Lichtstärke bei großer Brennweite bewältigt, müßte mit kleineren Brennweiten ohne künstliche Maßnahmen zurecht kommen. Gibt es hier eine fachmännische Erklärung? -- 83.215.156.146 10:57, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Was für ein "Problem" soll bei den "grossen" Brennweiten liegen? Die Lumix FZ20 hat einen Brennweitenbereich von 6-72mm und einen Frontlinsendurchmesser von 72mm. Bei f=72mm und f/2.8 ist die Eintrittspupille mit ca.26mm immer noch vergleichsweise klein.
Man muss sich vor Augen halten, dass moderne Objektive aus mehreren, gegeneinander beweglichen Linsengruppen bestehen, und irgendwo dazwischen sitzt eine Blende. Beim Zoomen verändern sich die Brennweiten der einzelnen Gruppen und auch die Abstände der einzelnen Gruppen (bzw. deren Hauptebenen) zur Blende. Das bewirkt bereits eine Veränderung der Eintrittspupille (der wirksamen Öffnung), auch ohne dass sich der tatsächliche Durchmesser der Blendenöffnung dabei ändert. Die Blendenöffnung wird durch die vor der Blende liegenden Linsengruppen einfach je nach Brennweite mehr oder weniger stark optisch vergrössert oder verkleinert. Ob die (maximale) Lichtstärke bei manchen Objektiven zusätzlich noch "künstlich" durch Verkleinerung/Vergrösserung des Blendendurchmessers an die Brennweite angepasst wird, weiss ich nicht. Für möglich halte ich das jedenfalls schon.
Mschcsc 10:26, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nun, welches technische Problem bei den größeren Brennweiten besteht, weiß ich nicht und kann ich nicht sagen. Ich stelle nur fest, daß bei Kameras ohne konstante Lichtstärke diese am längeren Ende des Zoombereichs deutlich abnimmt, was vom Konsumenten sicherlich bedauert und als Mangel empfunden wird. So konstatieren Testberichte (bitte keine Zitatbelege verlangen!) z.B. bei der Canon PowerShot SX10, daß das starke 20fache Zoom doch im Schlußbereich mit f=5,7 einen recht schwachen Wert in Kauf nehmen muß. Hier muß also doch irgendeine technische Hürde zu überwinden sein, die bei kleineren Brennweiten nicht besteht, denn sonst würden die Zoom-Hersteller ja das Manko der schwachen Lichtstärke (ausgerechnet bei Brennweiten, die an sich besonders hohe Lichtstärken erfordern!) nicht akzeptieren und grundsätzlich Objektive mit konstanter Lichtstärke bauen. Warum geschieht das nicht? -- 83.215.156.146 15:56, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die Lösung steht eigentlich in der Formel direkt nach der Einleitung. Desweiteren benötigst du zum Verständnis noch den Artikel Aperturblende. Um die Sahe zu vereinfachen, vergleichen wir jetzt erst einmal zwei Einfachstobjektive, bestehend aus je einer Sammellinse mit 25mm Durchmesser. Die eine möge 50mm, die andere 200mm Brennweite haben. Aus der Formel ergibt sich direkt, daß die 50mm-Linse eine Lichtstärke von 1/2 (oder eben f/2), die 200er eine von 1/8 (f/8) hat. Soll auch das 200mm-Objektiv eine Lichtstärke von 2 erreichen, muß die Linse folglich entsprechend größer sein, in diesem Fall also 100mm Durchmesser haben. Solch ein Glasklotz im Bierdeckelformat wäre nicht nur deutlich teurer, sondern auch um ein Mehrfaches schwerer als die 25mm-Variante. Nun zu den Zooms: Die sind intern nun etwas komplexer aufgebaut, die Physik können die aber auch nicht überlisten, auch ein Zoom von 50-200mm würde bei einer Lichtstärke von 1:2 im Telebereich (mindestens) solche eine bierdeckelgroße Frontlinse benötigen, denn die (verstellbare) Aperturblende, die irgendwo dahinter im Strahlengang des Objektivs sitzt, kann zwar die durchgelassene Lichtmenge vermindern, aber nichts hinzuzaubern.
Betrachtet man nun die Blende eines Zooms durch die Frontlinse, so kann man leicht sehen, daß diese Blende scheinbar oder tasächlich im Objektiv herumwandert und sich diese Blende beim Verstellen des Zoomrings scheinbar in der Größe ändert. Letzteres tut die aber keineswegs, die Mechanik darinnen ist ziemlich formbeständig, das ist ein rein optischer Effekt, weil die gleichzeitig im Objektiv verschobenen Linsenglieder eine unterschiedliche Vergrößerung bzw. Verkleinerung erzeugen. Dieser Effekt bewirkt, daß sich die Blendenzahlen beim Ändern der Brennweite in dem oben als Beispiel genannten 50-200mm Verstellbereich nicht etwa um den Faktor vier, sondern typischerweise im Bereich von nur ein bis zwei Blendenstufen variieren. Das gibt dann die gängigen Kitzoom-Werte von 1:3.5-1:5.6 oder 1:4-1:5.6, letzteres z.B. bei meinem Tele.
Dieser "wandernde" Blendenwert gilt übrigens für jeden eingestellten Wert und ist meines Wissens mit rein optischen Mitteln (Linsenrechnung) nicht zu vermeiden. Bei meiner Ricoh-Kompakten, die eine einfache Schnappblende mit nur drei Stufen hat, führt das dazu, daß die Weitwinkeloffenblende von 1:2.5 in Telestellung zu 1:4.7 mutiert, stelle ich bei Weitwinkel auf 1:8, wird das beim Tele zu 1:14 (mit deftigen Beugungsunschärfen, aber das ist ein anderes Thema). Bessere Kameras gleichen das elektro(mecha)nisch aus, indem sie die Blendenöffnung passend zum Zoomen nachführen, Blende 11 bleibt bei denen Blende 11, egal, welche Brennweite eingestellt ist: Wenn man in Richtung längerer Brennweite verstellt, wird die Blende schlicht mechanisch weiter geöffnet. Nur bei Offenblende geht das eben nicht, denn weiter als "ganz offen" würde einen Austausch ziemlich aller mechanischen und optischen Bauteile erfordern.
Daß Objektiv- und Kamerahersteller keine Linsen mit konstant hoher Lichtstärke bauen würden, stimmt so ja nicht, sowas ist durchaus zu haben (nein, ein 1:1.4/12-500mm existiert nicht), aber das geht stets auf Kosten des Gewichts, der Kompaktheit und des Anschaffungspreises. Kann man schön bei Anbietern sehen, die mehrere alternative Angebote für einen bestimmten Brennweitenbereich haben, wie z.B. Canon mit dem 2.8/70-200mm (1.5kg, 1.5k€), 4/70-200 (800g, 1000€) und 4-5.6/55-250 (400g, unter 300€), bei denen man sieht, daß konstant hohe Lichtstärke doch anscheinend einiges an Aufwand bedeutet.
Betrachten wir jetzt mal die von dir angeführte SX10: Für die angegebene Maximalblende von 1:5.7 benötigt die rechnerisch eine wirksame Apertur von knapp 18mm, für eine konstante Blende 2.8 eine solche von fast 36mm. Das ist dann mal eben der doppelte Durchmesser bzw. die vierfache Fläche und damit (wenn man es in Analogie zu den o.a. Wechselobjektiven schätzt) vermutlich auch mindestens das Vierfache in Preis, Größe und Gewicht. Ob ein 20-fach-Zoom dieser Lichtstärke überhaupt mit akzeptabler Bildqualität zu bauen wäre, müßten die Leute klären, die sowas konstruieren. -- smial disk 18:59, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die ebenso erschöpfende wie klare Information. -- 83.215.156.146 10:37, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
... zu der allerdings eine Korrektur erforderlich ist: Es gibt durchaus Objektive des für unmöglich gehaltenen Kalibers, bis hin zu einem 1,7/8,9-900 (Fujinon Digipower 101). Bei Abmessungen und Preisen ergeben sich natürlich gewisse Unterschiede zum üblichen Sortiment von Fotofachgeschäften. --2003:45:4506:6F24:75D9:81E8:6716:602F 18:29, 22. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Bei diesem Beispiel scheint aber auch eine recht komplexe Elektronik enthalten sein (u.A. mehrere RISC-CPUs).[1] Ich denke das wird auch zum Preis und Gewicht (ev. braucht man ja auch noch Kühlkörper für die Elektronik) beitragen, nicht nur der Brennweitenbereich und die Lichtstärke. --MrBurns (Diskussion) 04:45, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das Digipower-Objektiv erlaubt nur bis 291 Millimeter Brennweite eine minimale Blendenzahl 1,7. Danach geht es herunter bis zu 4,7 bei 900 Millimetern. Der Anwendungsbereich ist jedoch auch bei dieser Blendenzahl sehr eingeschränkt, denn die hyperfokale Entfernung beträgt bei maximaler Brennweite (900 Millimeter), offener Blende (4,7) und der spezifizierten Bilddiagonale von 11 Millimetern 23,5 Kilometer. Ein Gegenstand in 2,7 Metern Entfernung (angegebene minimale Objektweite) wird dann mit einer Schärfentiefe von 0,4 Millimetern abgebildet... --Bautsch 10:48, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Zudem schrub ich was von "akzeptabler Bildqualität", nicht von "unmöglich sowas zu bauen". Ob das genannte Fujinon über den ganzen Brennweitenbereich selbige Qualität liefern kann, um eine gängige Stehbild-Knipse mit 12, 16 oder mehr MPixeln mit einer Abbildungsqualität zu beglücken, die kritischen Beurteilungen standhält, ist ja nicht garantiert, denn es ist für HD-Video, also rund 2 MPixel gerechnet. Man bekommt freilich inzwischen auch TV-Linsen in ähnlicher Ausstattung (und Preislage), die für UHD gerechnet sind, also rund acht Mpixel. Aber auch da darf man Zweifel haben, ob das für Stehbilder ausreicht, denn die Anforderungen an TV-Linsen haben teils recht abweichende Schwerpunkte, z.B. ist Fokuskonstanz zwingend. --Smial (Diskussion) 11:51, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das Objektiv ist wohl eher für Videokameras gedacht. UHD hat wie du schon geschrieben hast ca. 8 Megapixel. Allerdings ist für die Zukunft auch eine 33-Megapixel-Variante gedacht und ich denke, eine Firma, die ein Objektiv für >200.000$ kauft,will das auch länger im Einsatz haben. --MrBurns (Diskussion) 13:28, 25. Jan. 2017 (CET) PS: beim Film hat ein 101x-Zoom mit einer großen Hypofokalen Entfernung durchaus sinnvolle Einsatzbereiche, z.B. gibt es bei den Filmen der Reihe Herr der Ringe Aufnahmen, wo die Protagonisten in einer Berglandschaft gehen und aus der Entfernung auf sie rangezoomt wird. So eine Aufnahme ist nur mit einem Objektiv mit hohem Brennweitenbereich ohne Schnitt möglich. --MrBurns (Diskussion) 13:32, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Kinofilme werden aber vermutlich nur extrem selten mit einem Digipower-Objektiv gedreht, siehe hierzu eher unter "Leica Cine Lens" --Bautsch 13:58, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich hab mal gelesen, dass Filme mit eher niedrigem Budget manchmal mit Videokameras gedreht werden. Ob man dafür dann 200.000$-Objektive verwendet weiß ich aber nicht. --MrBurns (Diskussion) 01:01, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Öffnung - das unbekannte Wesen

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"das Verhältnis der größten wirksamen Blendenöffnung zur Brennweite eines Objektivs. " Eine Brennweite ist eine Länge. Ist eine Blendenöffnung eine Fläche? In der Frage zum Zoom-Objektiv redet jemand vom Linsenduchmesser, scheint also an kreisförmige Flächen zu denken. Sind Blendenöffnungen kreisförmig?

Und noch 'ne Frage: Ist "Apertur" dasselbe? --192.53.103.105 26. Aug. 2005

Es wird mit dem Durchmesser der Blendenöffnung gerechnet. Idealerweise sind Blendenöffung kreisförmig, aber das hängt ab von der Anzahl der Lamellen und ist somit eine Frage des Preises. --Berthold Werner 10:21, 3. Sep 2005 (CEST)
Die übliche Rechnung mit dem Blendendurchmesser statt mit der Öffnungsfläche, die ja für die Lichtmenge verantwortlich ist, hat zur Folge, daß die aufeinanderfolgenden Blendenzahlen, die jeweils zum doppelten bzw. halben Lichtwert führen, nicht im Verhältnis 1:2 zueinander stehen, sondern im Verhältnis 1:1,4 (gerundete Quadratwurzel aus 2): 1 - 1,4 - 2 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16 - 22 - 32 (wobei die Dezimalstellen der höheren Werte weggerundet werden). -- 83.215.156.146 10:26, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Was limitiert die Lichtstärke ?

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hab folgenden text in einem forum gefunden, den ich recht interessant finde:

(http://www.minolta-forum.de/forum/index.php?showtopic=13488&st=15)


Habe gerade geräumt (anlässlich Osterputz und so) und Fachartikel in "Photo-Technik und -Wirtschaft" von 1967 sowie "MFM" von 1968 zum Thema gefunden. Aus ersterem zitiere ich von F. Krautschneider, Fachhochschule für Optik und Fototechnik Berlin: "Die für eine scharfe, klare und kontrastreiche Abbildung erforderliche Erfüllung der Sinusbedingung begrenzt theoretisch das Öffnungsverhältnis auf 1:0,5, ein Wert, der praktisch nicht mehr erreichbar ist, weil dann die Randstrahlen parallel zur Aufnahmeebene verlaufen würden und deshalb zur Abbildung nicht mehr beitragen könnten. Außerdem würde dann die Schärfentiefe gleich Null werden. Die praktisch erreichbare und sinnvolle Grenze dürfte bei etwa 1:0,6 liegen, aber nur dann, wenn an die Schärfentiefe keine Anforderungen gestellt werden, wie das zum Beispiel bei der Röntgenphotographie der Fall ist, wo nur eine Ebene oder bei Bildwandler- oder Bilderverstärker-Schirmbildern mindestens nur eine definierte Fläche abgebildet werden muß." und so weiter (kann ja nicht den ganzen vierseitigen Beitrag abtippen). Im zweiteren beschreibt J. Scheibel Objektive des holländischen Optikbauers De Oude Delft. Da ist von Linsen-Systemen mit Lichtstärken bis 1:0,57 (50 mm Brennweite, 21° Bildwinkel) die Rede, die vor allem für Schirmbildaufnahmen, aber auch als Fernsehaufnahmeobjektive Verwendung gefunden haben sollen. Und von einem Spiegelobjektiv derselben Firma mit Lichtstärke 1:0,56 (!) für passive Nachtsichtkameras. De Oude Delft hatte demnach schon 1940 ein Spiegelsystem mit Lichtstärke 1:0,9 und 1967 Objektive der Daten 1:1,1/100 mm für Luftaufklärungskameras. Was es nicht alles schon gab?! Viele Grüße Joan

sollte man so etwas in der richtung auch in den artikel einbauen? (info über die theoretischen 1:0,5 und weiteres geschichtliches) Arbory 01:18, 24. Apr 2006 ( sig nachgetragen -- Smial 14:24, 22. Sep 2006 (CEST) )

Gerne Ergänzungen zur Theorie, keinesfalls weiteres zu bestimmten Objektiven/Marken usw. -- Smial 14:24, 22. Sep 2006 (CEST)

Soweit ich das ganze verstehe, bezieht sich die Abbesche Sinusbedingung zum einen lediglich auf Linsensysteme, nicht auf Spiegel, und zum anderen lediglich auf eine sphärische Fläche. Ich als nicht-Optik-Fachmann weiß nicht, ob überhaupt die Verallgemeinerung auf sphärische Linsensysteme zulässig ist (auch wenn ich das zumindest für plausibel halte), asphärische Linsensysteme kann sie ihrem Wesen nach aber nicht in der Lichtstärke einschränken. Inwiefern die Sinusbedingung für Asphären umformuliert werden kann, und ob sich dann auch ein theoretisches Maximum in der Lichtstärke ergibt, vermag ich nicht zu sagen. --NonesensE (Diskussion) 14:52, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch folgende Arbeit: "The theory of diffraction-limited resolution in microparticle image velocimetry" von Carl D Meinhart and Steven T Wereley, da diese eine Formel für die Blendenzahl vorstellt, die durchaus auch Werte unter 0,5 liefern kann ohne von einer numerischen Apertur größer als 1 auszugehen. Der Gedanke ist zunächst auch nicht ganz absurd, denn wenn man die Blende über die erbrachte Lichtleistung definiert, könnte man ja folgendes Gedankenexperiment durchführen: auf eine asphärische Sammellinse mit einer Planfläche, die aus einem 100% transparentem Material besteht, trift eine ebene monochromatische Lichtwelle auf, der Durchmesser der Linse sei 100mm und die die Brennweite 50mm, wobei diese mit der rückwärtigen Brennweite übereinstimmt. Unter Vernachläsigung der endlichen Größe des Brennpunktes, eribt sich ein Winkel der Strahlen am Rand der Linse von 45°, was einer Numerischen Apertur von ~0,71 entspricht. Verdoppelt man nun den Linsendurchmesser auf 200mm bei gleicher Brennweite, ergäben sich nun ~63,4°, was einer Numerischen Apertur von ~0,89 entspricht. Betrachtet man nun einen Brennfleck etwas hinter dem brennpunkt von einer konstanten Größe von z.B.: 1mm^2 erhält diese Fläche bei der 2. Linse die 4-fache Lichtleistung. Bei weiterer Vergrößerung der Linse steigt die erbrachte Lichtleistung auch entsprechend an, aber da der Winkel der Randstrahlen des Objektives bei keiner endlichen Größe 90° annehmen kann, bleibt die Numeriche Apertur der Linse auch stets kleiner als 1, die erbrachte Lichtleistung steigt aber sehr wohl für endliche Werte noch an. Das hätte zur Folge, des wenn die Blendenzahl unabhängig vom Auflösungsvermögen und nur durch die theoretisch mögliche Lichtleistung definiert wird,diese Minimal bei 0 liegen würde (was einer Numerischen Apertur von 1, also einem unendliche Linsendurchmesser bei einer endlichen Brennweite oder einer Brennweite von 0 bei einem endlichen Linsendurchmeser bzw. einer Brennweite von 0 auch bei einem unenedlichen Linsendurchmesser entsprechen würde). Das das Ganze dann aber im realen Anwendungsfall anders aussehn dürfte (keine ebne monochromatische Lichtwelle, Adsorbtion im Linsenmaterial usw.) sollte aber auch klar sein. (nicht signierter Beitrag von 92.193.47.151 (Diskussion) 01:20, 6. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Lichtstärke 1:0,35???

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Habe hier

(http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=23447)

eine Beschreibung von einem Objektiv gefunden (das aber NICHT für die herkömlichen SLR Kameras geeignet wäre) mit einer Lichstärker von 1:0,35 ! Sollte man das erwähnen hier im Artikel oder aus dieser Bauweise einen "eigenen" Artikel machen bzw. gibt es den schon? Eure Meinung ist gefragt/gefordert! GandalfTheWhite 14:43, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Meine Meinung: Man sollte diesen Gegenstand ganz deutlich als das beschreiben, was er ist, nämlich ein reiner Witz ohne Funktion. --2003:45:4506:6F24:75D9:81E8:6716:602F 18:29, 22. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Redundanzwarnung entfernt

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Die eingefügte Redundanzwarnung wegen der Überschneidung mit Blendenzahl habe ich wieder entfernt, wie hier erklärt: Wikipedia:Redundanz/Dezember_2006#Blendenzahl_-_Lichtst.C3.A4rke_.28Fotografie.29 - --Bernd vdB 12:43, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Umgangssprachlich nur der Nenner

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Ich hatte geschrieben: "Umgangssprachlich wird teilweise auch nur in Kurzform der Nenner genannt, also etwa "Fünfzig Millimeter Zwei-komma-Null", während es korrekt 1/2,0 also ".. Null-komma-fünf" wäre. " - was entfernt wurde. Dieser Hinweis ist IMHO durchaus relevant - bei Digitalkamera.de heisst es zB "Lichtstärke F2,4". Habe das abgeändert wieder eingesetzt und bitte um Diskussion hier, bevor das wieder geändert wird. --Bernd vdB 21:20, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Formulierung "nur in Kurzform der Nenner genannt" war in diesem Zusammenhang nicht sinvoll:

Da stand:

Die fotografische Lichtstärke wird stets als Verhältniszahl angegeben ("Eins zu Zwei-komma-acht") und entspricht der höchsten Blendenzahl - also dem kleinsten Nenner - eines Objektivs:

  • Das ist falsch und unklar! Die Lichtstärke entspricht natürlich nicht der "höchsten" (also der grössten?) Blendenzahl, sie entspricht überhaupt nicht der Blendenzahl sondern dem maximalen Öffnungsverhältnis! Es erschliesst sich nicht, von welchem "Nenner" hier die Rede ist.

Umgangssprachlich wird teilweise auch nur in Kurzform der Nenner genannt, also etwa "Fünfzig Millimeter Zwei-komma-Null"...

  • Der einzige "Nenner" weit und breit ist hier die Brennweite. Und die ist sicher nicht gemeint!
Ausdrücke wie ...wird teilweise auch nur... sollte man besser vermeiden, und "Beispiele" mit ausgeschriebenen Zahlen ("Fünfzig Millimeter Zwei-komma-Null") erst recht. Das sorgt eher für Verwirrung als für Klarheit.
Grundsätzlich ist es natürlich in Ordnung, auf andere Schreibweisen für die Lichtstärke hinzuweisen. Mschcsc 21:57, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Formel allgemein stimmt, weil dann wäre die maximale theoretische Lichtstärke ja nicht so wie im Artikel beschrieben 0,3535, sondern unendlich, weil es gibt ja keine natprliche Beschränkung der Größe der Öffnung (Der Grenzfall Öffnung -> unendlich bedingt natürlich Brennweite -> 0). Ich denke eher, dass das eine Näherungtsformel ist und allgemein müsste man eine Formel nehmen, die irgendwie vom Raumwinkel abhängt (also eine Funktion der Form f (Ω), wenn Ω der Raumwinkel ist). --MrBurns 02:05, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Und ich zweifle eher an der Allgemeingültigkeit der "theoretisch maximalen Lichtstärke" von ...
Dieser Grenzwert stimmt, wenn man einen Parabolspiegel und eine plane Filmebene vorraussetzt - aber ob sich das so allgemein auf Linsen übertragen lässt, weiss ich auch nicht. Theoretisch spricht zwar Einiges dafür, aber ich würde jetzt nicht die Hand dafür ins Feuer legen.
In jedem Fall lässt sich diese Einschränkung jedoch umgehen, wenn nicht von einer planen Filmebene ausgeht. Betrachtet man nur den Punkt im Bildzentrum, bzw. eine infitesimal kleine Fläche (und nur darauf bezieht sich die Lichtstörke ja strengenommen, denn es wird ja kein bestimmtes Aufnahmeformat vorausgesetzt), und lässt auch zu, dass die Lichtstrahlen "von hinten" auf den Punkt treffen, so sind auch mit Parabolspiegeln grössere theoretische Lichtstärken möglich. Es muss ja nicht zwangsläufig ums Abbilden gehen, man kann die hohe Lichtstärke z.B. auch nutzen um damit mit Sonnenlicht Reis oder Wasser zu kochen...
Der "Raumwinkel", unter dem die Blende vom Bildzentrum aus erscheint ergibt sich im übrigen aus der Lichtstärke, denn aus der Lichtstärke (bzw. der Blendenkahl )ergibt sich der bildseitige Öffnungswinkel bildseitige Öffnungswinkel zu:
... und aus diesem wiederum ergibt sich der Raumwinkel zu:
.
Mschcsc 15:03, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Widersprüchlich mit anderen Artikeln

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Hier sind doch Widersprüche zu finden.

Zitat aus Blende_(Foto): "Die Blende wird als dimensionslose Blendenzahl angegeben, die aus dem Verhältnis von Brennweite zu Öffnungsweite der Optik (Objektiv) errechnet wird. Die Lichtstärke des Objektivs entspricht der kleinsten Blendenzahl, also der größten relativen Öffnung."

Laut dieser Aussage handelt es sich also bei der Lichtstärke um eine Blendenzahl. Widerspruch:

Formel aus Artikel Blendenzahl:

Formel aus Artikel Lichtstärke_(Fotografie):

Hast recht.
Ich habe den Artikel Blende_(Foto) korrigiert. Jetzt steht da "...entspricht dem Kehrwert der kleinsten Blendenzahl..."
Übrigens. Du solltest deine Beiträge signieren...
Mschcsc 11:22, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten



kann es sein, dass die eingangsformel (grafik) schlicht falsch ist, dh. dass die brennweite auf dem bruchstrich, die grösste mögliche öffnung aber unter diesem gerechnet werden muss? so macht die formel, jedenfalls beim abgleich am objekt, keinen grossen sinn. (nicht signierter Beitrag von 79.192.53.177 (Diskussion | Beiträge) 06:34, 30. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Auflösungsvermögen am besten?

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"Zwar ist das Auflösungsvermögen bei größter Öffnung am besten" Das stimmt in dieser allgemeinen Formulierung nicht. Das Auflösungsvermögen verbessert sich gegebenenfalls sogar mit Verringerung der Lichtstärke, insbesondere, wenn es von der Tiefenschärfe abhängig ist. Es ist dann am größten bei kleinster Blendenöffnung. Gegebenenfalls kann es wegen besserer Kompensation von Abbildungsfehlern auch bei mittlerer Blendenöffnung am größten sein. Der Satz stimmt nur, solange die Apertur der begrenzende Faktor ist. --Hutschi 11:08, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wieso ist das Auflösungsvermögen von der Tärfenschiefe abhängig? -- Smial 15:43, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Lichtstärke

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Hallo, der erste Satz "n der Fotografie beschreibt die Lichtstärke eines Objektivs, wie viel von der Originalhelligkeit eines Gegenstandes auf einen Film oder Sensor übertragen wird." ist doch falsch. Ein solcher Zusammenhang existiert nicht, sorry. Lichtstärke ist einfach eine optische Eigenschaft und sonst nix weiter... Manfred (nicht signierter Beitrag von Manni1 (Diskussion | Beiträge) 19:28, 6. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Lichtstärke, Brennzahl und Öffnungszahl

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Der Kehrwert der Lichtstärke ist nicht die Blendenzahl. Der Kehrwert der Blendenzahl ist das Öffnungsverhältnis. Die Lichtstärke kann im Format einer Brennzahl geschrieben werden, z.B. 2.8, oder im Format eines Öffnungsverhältnisses also f/2.8 oder 1/2.8. Vermutlich ist es korrekter die Lichtstärke im Format des Öffnungsverhältnisses zu schreiben, da die Lichtstärke das maximale Öffnungsverhältnis angibt. (nicht signierter Beitrag von 5.158.128.101 (Diskussion) 09:11, 31. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Widerspruch im verlinkten Wikibook zur minimal möglichen Blendenzahl

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Im Wikibook (Nachweis 2) wird zuerst die minimal mögliche Blende zu 0,5 hergeleitet mit der Begründung das der bildseitige halbe Öffnungswinkel maximal 90° betragen kann, was einer numerischen Apertur von 1 entspricht. Etwas weiter unten wird dann aber die bildseitige numerische Apertur aus der Blendenzahl hergeleitet, wobei nur bei der Nährungsformel eine Blende von 0,5 zu einer numerischen Apertur von 1 führt. In der ausführlicheren Formel wird deutlich, dass eine numerische Apertur nur mit einer Blendenzahl von 0 möglich wäre. Bei genauerer Betrachtung der eingangs erwähnten Formel findet sich die Vereinfachung zu f=D/2, was für alle optischen Systeme mit f<D/2 schonmal nicht so stimmen kann. Ich vermute, das die Vereinfachung die Ursache der Unstimmigkeit ist.

Diese Diskussion gehört eigentlich ins genannte Wikibook.
Wie auch immer, die Abbesche Sinusbedingung beschreibt die Verhältnisse bei Abbildungen, bei denen die Öffnungsfehler korrigiert werden können. Hierbei kann bei Glaslinsen in Luft gar keine Apertur von eins (beziehungsweise ein Öffnungswinkel von 180°) erreicht werden. Deswegen gibt es auch keine (gut funktionierenden) Objektive mit einer Blendenzahl von 0,5. Ich kann mich erinnern, dass Zeiss einmal extrem lichtstarke 50-mm-Objektive mit der festen Blendenzahl 0,77 für die Abbildung von monochromatischen Röntgenschirmen gebaut hat (also ohne die optische Korrektur der chromatischen Aberration).
Die Abschätzung für die theoretisch kleinste Blendenzahl geht ferner davon aus, dass die Objektweite unendlich und Bildweite und Brennweite somit identisch sind. Optische Systeme deren Brennweite kleiner als die halbe Öffnungsweite ist, wie zum Beispiel Glaskugeln oder dicke Kondensorlinsen, können optisch nicht korrigiert sein, und sind daher auch nicht für eine optische Abbildung brauchbar, sondern bestenfalls in einem Beleuchtungsstrahlengang.
Die Näherung für die numerische Apertur ist wiederum nur für große Blendenzahlen gültig, also keineswegs für Blendenzahlen unter eins. --Bautsch 12:43, 12. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Allgemeinverständlichkeit

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Also, ich suche einen Artikel zur Blende bei Kameras. In der BKL finde ich Blende (Optik), wo es hauptsächlich um die Bauweise solcher Geräte geht, und Blendenzahl, was eine WL zu diesem Artikel ist. Hier werde ich dann gleich in der Einleitung freundlich begrüßt von einem Haufen völlig unverständlicher Formeln und Begriffe. Im Rest des Artikels wird das leider nicht besser.

Wäre schön, wenn hier nochmal jemand mit dem Grundsatz "Wikipedia ist für die Leser da" drübergehen würde. --217.239.3.178 18:21, 21. Mär. 2021 (CET)Beantworten


Verwirrend widersprüchliche Formulierungen!

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Die komplett widersprüchlichen Formulierungen zur Definition der Lichtstärke mögen im täglichen Gebrauch gang und gäbe sein, hier tragen sie jedoch nur zur kompletten Verwirrung des Lesers bei!

In den Abbildungsbeschriftungen wie auch in der Einleitung und sonstigem Fließtext wird ständig zwischen der Notation als Verhältnis (z. B. 1:1,8 bzw. f/1,8 oder F/1,8?) und reiner Nennung des Nenners (z. B. 1,8) gewechselt!? Mich hat der Artikel so verwirrt, dass ich nicht mal mehr sicher bin, ob ich das jetzt so richtig erfasst habe! (Mal wird wörtlich geschrieben, dass die Blendenzahl dem Kehrwert der Lichtstärke entspricht - und mal wird genau der Wert der Blendenzahl wiederum als Lichtstärke bezeichnet!)

Ich wiederhole mich gern noch einmal: Ganz egal wie eindeutig diese Formulierungen für Fotografen sein mögen (erkennen sie die eigentliche Bedeutung an der Größenordnung der Zahl???), für einen Artikel in der Wikipedia, den Menschen lesen, die auf der Suche nach einer Erklärung / Definition sind, ist dieses blanke Durcheinander nicht haltbar!

Der Artikel müsste also komplett bereinigt und dafür eine durchgehend verwendete Definition / Formulierung gefunden werden. - So wie es auf anderen Wikipedia-Seiten bereits üblich ist, dass andere / umgangssprachliche Formulierungen nur an einer einzigen Stelle gebündelt erwähnt werden!--92.206.134.107 18:19, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten