Diskussion:Lidl/Archiv/1
Neutralität!
Auf der Seite gehört dringend ein Neutralitätsbaustein angebracht. Der Artikel gibt völlig einseitig die Kampagne von Verdi wieder, die sich bekanntermaßen einen Kleinkrieg mit LIDL liefern. Seriöse Information ist das nicht. Dass die Arbeitsbedingungen in allen Discountern nicht rosig sind, das ist allgemein bekannt. Daher sollte die gesamte zweite Hälfte gelöscht werden. Wenn, dann soll Verdi seine Propaganda selbst betreiben. In einem Enzyklopädie-Artikel sollte außer der Geschichte und den Gesellschafts-Strukturen des Unternehmens kaum etwas stehen. Keinesfalls sollte unter mehreren Wettbewerbern willkürlich einer herausgegriffen und in den Dreck geschrieben werden, wie das hier geschieht.130.60.90.181 18:17, 7. Jul 2006 (CEST) Na dann, hopp, ein Neutralitätsbaustein auf die Seite. Los! (Benutzer unbekannt)
- Der Neutralitätsbaustein ist nicht zum ersten Male hierdrin. Bisher war dies berechtigt. Er wurde herausgenommen, nachdem alle Kritikpunkte gelöscht wurden, die nicht mit Quellen belegt sind. Es kann also weder von Willkür noch von "in den Dreck schreiben" die Rede sein. Ich habe nicht mit Verdi am Hut und schreibe hier in Wikipedia nicht für Verdi. (Und ich nehme an, dass Du nicht nur wegen Lidl hier bist.) Daher weiss ich auch, dass laut lange diskutierten Wikipedia Richtlinien bei strittigen Themen quellenbelegte Aussagen von allen Seiten in den Artikel eingebracht werden können. Es gibt auch andere Artikel, in dem das in Ihm beschriebene Lemma schlecht wegkommt. Dies allein ist aber kein Merkmal dafür, dass der Artikel nicht neutral wäre. Wenn Lidl also hier nicht so ganz gut dasteht, dann liegt das an den belegbaren Quellen und nicht am Artikel. Solange die Aussagen aber durch angegebene Quellen gestützt sind, gilt die Neutraliträtsforderung als erfüllt. Der Artikel ist also konform mit diesen Richtlinien und der Neutralitätsbaustein steht zu Unrecht da. Bisher haben alle, die hier gegen den Artikel wegen fehlender Neutralität lamentiert haben, nichts zum Artikel beigetragen. Und zwar komischerweise auch nichts, das Lidl in ein besseres Licht stellt. Wenn Du also hier Beiträge zum Thema hast, die Lidl in ein besseres Licht stellen, dann rein damit in den Artikel. Beachte aber, dass diese mit Quellen versehen sein müssen. Im Fazit bleibt festzustellen, dass der Neutralitätsbaustein zu Unrecht im Artikel steht. -- 84.132.94.133 14:56, 20. Aug 2006 (CEST)
Ich bin Mitarbeiter bei Aldi und ich muß sagen so wie bei Lidl geht es bei uns nicht zu der Mensch steht im Mittelpunkt laut Aldi-Mitarbeiterbroschüre und das ist auch so
Ich würde Benutzer: 84.132.94.133 zustimmen. Die Kritik-Punkte sind belegt. Als Propaganda würde ich Punkte bennen, die Polemik und nicht belegt sind. Nicht jedoch unbequeme Fakten. Wäre dafür, den Baustein zu entfernen. Ggf. kann ja noch ein bischen an der Formulierung gearbeitet werden.
- Es fehlen Informationen zur Lidl und Schwarz Stiftung und ihr Ziel.
Weiterführender Link
Der Link "Kampagne der globalisierungskritischen Attac-Bewegung gegen Lidl" verweist zur Zeit auf eine ungültige Seite.
- Na dann nehmen wir ihn doch einfach mal raus. -- fragwürdig ?! 17:40, 2. Jul 2006 (CEST)
Phonetik
Wie spricht man "Lidl" denn aus? Liedel oder Liddl...
- Liedl. -- fragwürdig ?! 11:12, 2. Jul 2006 (CEST)
Gerüchte/ Neutralität
Zum Scientology-Gerücht: Ein Freund hat bei der DB als Brückenbau-Ingenieur gearbeitet. In Köln sollte ein angrenzendes Grundstück gekauft werden auf dem Lidl eine evtl. Erweiterung geplant hat. Nach langem Hick-Hack kam dann ans Licht, dass das Gründstück Scientology gehört... Zumindest scheinen die Geschäftsbeziehungen zu haben. Falls jemand einen Artikel schreiben will und nen Kontakt sucht bitte eMail an mich: efram09@compuserve.de :)
Aus diesem Sachverhalt eine Beziehung zu Scientology herzuleiten ist aber sehr mutig ... Die DB hätte dann ja genauso eine gehabt. Wäre ich also SEHR vorsichtig! Taucht dann hoffentlich auch nie im Artikel auf. --TheHouseRonBuilt 23:47, 23. Nov. 2006 (CET)
Ich bin auch dagegen Gerüchte hier zu veröffentlichen. Bei Lidl gibt es unzählige Fakten, die negativ genug sind. Ich denke nict, das die WIkipedia dazu dienen sollte jedes Gerücht aufzugreifen! -- Vinci 12:37, 11. Dez 2004 (CET)
Und wer hat Lidl gross gemacht? Die Kunden! Jeder läuft zu den Discountern weils da billig ist! Und damit die billig bleiben können, nutzen die halt jede Möglichkeit! Dann geht doch zu Tante Emma um die Ecke - was hält euch davon ab? Bei uns in der Zeitung war heute der "tolle" Bericht einer ex-Lidl-Mitarbeiterin die sich jetzt selbsständig macht...mit einer Discount-Bäckerei :-(( Wie war das eigentlich, als die Gewerkschaft Hungerlöhne zahlte, Leute entlassen hat, Geschäftsstellen geschlossen hat...Die Kumpanie und Ausbeutung bei Verdi ist auch nicht viel besser (darum bin ich ausgetreten)
"Es kursiert das Gerücht, dass der Discounter ...dies ließ sich jedoch nicht beweisen."
Was haben denn Gerüchte in einem Lexikon zu suchen?!? (das war 01:06, 25. Mär 2005 84.162.216.121, nachgetragen von Schusch)
- Mondlandungslüge, Erfundenes Mittelalter sind nicht die einzigen, mehr dazu auch unter Urban Legend - wir haben also genug :-) - der Eintrag ist eben eine Widerlegung des Gerüchts, da das sowieso immer wieder im Artikel landen wird. (PS: mit vier Tilden ~~~~ kannst du einfach eine Sig setzen) -- Schusch 01:11, 25. Mär 2005 (CET)
Ich denke schon, dass solche Gerüchte auch in Wikipedia etwas zu suchen haben. Es wird ja nicht gemutmaßt, dass es so wäre oder nicht. Es wird lediglich festgestellt, dass diese Gerüchte existieren, was für mich eine Tatsache ist, weil ich oft davon höre. Daher finde ich es auch richtig, in einem neutralen Artikel auf die Existenz dieses Gerüchtes hinzuweisen. Nicht, um Lidl schlecht zu machen oder ins rechte Licht zu rücken (ich selber kaufe nicht bei Lidl, was aber nur daran liegt, dass hier in der Nähe keiner ist).
Wenn ich mich über Lidl informieren will, weil mir jemand davon erzählt hat, Lidl habe mit Scientology zu tun, dann werde ich das entweder glauben, nicht glauben oder im Internet danach suchen. Ich persönlich nutze oft zur Informationssuche Wikipedia und würde dann da nach Lidl suchen. Und wenn dann da steht, dass es das Gerücht gibt, es dafür oder dagegen aber keinerlei Beweise gibt, dann hilft mir das bei der Informationssuche. Dann weiß ich immerhin, was ich davon halten soll, wenn man mir gesagt hat: "Kauf nicht bei Lidl! Da steckt Scientology hinter!"
Steht bei Wikipedia aber nichts, habe ich keine Informationen zu diesem Thema. Ich persönlich würde dann eher dazu tendieren, das nicht zu glauben. Aber ich glaube, da denken viele anders. Florian Kruse 17:58, 13. Aug 2005 (CEST)
Wenn jedes dieser idiotischen Märchen relevant für eine Enzyklopädie ist - dann gute Nacht! --Albu 20:00, 14. Aug 2005 (CEST)
Nur zur Klärung dieses Sachverhaltes: Lidl Gründer Dieter Schwarz ist Mitglied der Freien Evangelischen Gemeinde Heilbronn ("Gerüchten zufolge" hat er da früher auch ganz gern mal selbst gepredigt), er ist also freikirchlich orientiert. Das die sich gerade in den USA ihre eigene (Haifisch-)Version von Barmherzigkeit zusammenkonstruiert haben ist nicht unbedingt ein Ruhmesblatt, aber mit Scientology hat das nun rein gar nichts zu tun. Ach und ich geb zur Abwechslung mal eine Quelle an: Manager-Magazin, 01.09.2003, S.38: "Angriff des Superkrämers"
Wo ist das denn ein Artikel über Lidl? Es ist doch vor allem - bis auf den sehr kleinen Abschnitt über die Geschichte - ein Artikel gegen Lidl. Und ich bin der Meinung, egal wie wahr es sein kann, so lang nichts bestätigt ist sollte es maximalstens erwähnt werden. Der Artikel is zu 80% gefärbt - und ich bin auch ein Kritiker - aber Kritik hat etwas in einem Blog, in einer Internetseite zur Aufklärung zu tun, aber nicht in Wikipedia, nicht in einer Enzyklopädie. Diese soll über das Unternehmen informieren, neutral informieren, und nicht die Meinung von attac, ver.di und Co wiedergeben... Der Artiekl bedraf meiner Meinung nach einer Überarbeitung und einer Schrumpfung des Kritikabsatzes... Kritik gerne - aber nicht hier, und wenn nur erwähnen und nicht als 100%ige Tatsache darstellen! --xXx sushi 22:46, 30. Mär 2006 (CEST)
- Das sehe ich genauso, daher habe ich eine Neutralitätswarnung gesetzt. Thorbjoern 16:06, 5. Mai 2006 (CEST)
- Lieber Thorbjoern, eine Behauptung, ein Artikel sei nicht neutral, kann jeder zu jedem Artikel aufstellen. Die Behauptung allein reicht aber nicht aus, um die Neutralitätswarnung zu setzen, denn sonst könnte jemand hingehen und sie über jeden Artikel hängen. Vielmehr gehört zu einer Neutralitätswarnung dazu, die entsprechenden Sätze hier konkret zu zitieren und dann zu begründen, wo sie die Neutralität verletzen. Denn nur dann wissen andere, was damit gemeint ist und schafft damit erst die Grundlage für eine Verbesserung. Ansonsten wäre die Setzung der Neutralitätswarnung nicht neutral, weil sie bei anderen Artikeln auch nicht ohne Angabe von Gründen von Dir gesetzt wird. Da es aber keine Neutralitätswarnung vor unbegründeten Neutralitätswarnungen gibt, wäre die Neutralitätswarnung dann zu entfernen. -- 84.132.73.165 18:25, 5. Jun 2006 (CEST)
Ich bin ganz und gar Eurer Meinung, Kritik muß sein - aber bitte Belegbares! Schluß mit den Ammenmärchen und Halbwissen. Der Bereich Kritik gehört hierher, aber man sollte Discountfans und den Mitarbeitern auch hier die Möglichkeit geben aus erster Hand zu informieren. Ich habe dies heute mehrfach versucht und der Artikel wurde immer wieder von einer Person zurückgesetzt. Demnächst werde ich meine MBA Thesis über die deutsche Discounterlandschaft fertigstellen und mich im Besonderen diesem Thema widmen.
Ich möchte nur erwähnen, dass die Filiale in Calw wohl kaum eine so umsatzstarke Filiale ist bzw. war. Sie hat nur wenig Grundfläche und bloß 12 Mitarbeiter. Das ist bei Lidl nicht außergewöhnlich viel. Hier ist also meiner Ansicht nach wieder viel zu viel Ideologische Färbung drin. Ich vermisse in dem Artikel auch hinweise auf die Firmen Struktur mit Lidl Stiftung & Co. KG, Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG etc. Das kann man auch im INternet recherchieren, z.B. auf Fachzeitungen wie der Lebensmittelzeitung www.lz-net.de.
Warum beschweren sich hier so viele über das Übergewicht der Kritik und bemängeln andererseits weitergehende Informationen zu Lidl? Ihr seid es doch selbst schuld. Denn das liegt doch nur daran, dass ihr hierüber lamentiert, anstatt den Artikel sinnvoll zu erweitern. Dabei steht sinnvoll nicht für Abschreiben aus den Werbeprospekten. Sinnvolles Beispiel ist beispielsweise der Artikel über Aldi. Durch Lamentieren ist noch kein Artikel entstanden. Macht doch den Anfang und erweitert den Artikel. Wenn Ihr aber zu faul zum Schreiben seid, dann verschont wenigstens die Diskussion hier mit Eurem Rumgeweine. -- 84.132.119.44 00:44, 12. Jun 2006 (CEST)
Ich bin heute erstmals auf dieser webseite und muss zugeben das ich mit sowas nicht gerechnet habe. Hier diskutieren Leute über Dinge von denen sie keine Ahnung haben. Ich arbeite bei der Firma LIDL und möchte hier gleich mal ein paar Dinge klarstellen. 1.Ja LIDL bezieht Greenpeace Zeitschrieften diese werden jedoch bei nichtverkauf NICHT an Mitarbeiter verschenkt oder anderweitig verschenkt. Nicht verkaufte Exemplare werden zurück gesendet und dem Großhändler übergeben. 2.Das Schwarzbuch ist der größte Müll der je verfasst wurde und reine Papierverschwendung. Es werden keine weiblichen MA gezwungen Stirnbänder zu tragen wenn sie ihre Periode habe nur um auf Toilette gehen zu dürfen. Ich persönlich würde eine Videoüberwachung der MA begrüßen und hoffe das dieses Gerücht stimmt.Ohne das es was zur Sache tut aber es würde sich lohnen. Die Arbeitszeiten sind wie in jedem anderen Unternehmen normal.Ich persönlich gehe 8 Stunden am Tag arbeiten und das ist für eine Vollzeitstelle völlig normal. Desweiteren ist die Gewerkschaft ver.di nur so eingestellt da sie in dieses Unternehmen keinen Fuss bekommen. 3.Wenn die Firma LIDL beschließt Filialen zu schließen dann liegt das sicher nicht daran das versucht wurde einen Betriebsrat zu gründen sondern hat es einen rein wirtschaftlichen Hintergrund. Es kann sich kein Unternehmen leisten Filialen zu betreiben die nichts einbringen. Ehrlich gesagt regt es mich auf wie man nur so einen Quatsch hier reinschreiben kann und Dinge behauptet die überhaupt nicht der Wahrheit entstprechen. Leider besteht nicht die möglichkeit hierfür jemanden zu belangen den es grenzt schon stark an Rufmord und sowas ist Strafbar. Um das hier abzuschließen kann jeder der Fragen hat gern ne mail schreiben.cypertoth@hotmail.de
- Als Antwort darauf möchte ich aber gerne darauf hinweisen, dass der Artikel in seiner jetzigen Form doch absolut neutral und ausgewogen gehalten ist. Da ich ja damals den Artikel überarbeitet habe und dieser auch noch zu großen Teilen so steht, wird das so (denke/hoffe ich zumindest) auch von den anderen Wikipedianern empfunden. Hier von ″Rufmord″ zu sprechen ist schon etwas übertrieben. Auf der Diskussionsseite kann schließlich jeder seine Meinung äußern (und nicht jeder hat nun mal deinen Einblick). Solange der eigentliche Artikel neutral bleibt ist das doch ok ... --TheHouseRonBuilt 07:56, 20. Mär. 2007 (CET)
- Zu erstens: Laut "Manager-Magazin" werden die Greenpeace-Hefte direkt von Greenpeace bezogen, ohne Groß- oder Zwischenhändler. Zu zweitens: Das sog. Schwarzbuch von der Gewerkschaft ver.di ist ja nicht aus der Luft gegriffen. Es stellt den damaligen Zustand in manchen Filialen dar. Wenn sich da etwas geändert hat, dann ist das doch optimal. Das sollte es auch bewirken. Veränderungen durch öffentlichen Druck. Zu drittens: Dieser Vorwurf wurde laut, weil die Schließungsabsichten der Filiale nach den Betriebsrats-Bestrebungen bekannt wurden. Da liegt es nahe, dass diese beiden Aspekte einander bedingt haben. Und ich glaube nicht, dass du die Umsatzzahlen dieser Filiale kennst oder kanntest?!
- Manche Vorwürfe sind zwei Jahre alt und es ist doch durchaus möglich, dass sich etwas verändert hat. Und bei über 2.000 Filialen in Deutschland, glaube ich kaum, dass du für alle Filialen sprechen kannst. Dein Engagement in allen Ehren, aber Rufmord sieht anders aus. Der Artikel ist neutral gehalten und die Diskussionsseite ist dazu da, um zu DISKUTIEREN. Und das beinhaltet nun mal Meinungen. --Multa 13:59, 20. Mär. 2007 (CET)
Wie du so schön festgestellt hast besitzen wir mehr als 2000 Filialen und man kann nicht alle schlecht machen.Das was im Schwarzbuch steht sind Einzelfälle und man kann es nicht auf alle Filialen übertragen das sollte auch dir klar sein. Wusstest du das alle LIDL Mitarbeiter übertariflich bezahlt werden?Wir gehen für kein Hungerlohn arbeiten und werden auch nicht ausgenutzt.Wir erhalten alle Zuschläge die es gibt und da könnte sich manch anderes Unternehmen eine Scheibe abschneiden. Die meistens Leute die sich in diesem Schwarzbuch äußern sind ehmalige Mitarbeiter die aus guten Gründen entlassen wurden und man sollte nicht alles glauben was die Leute sagen.Sicher ist die Personalstärke nicht gerade hoch in den Filialen was bedeutet das man schon arbeiten muss um alle Aufgaben zu erledigen aber nur so kann man auch die Preise halten.In anderen Discountunternehmen wird das nicht anderst gemacht.Es regt sich z.b. keiner darüber auf wenn bei ALDI nur ein MA im Laden ist und an ihm die ganze Arbeit hängen bleibt von Arbeitszeiten will ich da garnicht erst anfangen.Wir haben viele MA die bei anderen Discountern gearbeitet haben und glaubt mir es herschen da Zustände wo man von Sklavenarbeit sprechen kann. Wir bekommen jede Überstunde bezahlt und Vor-und Nacharbeit gehört dazu.Unsere Arbeitsverträge sind auch nicht auf die Öffnungszeiten gelegt denn was die meisten von euch vergessen ist das wir zwar um 20:00 Uhr schließen aber wir dann nicht nachhause gehen und uns des Lebens freuen.Die Filialen machen sich nicht von allein sauber und das muss nach Geschäftsschluss eben noch gemacht werden allerdings bekommen wir das auch bezahlt.Um das hier abzuschließen will ich nur sagen das ich jetzt drei Jahre bei LIDL bin und noch nie irgendwelche Probleme hatte oder Dinge geschehen sind welche von euch so heiss diskutiert werden.Bin froh einen Arbeitgeber gefunden zu haben der einen für seine Arbeit auch anständig bezahlt.
- Na, es ist doch schön, dass du so gute Erfahrungen gemacht hast. Also scheint sich doch etwas verbessert zu haben. Aber wie gesagt, du gibst hier deinen subjektiven Eindruck wieder. Hier werden nicht alle 2000 Filialien schlecht gemacht, ich möchte auch behaupten, dass nicht EINE Filiale schlecht gemacht wird. Denn der Druck kommt von oben, da kann die Filiale oder Marktleitung nichts für. Es stört auch niemanden, wenn im LIDL ein MA ist, und an ihm die Arbeit hängen bliebe, denn er wird ja dafür bezahlt. Es ist aber auch Fakt, dass Samstagnachmittag alle Sonderpreise der Woche abgenommen, "da wir es sonst nicht schaffen". Hier möchte auch niemand verhehlen, dass es auch bei anderen Discountern nicht rosig zugeht. Auch bei ALDI (und Schlecker) wurde vor ein paar Jahren bei einigen Filialen gegen die schlechten Bedingungen demonstriert/gestreikt. --Multa 19:14, 26. Mär. 2007 (CEST)
Schwarzbuch
ich finde dieses SCHWARZbuch als längst überfällig.Es betrifft nicht nur Lidl, sonder auch alle anderen FILIALLISTEN in Deutschland. Ob Papier verkauft wird ( dabei noch eine 100% Tochter der Deutschen Post ist) macht diese "" moderne "" Art der Sklavenhaltung noch verwerflicher. Alle Verantwortlichen sollten per Gesetz zur Rechenschaft gezogen werden. Es wird Zeit das unsere Gesetze endlich den KAISER-Wilhelm-MIEF verlieren, unsere Politker sich IHREN eigentlichen Aufgaben wittmen und das LOBBY(Machtmissbrauch aller Orten und Arten) nur noch nach eingehender Prüfung durch das Gesetz genehmigt wird. Überbürokratisierung ist der Untergang prinzipieller Gerechtigkeit in Deutschland. -- Mit freundlichem Gruß Axel Kollas
- Was für ein Schwarzbuch??? Wenn der Artikel Elemente der Verleumdung enthält, gehört {{Neutralität}} rein. AN 08:20, 7. Dez 2004 (CET)
- Im Artikel wurde dieses Schwarzbuch zum Glück nur am Rande erwähnt - die WP selber soll KEIN Schwarzbuch sein. Was macht der Link: http://www.bigbrotherawards.de/2004/.work/ dort? Wer steht hinter diesem Preis? AN 08:25, 7. Dez 2004 (CET)
- Natürlich gehört das Schwarzbuch rein, weil es Fakten enthält. Wir sind hier ja nicht lidl.de! -- Vinci 18:47, 8. Dez 2004 (CET)
"das die angeblich menschenunwürdige Behandlung der Mitarbeiter dokumentieren soll." wie so angeblich?
Namensgebung
Gegründet wurde Lidl in den 1930er Jahren von Josef Schwarz als Schwarz Lebensmittel-Sortimentsgroßhandlung. In den 1970er Jahren eröffnete sein Sohn Dieter Schwarz seinen ersten Discountermarkt in Ludwigshafen. Sein Vater Josef Schwarz hielt aber nicht viel von den schlichten Billigläden nach Aldi-Muster und wollte partout nicht, dass sie genauso hießen, wie seine Obstgroßhandlungen. Um nicht Schwarz-Markt über die Ladentür schreiben zu müssen, kaufte Dieter Schwarz dem Ludwigshafener Maler und pensionierten Berufsschullehrer Ludwig Lidl für 1000 DM die Namensrechte ab und sicherte sich so die Nutzung seiner eingeführten Marke.
Das verstehe ich nicht. Wie hießen denn die Obstgroßhandlungen? Was ist die "eingeführte Marke" und wem gehörte sie? -- mawa 04:00, 21. Sep 2005 (CEST)
Die Obstgroßhandlung des Vaters trug den Namen "Lidl und Schwarz" (Ein Herr Lidl muss also zumindest zeitweilig Miteigentümer gewesen sein). Der Sohn hat mit dem Kauf der Namensrechte dann trotz des Widerstands seines Vaters eine rechtliche Grundlage geschaffen, um diesen in der Region bekannten Firmennamen weiter nutzen zu können. Die Obstgroßhandlung des Vaters hat er übrigens kurz nach dessen Tod an die Metro verkauft (muss ne innige Vater-Sohn-Beziehung gewesen sein...)
Laut dieser Quelle kam Ludwig Lidl aus HN-Neckargartach ([1]). Kann das jemand bestätigen ? --217.86.7.147 14:26, 13. Mai 2006 (CEST)
Süd und Nord
Wenn es neue Angebote gibt, wird auch bei LIDL zwischen Süd und Nord unterschieden. Wo verläuft die Grenze? Danke, --Abdull 21:51, 9. Mär 2006 (CET)
- Nein, aber es gibt Unterschiede im Angebotssortiment von Filiale zu Filiale ohne nachvollziehbares Muster. Meine Hypothese: Die bisherige Erfolg der Angebote wird nach Filialen getrennt ermittelt und weitere Angebote entsprechend plaziert. -- 84.132.73.165 18:55, 5. Jun 2006 (CEST)
L. hat wie viele Handelsunternehmen ein Warenwirtschaftssystem - daraus kann man dann ableiten, welche Filiale welche Artikel wie gut verkauft - und daraus eine DV-gestützte Disposition hochrechnen - ist das kleine 1-mal-1 der "Handels-DV" und nichts geheimnisvolles...
- mit "nicht nachvollziehbar" meinte ich aus Sicht des Kunden. Der kennt die Lidl-interne DV Auswertung nicht und weiß daher auch nicht, in welcher Filiale er gegebenenfalls welche Angebote finden kann. Es gibt keine Übersicht über alle angebotenen Artikel, sondern nur filialspezifische. -- 84.132.120.104 01:29, 8. Jun 2006 (CEST)
Es wird im Sortiment nur zwischen Nord und Süd unterscheiden. Falls ein Artikel in einer bestimmten Filiale nicht ist, ist er ganz einfach nur gerade ausverkauft. Die Preisschilder an den Regalplätzen für ausverkaufte Artikel werden entfernt, damit der Markt nicht so leer aussieht. Daher wohl die Verwirrung.
Also ich kann da Licht ins dunkle bringen.Es gibt bei LIDL 33 Gesellschaften die über ganz Deutschland verteilt sind.Dann gibts mehrere Zentrallager die die jeweiligen Gesellschaften in nächster Umgebung beliefern.Es kommt vor das nicht jeder Artikel in jeder Filiale vorhanden ist da es regionale Unterschiede gibt.Ein Beispiel in Hamburg ist das Fischangebot bedeutend höher als in München.Warum könnt ihr euch ja denken.Jedes Zentrallager ist für die Besorgung und Versorgung der zu beliefernden Filialen verantwortlich und nimmt grundsätzlich erstmal jeden neuen Artikel ins Sortiment auf,wird dann aber festgestellt das der Artikel so gut wie nie bestellt wird oder sogar vernichtet werden muss weil er verfallen ist dann werden diese Artikel aus dem Sortiment genommen.Das wird dann von den Gesellschaften entschieden die von dem jeweiligen Zentrallager beliefert werden. Aber es ist richtig das bei Fehlartikeln das Preisschild abgenommen oder unter ein anderes gesteckt wird.Allerdings sollte sowas nicht so häufig vorkommen das mehrere Artikel fehlen.
Abschnitt Kritik
Hallo,
ich finde es schön, dass die Kritik an LIDL aufgeführt wird, aber die Aufarbeitung ist meines Erachtens noch sehr überarbeitungsbedürftig. Größtes Problem sind halbe Informationen und eine nebulöse Sprache. Zu jedem Kritikpunkt gehört natürlich mindestens ein benennbarer Kritiker - und wenn es nur in einer Fußnote ist. Ich gehe mal den Abschnitt durch.
Ähnlich wie Aldi gibt Lidl wenig Informationen in eigener Sache preis.
- Ist das ein ein Kritikpunkt oder eine Feststellung? Im zweiten Fall zählt es IMHO nicht in diesen Abschnitt. Im ersten Fall gehört dazu das Kritikwürdige. Zu nennen wäre zum Beispiel die undurchdringliche Firmenstruktur - und natürlich jemand, der das konkret kritisiert.
In der Branche gilt Lidl jedoch als besonders aggressiv.
- In welcher Hinsicht?
Dank seiner Marktmacht gelingt es dem Unternehmen, Lieferantenpreise stetig zu drücken.
- Aha. Machen wir einen Satz draus: "LIDL verfolgt eine aggressive Preispolitik und drückt die Erzeugerpreise - das ist eigentlich das Geschäftsmodell eines Discounters. Jetzt brauchen wir noch jemanden, der das kritisiert. IIRC gab es da eine Kampagne von Bauernverbänden bezüglich des Milchpreises. Klar werden sollte, dass LIDL sich von Konkurrenten in dieser Hinsicht unterscheidet und wer das kritisiert.
Auch in Gewerkschaftskreisen wie zum Beispiel bei ver.di ist Lidl sehr umstritten.
- "In Gewerkschaftskreisen" - sind das die Gewerkschaften selbst? Oder ist es der Stammtisch der GEW Essen? Wenn die Verdi kritisiert, dann nennen wir hier ver.di. Wenn andere Gewerkschaften ebenfalls kritisieren, kommt die Formulierung "Mehrere Gewerkschaften" der Wahrheit näher. Warum "umstritten"? Es gibt eindeutig Kritik an LIDL von Gewerkschaftsseite, wäre LIDL umstritten, gäbe es auch Fürsprecher in "Gewerkschaftskreisen".
Die Gewerkschaft beklagt, dass das Unternehmen systematisch die Bildung von Betriebsräten verhindere oder mit Filialschließungen drohe. Außerdem werden die Arbeitszeiten in den Verträgen genau mit den Öffnungszeiten der Filialen abgestimmt - notwendige Vor- und Nacharbeiten werden folglich nicht bezahlt. In einigen Märkten werden Kassiererinnen per Kamera ohne ihr Wissen überwacht.
- Die Detailfrage mit den Verträgen würde ich außen vor lassen und den Kernpunkt hervorheben: LIDL verpflichtet die Arbeitnehmer laut ver.di zu unbezahlten Überstunden.
2004 erhielt Lidl den Big Brother Award 2004 in der Kategorie Arbeitswelt für „den nahezu sklavenhalterischen Umgang mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Im August 2005 begann das globalisierungskritische Attac-Netzwerk mit einer Kampagne gegen die Arbeits- und Produktionsbedingungen des Discounters. Zum Auftakt stiegen Attac-Aktivisten auf das Dach eines Lidl-Supermarktes und ließen ein Transparent mit der Aufschrift "Stoppt Dumping! Lidl ist nicht zu billigen!" herunter.
- Das mag ja für die Beteiligten sehr nett gewesen sein. Aber ein paar Attac-Mitglieder auf einem Dach eines nicht genannten LIDL-Marktes sind schlicht irrelevant. Attac hat IIRC eine Kampagne gestartet, die etwas mehr zu bieten hat/hatte als ein einmaliges Happening mit einer ungenannten Anzahl von Personen auf einem ungenannten LIDL-Dach.
Im September 2005 geriet Lidl erneut in die Schlagzeilen: Im Sommer 2005 kündigte Lidl an, eine Filiale in Calw zu schliessen. Laut Lidl sollte die Filiale, wie etliche andere, geschlossen werden, weil sie nicht mehr dem Unternehmenskonzept entspreche. Den Mitarbeitern wurde angeboten, in anderen Märkten einen Arbeitsplatz einzunehmen. Der junge Betriebsrat der Filiale vermutete jedoch, unterstützt von der Gewerkschaft ver.di, einen Zusammenhang mit dem Vorhandensein des Betriebsrats und erwirkte daher eine einstweilige Verfügung vor dem Arbeitsgericht Pforzheim, mit dem Ziel, die Filiale so lange geöffnet zu halten, bis die Parteien einen "Interessensausgleich" erzielt hätten. Am 1. Oktober 2005 schloss der Konzern die Filiale, die zu den umsatzstärksten Baden-Württembergs zählte, dennoch. Am 4. Oktober 2005 wurde jedoch verfügt, dass die Filiale wieder geöffnet werden müsse, sonst drohe ein Zwangsgeld von 250.000 Euro pro Tag. Die Filiale blieb tatsächlich weiterhin geschlossen, die Mitarbeiter wurden in anderen Filialen eingesetzt.
- Und? Muss LIDL deshalb seit fast einem Jahr 250000 Euro pro Tag zahlen? Die Geschichte verliert sich in Details und lässt den Leser dann ohne Auflösung stehen. Und wieder Mal fehlen Hauptakteure "Am 4. Oktober wurde verfügt" - von wem? Ist das die gleiche Verfügung von drei Sätzen vorher?
Lidl gewährte 2005 einer Journalistin der Badischen Neuesten Nachrichten einen Einblick in die Unternehmung. Der darauf folgende Artikel der Journalistin löste aber kein Wohlgefallen bei der Lidl-Führung aus. Unter Hinweis auf die zweimal pro Woche durchgeführten Anzeigenaktionen von Lidl in dieser Zeitung wird die Geschäftsleitung des Blattes von Lidl einbestellt. Die Zeitung kündigte zunächst der kritischen Journalistin wegen Verstoßes gegen das sogenannte Tendenzgebot die Stellung.[1] Die Redakteurin soll sich in einem Vier-Augen-Gespräch mit Chefredakteur und Verleger Hans Wilhelm Baur für ihren Artikel "Handarbeit bei bis zu 24 Grad Minus" entschuldigt und journalistische Fehler eingestanden haben. Die Kündigung wurde daraufhin aufgehoben.[2]
- Formulierungen wie "löste aber kein Wohlgefallen aus" sind tendentiös. Beschränken wir uns auf die Fakten. Und bitte auch wieder einen konkreten Kritiker nennen - IIRC hat sich der Deutsche Journalisten-Verband geäußert.
Zur Zeit ist bei Lidl, wie allerdings auch in anderen Unternehmen, eine Kürzung der Ausbildungsvergütung im Gespräch. Gleichzeitig startet das Unternehmen eine neue Auszubildendenkampagne.
- Formulierungen wie "zur Zeit" sind in der Wikipedia nicht sinnvoll. Bitte immer konkrete Zeitpunkte nennen. Da hier jedoch nur von Plänen erzählt wird, fällt das aus dem Aufgabenbereich einer Enzyklopädie. Wenn die Ausbildungsvergütungen gekürzt sind, ist es noch rechtzeitig.
Untersuchungen und Tests von Greenpeace zufolge soll von Lidl verkauftes Obst und Gemüse stark pestizidbelastet sein und teilweise sogar gesetzliche Grenzwerte überschreiten.[3] Das Unternehmen widerspricht den Vorwürfen von Greenpeace.
- Schön, ein Kritiker und eine Quelle. Der Fairness halber sollte erwähnt werden, dass auch andere Supermarktketten von Greenpeace kritisiert wurden. Laut Quelle hat LIDL zusammen mit Metro am schlechtesten abgeschnitten.
Im Rahmen der Proteste gegen Lidl fand in der Nacht zum 10. Januar 2005 ein Brandanschlag der militanten gruppe (mg) gegen einen Neubau des Lidl-Konzerns in Berlin statt.
- Was soll das sein? Ein anonymes Bekennerschreiben per Wikipedia? Hier wird weder erwähnt, welche Proteste gemeint sind, in deren "Rahmen" Brandanschläge stattfinden, noch was denn die "militante gruppe" kritisiert. Quelle!
Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat am 10. Dezember 2004 (dem Tag der Menschenrechte) ein „Schwarzbuch“ über Lidl herausgegeben, das die angeblich menschenunwürdige Behandlung der Mitarbeiter dokumentieren soll. (Lit.: Hamann)
Seit Ende Juli 2006 gibt es auch das Schwarzbuch LIDL Europa [1].
- Dieser Abschnitt gehört eindeutig oben zur Gewerkschaftskritik.
--81.173.131.101 18:09, 30. Aug 2006 (CEST)
Müssen eigentlich die Punkte "Calw" und "Badische Zeitung" so ausführlich dargestellt werden? IMHO würden da auch jeweils ein oder zwei zusammenfassende Sätze genügen. Letztendlich sind dies Vorfälle, die mittlwerweile längst geklärt sind. --TheHouseRonBuilt 13:13, 10. Nov. 2006 (CET)
Gibts keine Meinung dazu? Sonst würde ich das demnächst mal etwas zusammenfassen. --TheHouseRonBuilt 13:26, 15. Nov. 2006 (CET)
Abschnitt Internationale Expansion
SLOWENIEN FEHLT (siehe www.lidl.com)
Geht das nur mir so oder zerreisst diese lange Länderliste den Artikel rein optisch in zwei Teile?
IMHO jkönnte man den Abschnitt in zwei Sätze zusammenfassen, dass LIDL bereits Filialen in 18 Ländern Europas hat und weiter expandiert. Dass Lidl gerne nach Kanda will mag ja stimmen - aber muss die Wikipedia das vorwegnehmen? --81.173.131.101 18:16, 30. Aug 2006 (CEST)
- Hab das ganze mal ein bischen zusammengestaucht. --Heptarch 19:56, 30. Aug 2006 (CEST)
- Viel besser, danke. --81.173.131.101 20:07, 30. Aug 2006 (CEST)
- Viel schlechter finde ich. Gerade die Aggressivitaet ist ja ein Markenzeichen von der Firma Lidl und sollte im Artikel rauskommen. Es gibt fast keine Informationen ueber die Firmendaten, aber die Expansion duerfte jede eingessene Marke in diesem Bereich erschrecken und alamieren. Gerade auch die Expansion in Kanada duerfte wohl ein Probeballon sein, der probiert, wie man bei den nordamerikanischen Kunden landen kann, ohne den Angriff schon auf dem Markt der USA zu starten. Die Laender, wo Lidl aktiv ist und wie die Expansion voranschreitet sollte auf alle Faelle rein.--LugPaj 18:45, 1. Sep 2006 (CEST)
- Viel besser, danke. --81.173.131.101 20:07, 30. Aug 2006 (CEST)
- Aggressivität kommt nicht in langen, unübersichtlichen Listen heraus, die den Artikel zerteilen. Vielleicht formulierst Du den Punkt mal besser aus und suchst einen Beleg hierfür.
- ALDI ist auch schon in den USA ansässig, Schlecker ist über ganz Europa verstreut - expandiert Lidl aggressiver als andere Discounter? Wie äußert sich das? --81.173.164.164 19:52, 1. Sep 2006 (CEST)
Greenpeace magazin
http://www.taz.de/pt/2006/07/10/a0116.1/text
Ich bezweifle nicht, das es das GPM bei Lidl gibt. Schließlich habe ich es schon selbst dort liegen sehen. Grund der Löschung des Satzes ist, dass durch die Kombination der wohl falschen Behauptung, Greenpeace habe seine Anschuldigungen widerrufen mit der belegbaren Tatsache, dass das GPM bei Lidl verkauft wird, die Annahme der Richtigkeit der erstgenannten Behauptung, obwohl eine solche Schlussfolgerung absolut unzulässig ist, nahelegen soll.
Es gibt natürlich die Option, die belegbare Information über das GPM stehen zu lassen. Dagegen spricht aber, das diese Information nicht wesentlich zum Verständnis des Pestizidskandals beiträgt.
e^(nix) 18:01, 10. Okt. 2006 (CEST)
Habe heute nach längerer Zeit auch mal wieder in den Artikel geschaut, und muss sagen, dass sich mir der Sinn des Hinweises auf das GPM auch nicht ganz erschließen will (besonders auch die tendenziöse Wortwahl: "Interessant dabei..."). So ist der Satz jetzt total aus dem Zusammenhang gerissen und gehört IMO komplett gelöscht. --TheHouseRonBuilt 17:51, 2. Apr. 2007 (CEST) PS: Auch die Kritik von Attac gehört wenn überhaupt eher in den Abschnitt ″Kritik″ ...
- Beide Monita waren berechtigt, und damit der nette Lidl-Kollege nicht in den Verruf allzu großer Parteilichkeit kommt, habe ich die Verschiebungen eben ausgeführt. --Gerbil 17:59, 2. Apr. 2007 (CEST)
- So macht das Sinn! --TheHouseRonBuilt 08:02, 3. Apr. 2007 (CEST)
Die Angabe, dass das Greenpeace Magazin 150.000 Exemplare an Lidl verkauft ist falsch. Die von Lidl abgenommene Auflage beträgt 75.000 Exemplare. Bitte korrigieren! (von IP 217.111.3.10)
- Ohne nachvollziehbaren Quelle keine Änderung. --Gerbil 10:03, 11. Apr. 2007 (CEST)
Qualitätssicherung Anfang Dez. 2006
Ein Beispiel für die Einseitigkeit der Darstellung: Die Ökoprodukte wurden undementierten Medienberichten zufolge auf Anraten einer PR-Agentur eingeführt, um dem aufgrund der gewerkschaftlichen Kritik an den Arbeitsbedingungen entstandenen Image der Firma etwas Positives entgegen zu setzen. (s. z.B. hier [2] ) --Gerbil 09:51, 30. Nov. 2006 (CET)
- Was spricht denn dagegen, dass eine Firma Lehren daraus zieht, dass ihr Image beschädigt ist und daher Bioartikel anbietet? Wenn dies ein Teil der Firmensortimentsstrategie ist, ist dies doch genauso relevant wie die Beschränkung des Sortiments?Karsten11 18:11, 30. Nov. 2006 (CET)
- nichts; aber wenn man nachverfolgt, dass dieser Artikel von zwei Editoren zugerichtet wurde, die nur in diesem Artikel arbeiteten, dann kann man schon einige Schlüsse über Tendenz und Motivation ziehen. --Gerbil 09:41, 1. Dez. 2006 (CET)
- Ich denke nicht, dass man den Artikel als einseitig positiv sehen kann. Immerhin ist der Abschnitt Kritik im Vergleich zum Rest des Artikels nicht gerade klein (daher stellt sich hier für mich übrigens die Frage der Tendenz, auch wenn ich definitv die Existenzberechtigung der Kritik nicht bestreiten will). Solange die Positiv-Darstellung in Grenzen bleibt (also z.B. keine reine Werbung ist) sowie belegbar ist, halte ich dies für absolut legitim. Nebenbei gesagt, wenn ich mir die Kritik bei Aldi anschauen, kann ich da nicht viel Negatives erkennen, eher ist das Gegenteil der Fall (auch hier eine Frage der Tendenz bzw. der Motivation der Editoren?) ...
- Um aber solche Probleme zu umgehen, müssten man festlegen, dass bei Unternehmensdarstellungen nur noch reine Fakten und Zahlen genannt werden dürfen (z.B. Gründungsjahr, Zahl Mitarbeiter, Umsatz etc.). Verzichtet wird dann auf jede Aussagen, die wertend interpretiert werden könnte (wie hier z.B. die Kritikpunkte). Irgendwie wird die Wikipedia dann aber ziemlich trocken und langweilig ... --TheHouseRonBuilt 10:59, 1. Dez. 2006 (CET)
- nichts; aber wenn man nachverfolgt, dass dieser Artikel von zwei Editoren zugerichtet wurde, die nur in diesem Artikel arbeiteten, dann kann man schon einige Schlüsse über Tendenz und Motivation ziehen. --Gerbil 09:41, 1. Dez. 2006 (CET)
- Also mich stört bereits die Einleitung: „ist bedeutender Marktteilnehmer des Lebensmittel-Einzelhandels“. Was für eine Art von Definition soll das denn sein? Ich würde als ersten Satz eher so etwas erwarten wie „ist eine große deutsche Discount-Einzelhandelskette“, bin mir aber nicht sicher, ob das inhaltlich korrekt ist. --jpp ?! 14:40, 1. Dez. 2006 (CET)
- Ich denke schon, dass die Fair Globe Geschichte hier hinein gehört. Wenngleich sie ein Indiz dafür ist, den Artikel Lidl-freundlich gestalten zu wollen, wenn gleichzeitig versucht wird, die Kritik zusammenzustreichen. Genauso muss aber die quellenbelegte Kritik drinbleiben und darf nicht zusamengestrichen werden. Insbesondere dann, wenn mit der Begründung "aufs Wesentliche zusammengefasst" ein Hinweis auf einen offenen Verstoß Lidls gegen einen Gerichtsbeschluss verschwindet. --- Eines finde ich so richtig gut, dass es mich geradezu erheitert: In der Vergangenheit hat es deutlich nachverfolgbar in diesem Artikel Bestrebungen gegeben, ihn ins Negative als auch ins Positive zu ziehen. Dennoch hat die große Wikipedia Gemeinschaft im Endeffekt dafür gesorgt, dass diese Bestrebungen nicht gelungen sind und der Artikel (in beiden Richtungen) der Wahrheit recht nahe kommt und damit die enzyklopädische Gradwanderung gelungen ist, eine möglichst breite Darstellung mit Ausgewogenheit zu verknüpfen. Diejenigen Usern, die daran ein Interesse haben, ihn in welche Richtung auch immer zu drücken, sind bisher immer gescheitert. Und so wird das auch in Zukunft sein. Egal, ob ihr es für Verdi oder für Lidl oder für Euch selbst tut: Versucht es also erst garnicht. Es kostet bloß Eure Nerven. ;o) -- Tirkon 17:37, 2. Dez. 2006 (CET)
- Da ich ja mit dem "Zusammenfasen auf das Wesentliche" angesprochen bin, will ich kurz was dazu sagen: Meine Zusammenfassung hatte seinerzeit nur die Intention, nicht mit ellenlangen Detailinformationen den Artikel zu überfrachten, da diese Details in ein paar Jahren nicht mehr relevant sind (und ich finde dass die Wikipedia Artikel beinhalten sollte, die "zeitlos" sind).
- BTW, momentan überlege ich, den Artikel nochmal komplett zu überarbeiten. Ich würde ihn dann vorab in meinem Benutzerraum zur Diskussion stellen. Vielleicht lässt sich über eine "runderneuerten" Version besser diskutieren und schon von vorneherein ein besserer Konsens finden. Übrigens finde ich es schon seltsam, dass gerade der Lidl-Artikel dermaßen Gegenstand eines Richtungsstreits ist ...(?) --TheHouseRonBuilt 00:05, 3. Dez. 2006 (CET)
- Mein Eingreifen als Admin geschah nicht wegen eines Richtungsstreits, sondern auf Hinweis einer IP und schlicht zwecks Überprüfung einer möglicherweise primär einseitig interessengeleiteten Berarbeitung durch zwei Bearbeiter, die nur in diesem Artikel aktiv waren, also um eine reine Vorsichtsmaßnahme. --Gerbil 17:10, 3. Dez. 2006 (CET)
- Ich wollte damit auch nicht sagen, dass dein Eingreifen wegen des Richtungsstreits erfolgt ist. Sorry wenn das so rüberkam. Ich fand es nur mit Blick auf die Versions-Historie interessant, wie um diesen Artikel immer wieder von unterschiedlicher Seite gestritten/diskutiert wird ... --TheHouseRonBuilt 11:41, 15. Dez. 2006 (CET)
- Mein Eingreifen als Admin geschah nicht wegen eines Richtungsstreits, sondern auf Hinweis einer IP und schlicht zwecks Überprüfung einer möglicherweise primär einseitig interessengeleiteten Berarbeitung durch zwei Bearbeiter, die nur in diesem Artikel aktiv waren, also um eine reine Vorsichtsmaßnahme. --Gerbil 17:10, 3. Dez. 2006 (CET)
- Ich denke schon, dass die Fair Globe Geschichte hier hinein gehört. Wenngleich sie ein Indiz dafür ist, den Artikel Lidl-freundlich gestalten zu wollen, wenn gleichzeitig versucht wird, die Kritik zusammenzustreichen. Genauso muss aber die quellenbelegte Kritik drinbleiben und darf nicht zusamengestrichen werden. Insbesondere dann, wenn mit der Begründung "aufs Wesentliche zusammengefasst" ein Hinweis auf einen offenen Verstoß Lidls gegen einen Gerichtsbeschluss verschwindet. --- Eines finde ich so richtig gut, dass es mich geradezu erheitert: In der Vergangenheit hat es deutlich nachverfolgbar in diesem Artikel Bestrebungen gegeben, ihn ins Negative als auch ins Positive zu ziehen. Dennoch hat die große Wikipedia Gemeinschaft im Endeffekt dafür gesorgt, dass diese Bestrebungen nicht gelungen sind und der Artikel (in beiden Richtungen) der Wahrheit recht nahe kommt und damit die enzyklopädische Gradwanderung gelungen ist, eine möglichst breite Darstellung mit Ausgewogenheit zu verknüpfen. Diejenigen Usern, die daran ein Interesse haben, ihn in welche Richtung auch immer zu drücken, sind bisher immer gescheitert. Und so wird das auch in Zukunft sein. Egal, ob ihr es für Verdi oder für Lidl oder für Euch selbst tut: Versucht es also erst garnicht. Es kostet bloß Eure Nerven. ;o) -- Tirkon 17:37, 2. Dez. 2006 (CET)
Zahlen-Wirrwarr
Irgendwann müssen in dem Artikel Fehler eingebaut worden sein. Ich will aber wg. "parteilichkeit" nichts ändern, insbesondere, da mir die Intention nicht klar ist...Korrekt ist, das Kaufland über 600 Märkte in D und OST(!!)-Europa hat. NICHT aber in Belgien oder Niederlande (das wüsste ich...). Sollte sich das aber auf LIDL beziehen...die sind in fast GANZ Europa vertreten...Im übrigen sind Kaufland und Lidl zwar Töchter einer Firmengruppe - aber sind ansonten Konkurrenten (im Prinzip wie Saturn und Mediamarkt). D.h. ich würde einen Hinweis auf die Zugehörikeit Lidl zur Schwarz-Gruppe sinnvoll sehen, ansonsten aber Kaufland/Handelshof ausse vor lassen (Handelshof ist im übrigen nur eine Vertriebsschiene und keine eigene "Kette" (ausnahmsweise ohne Unterschrift)
- Kann diesem unsignierten Beitrag nur beipflichten. Der Artikel gehört dringend entwirrt und um alles bereinigt, was nicht direkt zu Lidl gehört. Infos zu Kaufland gehören in den Artikel Kaufland, und übergeordnete Infos und Zahlen zur Schwarz-Gruppe gehören ebenfalls in den entsprechenden eigenen Artikel. Die Fachpresse würfelt leider auch öfters mal die Zahl der Filialen der jeweiligen Unternehmen durcheinander. Wir hier sollten dem funidertes Wissen entgegensetzen. Wer traut sich ran und räumt auf? --Schmelzle 12:03, 6. Jan. 2007 (CET)
- Ich vermute, die Zurückhaltung der IP beruht auf meiner Intervention [3] wegen solcher Edits [4] durch diesen [5] und diesen [6] Benutzer, die nur in diesem Artikel und nur bis zu meiner Intervention tätig waren. Ihne sei gesagt: Es ist absolut nichts dagegen einzuwenden, dass Insider die Firmenzusammenhänge korrekt darstellen, wohl aber ist dringend zu empfehlen, keine Tatsachen zu löschen oder zu "glätten", die der Firma nicht ins Image passen. --Gerbil 12:54, 6. Jan. 2007 (CET)
Entwurf für eine Neufassung
Wie oben schon angekündigt, habe ich den Artikel mal grundlegend überarbeitet und ausgebaut. Dafür habe ich nicht nur nochmal ein bisschen im Internet recherchiert sondern auch mit einem Lidl-Mitarbeiter gesprochen (besonders bezüglich der Struktur). Ich habe diesen Entwurf in meinem Namensraum veröffentlich, da der Lidl-Artikel von vielen Edits geprägt ist und meine Neufassung evtl. etwas untergehen könnte. Die Diskussion ist also hiermit eröffnet ... ;-) Da dies mein erster komplexerer Artikel ist, bin ich für Hinweise zur Form natürlich dankbar. -- TheHouseRonBuilt 14:30, 15. Jan. 2007 (CET)
- Das liest sich gut und ausgewogen, nur Unternehmensphilosophie empfand ich bei einem Billigladen etwas hochstochen, -strategie erschien mir ratsamer, aber ich hänge nicht an dieser Änderung. Dieser Abschnitt ist allerdings zudem noch arg dünn, vielleicht sollten die paar Zeilen anderswo eingefügt werden. Oder ganz entfallen, das klingt sowieso nach PR. Arbeitest Du eigentlich auch für Lidl oder deren PR-Leute wie die beiden nach meinem Eingreifen Ende November verstummten Lidl-nahen Editoren?--Gerbil 15:19, 15. Jan. 2007 (CET)
- Liest sich gut. Allerdings sollte im Lidl-Artikel nicht der Gesamtumsatz der Schwarz-Gruppe genannt werden, da zu dieser ja auch Handelshof, Kaufland und Konsorten zählen, sondern nach Möglichkeit nur der Umsatz von Lidl. In der Vergangenheit wurden die Zahlen der unterschiedlichen Teile der Gruppe auch schon häufig querbeet durcheinander in den Artikeln genannt. Bei der anstehenden Neufassung sollte darauf besonders geachtet werden. --Schmelzle 15:36, 15. Jan. 2007 (CET)
- Danke für die ersten Reaktionen. Den Abschnitt "Philosophie" werden ich mir nochmal anschauen (hatte mich da auch ein bisschen am Aldi-Artikel orientiert ...), ich denke aber, dass man den Abschnitt auch wegfallen lassen kann (auch mein Herz hängt nicht daran). Auch die Umsatzzahlen werde ich nochmal überprüfen und korrigieren (wenn ich welche nur für Lidl finde). @ Gerbil: Du liegst mit deiner Vermutung richtig, ich arbeite bei Lidl. Ich denke aber dennoch (bzw. hoffe doch), dass ich den Artikel neutral gehalten habe. Alles andere würde auch meiner Auffassung der Wikipedia widersprechen. --TheHouseRonBuilt 17:10, 15. Jan. 2007 (CET)
- wegen unvermeidbarer Loyalitätskonflikte sollte man meines Erachtens allenfalls harte Fakten korrigieren, aber nicht weitergehend engagiert sein; auch, um Begehrlichkeiten seitens des Betriebs abblocken zu können. --Gerbil 17:53, 15. Jan. 2007 (CET)
- Also Loyalitätskonflikte empfinde ich ich nicht als Hinderungsgrund und mein Arbeitgeber kennt ich unter dem Namen nicht ... Und wenn der Artikel dann so ok ist kann man ihn doch auch so reinstellen. Letztendlich schreibe ich ja hier als Privatperson. --TheHouseRonBuilt 18:23, 15. Jan. 2007 (CET)
- Ich zitiere mal wieder mein Oma selig: Ich sag' ja nichts, ich mein' ja bloß. - Wenn bis morgen Mittag kein Widerspruch kommt, solltest du den vorhandenen Text durch den neuen ersetzen; dann gehen bloß meine Edits nicht in die Historie ein (aber eben auch nur meine), und die waren eh nicht erheblich. Danach könnte dann ganz normal weiter gearbeitet werden. --Gerbil 21:51, 15. Jan. 2007 (CET)
- Also Loyalitätskonflikte empfinde ich ich nicht als Hinderungsgrund und mein Arbeitgeber kennt ich unter dem Namen nicht ... Und wenn der Artikel dann so ok ist kann man ihn doch auch so reinstellen. Letztendlich schreibe ich ja hier als Privatperson. --TheHouseRonBuilt 18:23, 15. Jan. 2007 (CET)
- wegen unvermeidbarer Loyalitätskonflikte sollte man meines Erachtens allenfalls harte Fakten korrigieren, aber nicht weitergehend engagiert sein; auch, um Begehrlichkeiten seitens des Betriebs abblocken zu können. --Gerbil 17:53, 15. Jan. 2007 (CET)
- Danke für die ersten Reaktionen. Den Abschnitt "Philosophie" werden ich mir nochmal anschauen (hatte mich da auch ein bisschen am Aldi-Artikel orientiert ...), ich denke aber, dass man den Abschnitt auch wegfallen lassen kann (auch mein Herz hängt nicht daran). Auch die Umsatzzahlen werde ich nochmal überprüfen und korrigieren (wenn ich welche nur für Lidl finde). @ Gerbil: Du liegst mit deiner Vermutung richtig, ich arbeite bei Lidl. Ich denke aber dennoch (bzw. hoffe doch), dass ich den Artikel neutral gehalten habe. Alles andere würde auch meiner Auffassung der Wikipedia widersprechen. --TheHouseRonBuilt 17:10, 15. Jan. 2007 (CET)
- Liest sich gut. Allerdings sollte im Lidl-Artikel nicht der Gesamtumsatz der Schwarz-Gruppe genannt werden, da zu dieser ja auch Handelshof, Kaufland und Konsorten zählen, sondern nach Möglichkeit nur der Umsatz von Lidl. In der Vergangenheit wurden die Zahlen der unterschiedlichen Teile der Gruppe auch schon häufig querbeet durcheinander in den Artikeln genannt. Bei der anstehenden Neufassung sollte darauf besonders geachtet werden. --Schmelzle 15:36, 15. Jan. 2007 (CET)
mehrere problematische Passagen, Kernaussage in fetter Schrift:
- Lidl ist eine deutsche Discount-Kette, die heute zu den TOP 5 [1] im - Der Referenzlink führt nicht auf diese Info
- Josef Schwarz hielt nicht viel von den schlichten Billigläden nach Aldi-Muster - Autorenwertung
- In Frankreich ist Lidl z.B. mit 1.200 Filialen Marktführer im Discount-Segment. - Quelle fehlt
- Das Sortiment ist in deutschen Filialen mit über 2000 Artikeln sehr breit aufgestellt - Autorenwertung
- Deshalb und aufgrund der Tatsache, dass Lidl sehr viele Markenprodukte führt, wird teilweise die Meinung vertreten - von wem?
- Dabei ist zu beobachten, dass Lidl versucht sich von der Konkurrenz (v.a. Aldi) auch durch einen höheren Innovationsgrad - Autorenwertung
- Lidl ist damit der erste Discounter, der fair gehandelte Waren anbietet. angeblich, - "fair" ist angeblich und nicht belegt
- dass durch das Aufgreifen von außergewöhnlichen Angeboten, wie Golf- oder Tauchzubehör, versucht wird, eigene Akzente zu setzten. - Autorenwertung
- Großes öffentliches Interesse hatte hierbei 2005 einen Aktion in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn hervorgerufen, bei der in den Lidl-Filialen besondere Bahntickets gekauft werden konnten. - Beleg?
- quellenbelegter Passus "in den baltischen Märkten wegen Erfolglosigkeit zurückgezogen" wurde entfernt.
- -- 84.132.110.48 23:19, 15. Jan. 2007 (CET)
- Danke für das Feedback. Ich möchte gerne auf die einzelnen Punkte eingehen:
- “TOP 5” - werde ich nochmal überprüfen (meine Quelle spricht von der gesamten Schwarz-Gruppe ...), bis dahin auf das Discountsegment reduziert
- “schlichte Billigeläden” - Passus rausgenommen, Quelle ergänzt
- “Marktführer Frankreich” - Quelle ergänzt
- “Sortimentsbreite” - Für einen Discounter und im Vergleich zu Aldi (hier Quelle ergänzt) sind 2000 Artikel eben sehr viel. Was ist da Autorenwertung? In der Wikipedia wird unter Discounter ja sogar eine Sortimentsbreite von nur 1500 Artikeln genannt.
- “Harddiscount“ und ”Innovationsgrad” - rausgenommen da ich momentan die Quelle nicht mehr finde :-(
- “Fairer Handel” - Verstehe ich nicht. Was willst du mit “angeblich” sagen?Zusätzliche Quelle hinzugefügt.
- “außergewöhnliche Angebote” - abgeändert
- “Bahnticket” - Quelle ergänzt
- “Baltische Märkte” - ist wieder drin (mit Quelle) -- TheHouseRonBuilt 08:50, 16. Jan. 2007 (CET)
- Meine Sohn würde jetzt wohl meinen: erster Edit in diesem Artikel, fundierte Quellenkenntnis, PR-Jargon - also doch kein "normaler" Lidl-Mitarbeiter.--Gerbil 09:12, 16. Jan. 2007 (CET)
- Meine Tochter würde sich denken: Was ist ein "nomaler" Mitarbeiter und was hat das mit dem Artikel zu tun??^^ -- TheHouseRonBuilt 09:47, 16. Jan. 2007 (CET)
- Mitarbeiter von PR-Agenturen sind bezüglich ihrer üblichen Tätigkeitsmerkmale z.B. keine normalen Mitarbeiter eines Lebensmittelhändlers. --Gerbil 10:00, 16. Jan. 2007 (CET)
- OK, habe ich verstanden. Betrifft mich dann zum Glück nicht ;-) -- TheHouseRonBuilt 10:13, 16. Jan. 2007 (CET)
- Mitarbeiter von PR-Agenturen sind bezüglich ihrer üblichen Tätigkeitsmerkmale z.B. keine normalen Mitarbeiter eines Lebensmittelhändlers. --Gerbil 10:00, 16. Jan. 2007 (CET)
- Meine Tochter würde sich denken: Was ist ein "nomaler" Mitarbeiter und was hat das mit dem Artikel zu tun??^^ -- TheHouseRonBuilt 09:47, 16. Jan. 2007 (CET)
- Meine Sohn würde jetzt wohl meinen: erster Edit in diesem Artikel, fundierte Quellenkenntnis, PR-Jargon - also doch kein "normaler" Lidl-Mitarbeiter.--Gerbil 09:12, 16. Jan. 2007 (CET)
Die neue Fassung ist jetzt in den offiziellen Artikel kopiert. --TheHouseRonBuilt 17:56, 16. Jan. 2007 (CET)
- Eine Doppelformulierung und einen nach NPOV riechenden unnötigen Nebensatz entfernt. Ansonsten sind die genannten Kritikpunkte eliminiert. IMHO ist dies die mit Abstand beste Version des Artikels jemals, fast lesenswert. Es bleibt daher zu hoffen, dass der Artikel in Zukunft nicht durch Kampfedits, von welcher Seite auch immer, wieder in einen Flickenteppich verwandelt wird. -- 84.132.120.200 22:50, 16. Jan. 2007 (CET)
- Ich schlage vor, am Ende des Abschnitts 'Kritik' den Verweis auf die Greenpeace-Angaben von 2005 bezüglich Pestizidbelastung zu streichen, da sie für heutige Leser irrelevant sind - WP ist kein Archiv für verblichene News. Auf mich wirkt dieser Verweis wie eine verdeckte Warnung: Achtung, Wiederholungsgefahr. --Gerbil 23:08, 16. Jan. 2007 (CET)
- Contra. Wie eine Aussage in einem Artikel auf jemand wirkt, ist kein Maßstab dafür, ob sie artikelrelevant ist oder nicht. Wenn allerdings die Formulierung solch eine "Wirkung" impliziert, so sollte sie natürlich in eine neutrale Formulierung abgewandelt werden, die dies nicht tut. Wollte man aus Wikipedia alle "verblichenen News" eliminieren, so hieße dies, sämtliche geschichtlichen Daten zu entfernen, was vermutlich mindestens drei Viertel (eher mehr) des Inhaltes der Wikipedia ausmachen würde. -- 84.132.66.13 23:37, 17. Jan. 2007 (CET)
Namensherkunft
Weiß jemand, woher der Name Lidl kommt bzw. was er bedeuten soll bzw. wieso der Gründer diesen Namen gewählt hat? Ich dachte immer, der Name sei auch eine Abkürzung wie AlDi. Weiß jemand darüber Bescheid? --GrîleGarîle 13:00, 20. Feb. 2007 (CET)
- das steht doch im Artikel drin... --Gerbil 13:18, 20. Feb. 2007 (CET)
Das ist trotzdem nicht ganz eindeutig finde ich. Ist der, dem der Sohn den Namen Lidl abkaufte, einer der Mitbegründer des Unternehmens seines Vaters gewesen? Vielleicht steh ich auch nur auf dem Schlauch. --GrîleGarîle 17:54, 23. Feb. 2007 (CET)
- Meines Wissens hatte besagter Lehrer mit dem Unternehmen nichts zu tun. Das Markenlexikon schreibt, dass Josef Schwarz im Jahr 1930 in die Südfrüchte Großhandlung Lidl & Co. eintrat [7]. Also (noch) nichts mit Lidl & Schwarz. Vielleicht ein Fehler im Artikel? --Rosenzweig δ 17:07, 24. Feb. 2007 (CET)
- Wie Rosenzweig schon sagte, hatte der Lehrer nichts mit dem Unternehmen zu tun. Dieter Schwarz hat diesem Lehrer lediglich die Rechte am Namen "Lidl" abgekauft. Dies war notwendig, weil zu dem Zeitpunkt als D. Schwarz seine Märkte Lidl nennen wollte, kein Herr/Frau Lidl mehr im Unternehmen seines Vaters war, von dem die Rechte an dem Namen "Lidl" hätten kommen können. (Zumindest ist das mein Kenntnisstand ...)-- TheHouseRonBuilt 20:15, 24. Feb. 2007 (CET)
Soll das heißen, dass anfangs ein Mann mit im Unternehmen war, der den Namen Lidl trug, später aber nicht mehr und dann auf den Namen zurückgegriffen werden sollte, und hierzu wiederrum es nötig war den Namen von dem Lehrer zu kaufen? Habe dann aber trotzdem noch die Frage wieso es nötig war den Namen von diesem Lehrer zu kaufen. War er der einzige der so heißt?Muss ich auch den Namen Müller kaufen? Ich habe von solchen Sachen leider wenig Ahnung:) --GrîleGarîle 23:31, 24. Feb. 2007 (CET)
- Du hast den Sachverhalt (so wie ich ihne verstehe) richtig zusammengefasst. Warum es nötig war die Namensrechte zu kaufen, kann ich allerdings auch nicht sagen, da ich dafür keine Quellen finden konnte. Prinzipiell ist es natürlich dann notwendig die Rechte zu kaufen, wenn eine dritte Partei die Rechte an einem Namen, einer Marke etc. hält und man diese verwenden will. (siehe z.B. auch die Querelen rund um die Bezeichnung iPhone). -- TheHouseRonBuilt 13:13, 26. Feb. 2007 (CET)
Logo
Heute wurde das Logo aus der Infobox entfernt. Löschbegründung auf den Commons war ″Copyrighted Logo″. Ich bin jetzt etwas verwirrt (und was die rechtliche Seite angeht auch unsicher), weil z.B. die Logos von Aldi oder Mercedes ja noch vorhanden sind. Inwiefern unterscheidet sich denn das Lidl-Logo in Bezug auf das Copyright von den genannten Beispielen (Stichwort Schöpfungshöhe)? --TheHouseRonBuilt 16:54, 2. Mär. 2007 (CET) PS: Ich hoffe ich bin mit der Frage hier überhaupt richtig ...
- Lade es nur in die deutsche WP; mir ist das auch so mit einem Zeitschriften-Cover gegangen, dass es in den Commons gelöscht wurde, obwohl ich es direkt vom Verlag und rechtefrei gestellt erhalten hatte. --Gerbil 17:25, 2. Mär. 2007 (CET)
- Auf Commons hat sich irgendwie durchgesetzt, dass Bilder nicht nur urheberrechtlich, sondern auch markenrechtlich frei sein müssen. Da Logos markenrechtlich natürlich geschützt sind, werden sie auf Commons gelöscht, und die, die dort noch vorhanden sind, werden sicher auch noch irgendwann entfernt. Hier wird das anders gesehen, nur der urheberrechtliche Status ist entscheidend. Wie von meinem Vorredner schon empfohlen: lade das Logo hier hoch, baue als Lizenzbausteine {{Bild-PD-Schöpfungshöhe}} und {{Logo}} ein, und alles sollte ok sein. --Rosenzweig δ 19:38, 2. Mär. 2007 (CET)
- Danke für Eure Hilfe, werde mich dann mal nach einem gescheiten Logo umsehen. --TheHouseRonBuilt 21:24, 3. Mär. 2007 (CET)
- Die finnische Wikipedia hätte da was: http://fi.wikipedia.org/wiki/Kuva:Lidlin_logo.svg --Rosenzweig δ 21:48, 3. Mär. 2007 (CET)
- Hab's eingebaut. --Rosenzweig δ 21:56, 3. Mär. 2007 (CET)
- Schneller als die Polizei erlaubt :-). Danke! --TheHouseRonBuilt 20:30, 4. Mär. 2007 (CET)
- Danke für Eure Hilfe, werde mich dann mal nach einem gescheiten Logo umsehen. --TheHouseRonBuilt 21:24, 3. Mär. 2007 (CET)
Spiegel
In vielen Discoutmärkten (nicht nur, aber vor allem LIDL) gibt es diese verspiegelte Scheiben, hinter denen die Chefs hocken und Personal und Kunden beobachten. Ist das rechtmäßig? Ich finde das sollte auch mal angeprangert werden. --Coolbiker 01:44, 17. Mär. 2007 (CET)
- Warum sollte das angeprangert werden? Bei Kameras in den Märkten regt sich doch auch keiner auf. Ich kann die Kritik nicht nachvollziehen.--Multa 14:51, 17. Mär. 2007 (CET)
- Das ist doch teilweise reiner Selbstschutz, wenn Diebstahlquoten entsprechend hoch sind. Ich bezweifle auch, das ″vor allem LIDL″ das praktiziert. Da tun sich alle Märkte nix. --TheHouseRonBuilt 19:11, 17. Mär. 2007 (CET)
- Ihr habt natürlich recht. Aber ich als Kunde finde es einfach unangenehm, in der Schlange vor der Kasse direkt vor einer Scheibe zu stehen, in der nur die brennende Zigarette einer unbekannten Person zu erkennen ist, die mich unerkannt anglotzt. Rechtlich mag das okay sein, aber imagemäßig weniger... --Coolbiker 14:57, 18. Mär. 2007 (CET)
- Naja, bisher ist mir das nicht aufgefallen. Ich arbeite auch im Lebensmitteleinzelhandel und da schaut man auch mal auf verdächtige Personen. Und da wir keine verspiegelten Scheiben haben, wird das dann im Markt gemacht. Das gehört einfach zur Arbeit dazu.--Multa 16:10, 18. Mär. 2007 (CET)
- Ihr habt natürlich recht. Aber ich als Kunde finde es einfach unangenehm, in der Schlange vor der Kasse direkt vor einer Scheibe zu stehen, in der nur die brennende Zigarette einer unbekannten Person zu erkennen ist, die mich unerkannt anglotzt. Rechtlich mag das okay sein, aber imagemäßig weniger... --Coolbiker 14:57, 18. Mär. 2007 (CET)
- Das ist doch teilweise reiner Selbstschutz, wenn Diebstahlquoten entsprechend hoch sind. Ich bezweifle auch, das ″vor allem LIDL″ das praktiziert. Da tun sich alle Märkte nix. --TheHouseRonBuilt 19:11, 17. Mär. 2007 (CET)
Kaufland Standorte
..habe ich entfernt, da die zwar zum Lidl-Konzern gehören, aber 450 Filialen (Kaufland + Handelshof) sowie über 2000 Lidl-Märkte? Da kann man besser auf die Kaufland-Seite gehen, dort findet man den nächsten Markt über Routenplaner!
Pestizidbelastungsgutachten
Wenn hier steht, LIDL würde sich auf unabhängige Gutachten berufen, dann ist ein Link darauf obligatorisch. Also bitte die Aussage referenzieren. Ich denke aber, die Aussage LIDLs muss stark in Zweifel gezogen werden. Ich habe verlässliche Links parat, die LIDLs Gegenbehauptung stark erschüttern. E^(nix) 14:46, 6. Mai 2006 (CEST)
Neues Schwarz-Buch Lidl Europa
Einschüchterung, Schikane, Kontroll-Exzesse und bekannte Neonazis als Wachpersonal - das neue Schwarz-Buch Lidl Europa enthüllt die Praktiken des Discounters
Der Lidl-Skandal hat europäische Dimensionen. Das ist die Kernaussage des Schwarz-Buch Lidl Europa, das in diesen Tagen in der Berliner ver.di-Zentrale der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Eineinhalb Jahre nach den Aufsehen erregenden Enthüllungen im Lidl-Schwarz-Buch über die Praktiken in den Billigketten Lidl und Kaufland legt ver.di PUBLIK-Autor Andreas Hamann zusammen mit zahlreichen Ko-Autor/innen das Ergebnis europaweiter Recherchen über den aggressiv expandierenden Schwarz-Konzern vor. Das Ergebnis ist erschreckend: Überall in Europa verletzen Lidl und Kaufland systematisch die Rechte der Beschäftigten. Überall werden die bisherigen Strukturen des mittelständischen Einzelhandels durch die Dumpingkonkurrenz der Discountketten mit Lidl an der Spitze ruiniert. Die wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung und zehntausende Arbeitsplätze werden zerstört.
Zivilisierte Umgangsformen sind die Ausnahme
Das neue Schwarz-Buch enthüllt, das die osteuropäische Expansion der Unternehmensgruppe Dieter Schwarz von der Weltbank-Tochter IFC und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) mit dreistelligen Millionenbeträgen finanziert wird - angeblich um "die Armut zu verringern und das Leben der Menschen zu verbessern".
Die Wahrheit sieht anders aus. Aus 19 Ländern Europas wird von Einschüchterung und Schikane, erpressten unbezahlten Überstunden und Kontroll-Exzessen berichtet.
In Spanien ließ Lidl seine Filialen von kennenden und bekannten Neonazis bewachen. Nur in ganz wenigen Ländern Nord- und Westeuropas konnte der Konzern durch gewerkschaftliche Organisierung zu halbwegs zivilisierten Umgangsformen gezwungen werden.
Die Geschäftsfühung des Schwarz-Konzerns verweigert 40.000 Lidl-Beschäftigten in Deutschland nach wie vor ihre sozialen Rechte. Der aktuelle Grundrechte- Report 2006 (Fischer Taschenbuch Verlag, Juni 2006) prangert unter der Überschrift „Zum schwarz Ärgern" die andauernde Verhinderung von Betriebsratswahlen an. Die Aufforderung von ver.di, den Beschäftigten Informationsfreiheit über Arbeitnehmerrechte, gewerkschaftliche Organisierung und Betriebsratswahlen in einer Vereinbarung "Faire Betriebsratswahlen" zusichern, wurde bislang nicht beantwortet. Noch immer gibt es nur in vier deutschen Lidl-Filialen Betriebsräte. ver.di sammelt derzeit Unterschriften von Untestützer/innen und Kunden: 40.000 Unterschriften für 40.000 Lidl-Beschäftigte weitere Infos auf www.lidl.verdi.de
Quelle: Ver.di Publik 07*08/2006
Ich bin sicher kein kritikloser Mensch: aber Wikipedia ist keine Ver.di-Plattform. Oder sollen wir im LIDL-Artikel auch anfangen, über die Praktiken und Gepflogenheiten von ver.di als Arbeitgeber zu schreiben ? Nein. Also. Klebt Palakate, stellt Euch in die Fußgängerzone, pflegt Eure Homepage. Aber lasst die Propaganda bitte hier draussen. Danke !
Propaganda hat sicherlich keinen Platz bei Wikipedia. Wenn es jedoch Kritikpunkte gibt, die belegbar sind, dann gehört das in den Artikel mit rein. Denn sonst läuft er Gefahr, Werbeartikel für das Unternehmen zu werden. SebastianK
Wieso regen sich so viele über angebliche Propaganda auf ? Über die Auswüchse des Neoliberalsmus wird noch viel zu wenig berichtet. Ob damit jetzt Lidl oder verdi oder was auch immer angegangen wird ist unerheblich.
Gemeinnützigkeit / Steuersparmodell
"Mit dem Rückzug aus der Firmenleitung im Jahr 1999 hat Dieter Schwarz seinen Anteil steuersparend auf die gemeinnützige Dieter-Schwarz-Stiftung GmbH übertragen, deren Zweck unter anderem die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur ist."
Welche Projekte werden konkret gefördert ? Oder handelt es sich um ein Steuersparmodell ?
- Natürlich handelt es sich um ein Steuersparmodell. Welche andere Deutsche Stiftung kann schon eine Discounterkette vorweisen? Die geförderten Projekte kann man auf der Website der Stiftung nachlesen. --Troxx 16:24, 1. Dez. 2006 (CET)
Ende der Calw-Geschichte
Laut der ARD-Dokumentation "Die Billigheimer" gab es in Calw eine gütliche Einigung, wonach die Beschäftigten woanders eingesetzt wurden oder einen Sozialplan bekamen. --84.44.250.162 14:09, 3. Okt 2006 (CEST)
Abschnitt Umsatz und Mitarbeiter
Zitat: "Der Gesamtumsatz der Gruppe für 2004 beträgt nach eigenen Angaben über 36 Milliarden Euro; die Zahl der Mitarbeiter liegt bei rund 80.000 (Schätzung für 2004: 35 Milliarden Euro Umsatz)." - Welche Angabe zum Umsatz 2004 ist jetzt richtig: 36 oder 35 Milliarden? Oder bezieht sich die Schätzung auf 2005? --TheHouseRonBuilt 09:51, 13. Nov. 2006 (CET)
"Food/non-food"
Hat es irgendeinen plausiblen Grund, das Wort "food" statt Lebensmittel/Nahrungsmittel zu benutzen? Wenn nicht, bitte ändern. (nicht signierter Beitrag von 89.196.51.36 (Diskussion) ) 21:38, 16. Mai 2007 (CEST)
- nö, das war überflüssoger Jargon. --Gerbil 22:21, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ich denke mal es kommt daher, weil es weniger umständlich auszusprechen ist. Ändert aber natürlich nichts daran, dass man genausogut Lebensmittel sagen kann ... Wie übersetzen wir dann "Non-Food"? --TheHouseRonBuilt 22:57, 16. Mai 2007 (CEST)
- nein, man kann nicht lebensmittel/nahrungsmittel sagen. zu food gehoeren naemlich auch dinge wie klopapier, es handelt sich um dinge des taeglichen verbrauchs. non food sind dinge des taeglichen gebrauchs wie waschmaschinen und heckenscheren. insofern ist der begriff food im handel weiter gefasst als die uebersetzung es vermuten liesse.88.73.86.116
- zu Nonfood gibt es glücklicherweise einen Artikel. --Gerbil 10:27, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ich finde, in diesem Zusammenhang kann man "Weitere(s) Waren/Warenangebot" oder "Waren des täglichen Bedarfs" oder so sagen. (Ich bin nun mal Gegner solcher dämlichen Anglizismen.) (nicht signierter Beitrag von 89.196.49.168 (Diskussion) ) 21:03, 22. Mai 2007 (CEST)
- Wikipedia ist aber keine Institution zur Sprachregulierung; daher muss der Fachausdruck stehen bleiben, so lange es keinen ähnlich scharfen Begriff im Deutschen gibt. --Gerbil 09:09, 23. Mai 2007 (CEST)
- Ganz meine Meinung. --TheHouseRonBuilt 11:49, 23. Mai 2007 (CEST)
weitere Infos
- der Pressesprecher hat kürzlich gewechselt
- alle bezogenen Exemplare des Greenpeace Magazinz werden bezahlt, auch wenn diese nicht verkauft werden konnten (ist scheinbar unüblich, normalerweise gehen die nicht verkauften gegen Erstattung zurück an den großhändler)
- weitere Infos gibt's in einem Manager Magazin Artikel
- Lidl bezieht die Exemplare direkt von Greenpeace und bezahlt diese somit komplett, auch wenn diese nicht verkauft werden. Nicht verkaufte Exemplare werden meist an die MA verschenkt. --Multa 14:57, 11. Feb. 2007 (CET)
- Die meisten Exemplare werden weggeworfen, weil eben so viel (80 bis 98%) übrigbleibt! --Klotzig 03:35, 15. Jun. 2007 (CEST)
Neutrale Berichterstattung
Es wurde eine quellengestützte Kritik eingebracht, die die Quellen leider nur einseitig auswertet und die Intention der Quelle (Presse, keine wissenschaftliche Quelle) damit verstärkt transportiert, was so in der WP als Enzyklopädie nicht geht. So steht nämlich in einer der angegebenen Quellen auch: „Seither ist Lidl sehr darum bemüht, das angeschlagene Image wieder aufzupolieren. Erst kürzlich nahm der Discounter mit dem blaugelben Logo mehrere Bioprodukte sowie fair gehandelten Kaffee in sein Sortiment auf.“ - was eine ganz 'normale' Begründung für die Handlungsweisen darstellen kann. Zumal die Äußerung, dass zwischen den klar unterschiedlichen Testergebnissen die Lieferanten nicht gewechselt wurden, absolut kein Indiz ist. Denn die Lieferanten sind Zwischenhändler, keine Produzenten - und können durchaus die Produzenten a) gewechselt und/oder b) zu anderen Produktionsergebnissen verpflichtet haben. Also distanziert über die Berichterstattung berichten, diese jedoch nicht übernehmen...--NB > ?! > +/- 10:19, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Im Prinzip wird in der Passage, ohne jeden qualifizierten Beleg, eine zeitliche Abfolge suggestiv als ursächlicher Zusammenhang ausgewiesen; das ist auch schon journalistisch unseriös. --Gerbil 10:35, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Dass der Verkauf des GP-Magazins sicher auch zum Teil der Imagepflege dient, ist denke ich nachvollziehbar (und völlig legitim). Daraus aber Zusammenhänge bezüglich von Testergebnissen zu konstruieren (basierend auf Spekulationen) ist nicht seriös. Zudem ist die Aufnahme von z.B. Bio-Produkten sicher auch der Marktlage geschuldet (Bio hat ja jetzt so gut wie jeder). --TheHouseRonBuilt 17:05, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Wäre der Zusammenhang völlig ohne Indizien hergestellt worden, wäre es sicherlich eher unseriös. Es gab aber Interviews mit Lidl-Mitarbeitern (auch einer Filialleiterin, wenn ich mich recht erinnere - jedenfalls war sie etwas "Höheres"), die diese Indizien bestätigten! --Klotzig 03:36, 15. Jun. 2007 (CEST)
- *Dazwischenquetsch* Ich denke mal, dass eine Filialleiterin mitnichten in der Lage ist, über diese vermuteten Zusammenhänge qualifiziert Auskunft zu geben. Sowas würde dann ja wohl doch wesentlich höher angesiedelt sein. Und das dann auch im ″kleinen Kreis″ ... --TheHouseRonBuilt 08:25, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Wäre der Zusammenhang völlig ohne Indizien hergestellt worden, wäre es sicherlich eher unseriös. Es gab aber Interviews mit Lidl-Mitarbeitern (auch einer Filialleiterin, wenn ich mich recht erinnere - jedenfalls war sie etwas "Höheres"), die diese Indizien bestätigten! --Klotzig 03:36, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Dass der Verkauf des GP-Magazins sicher auch zum Teil der Imagepflege dient, ist denke ich nachvollziehbar (und völlig legitim). Daraus aber Zusammenhänge bezüglich von Testergebnissen zu konstruieren (basierend auf Spekulationen) ist nicht seriös. Zudem ist die Aufnahme von z.B. Bio-Produkten sicher auch der Marktlage geschuldet (Bio hat ja jetzt so gut wie jeder). --TheHouseRonBuilt 17:05, 14. Jun. 2007 (CEST)
Ist der Sternbericht schon bekannt? -- Mbdortmund 01:07, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, wurde als Quelle benutzt. --Klotzig 03:37, 15. Jun. 2007 (CEST)
Bitte nicht von NB beirren lassen. Bitte Quellen im Artikel angeben und Aussagen nachweisen, dann hat NB keine Chance mehr. --Onkel Sam 10:12, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Auf diese nachvollziehbaren Quellen und Nachweise bin ich dann auch sehr gespannt. --TheHouseRonBuilt 10:30, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Wie bereist oben erwähnt, darf
- eine Quelle nicht einseitig ausgewertet werden und
- die Intention einer Fernsehsendung, die von Quoten lebt, nicht ungeprüft übernommen werden.
- IMHO wäre es beispielsweise recht peinlich gewesen, hätte die WP einen Artikel über Hitlers Tagebücher mit dem Stern als Quelle... ;-)
- Von daher kann sicher über die Berichterstattung berichtet werden, aber eben nicht als eigene Aussage und auch nur unter Einbeziehung der anderen Aussage, die für andere Erklärungen der -überprüfbare- Indizien stehen. Nur so ist neutral... --NB > ?! > +/- 10:48, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Über ist hier das Zauberwort. Solange es keine wirklich seriöse Quelle gibt, die die Zusammenhänge ebenfalls herstellt, ist eine Übernahme der Aussagen nicht OK. Man kann ggf. schreiben "Fakt 1 (Quelle 1). Fakt 2 (Quelle 2). Fakt 3 (Quelle 3) - Einzelne Medien sahen darin eine Verquickung von... (Quelle 4)" usw. Generell ist Vorsicht beim Aneignen von einzelnen Positionen angebracht. Immer schön Abstand halten. Extra andere Gründe für die Indizien herzuleiten, hielte ich allerdings auch für überflüssig, solange es dafür auch keine Quellen gibt, und eigene Argumentationen gehören nicht in den Artikel. Grüße, --elya 19:26, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Lies mal den Bericht, so klar drücken sich Medien selten aus... :-) --NB > ?! > +/- 21:54, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Über ist hier das Zauberwort. Solange es keine wirklich seriöse Quelle gibt, die die Zusammenhänge ebenfalls herstellt, ist eine Übernahme der Aussagen nicht OK. Man kann ggf. schreiben "Fakt 1 (Quelle 1). Fakt 2 (Quelle 2). Fakt 3 (Quelle 3) - Einzelne Medien sahen darin eine Verquickung von... (Quelle 4)" usw. Generell ist Vorsicht beim Aneignen von einzelnen Positionen angebracht. Immer schön Abstand halten. Extra andere Gründe für die Indizien herzuleiten, hielte ich allerdings auch für überflüssig, solange es dafür auch keine Quellen gibt, und eigene Argumentationen gehören nicht in den Artikel. Grüße, --elya 19:26, 19. Jun. 2007 (CEST)
Im hier diskutierten Kontext könnte die aktuelle Einführung von Transfair-Produkten unter der LIDL-eigenen Marke 'Fairglobe' ein weiterer Hinweis auf eine geänderte Produktstrategie sein... --NB > ?! > +/- 12:25, 24. Jun. 2007 (CEST)
Lidl und Scientology
Eine Kundin des Biomarktes, in welchem ich arbeite, erzählte mir heute, Lidl sei mit Scientology verbunden (Hintergrund des Gesprächs war der Ausstieg unseres Lieferanten Herrmannsdorfer Landwerkstätten aus den Verträgen mit der Basic AG wegen des Einstiegs von Lidl in die Basic-Kette). Meine Kurzrecherche ergab zwar tendenziell, dass es sich bei dem Lidl-Scientology-Gerücht um eine urban legend handelt, die wohl auf einen bei Scientology aktiven Makler namens G. Lidl zurückzuführen ist, der jedoch mit dem Discounter nichts zu tun hat. Dennoch wäre eine gründliche Recherche angebracht und ein Hinweis im Lidl Artikel zu wünschen, da dieses Gerücht anscheinend recht weit verbreitet ist. Auch fehlt ein Hinweis auf Lidls Einstieg bei Basic bisher im Artikel, auch hierzu wünschte ich mir nähere Informationen. Meines Wissens hält Lidl aktuell 23,5 % der Basic-Anteile, da jedoch offenbar unter den Basic-Eignern starke Differenzen wegen des Lidl-Einstieges herrschen, wollen mehrere der bisherigen Eigner ihre Anteile verkaufen, diese könnten dann möglicherweise ebenfalls von Lidl übernommenwerden, so dass das Unternehmen in naher Zukunft eine Mehrheit an Basic besäße ... Gruß, --Erasmus dh 21:43, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Es ist sicherlich nicht zweckmäßig, in diesem Artikel einen Popanz aufzubauen, um ihn anschließend zu dementieren. Übrigens steigt nicht Lidl den Presseberichten zufolge ein, sondern die Unternehmensgruppe, und dort ist es auch schon erwähnt. --Gerbil 23:18, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Was das Engagement bei Basic betrifft, hast Du natürlich recht, es ist die Schwarz-Gruppe, die BASIC-Anteile übernommen hat, nicht LIDL, ich hatte das vermischt, weil nun offenbar geplant wird, einzelne LIDL-Märkte in BASICs umzuwandeln, aber das wird man sehen, wie das weiter läuft, man muss nun mal abwarten ob es Schwarz gelingt, wie gewollt die Mehrheit an Basic zu übernehmen und sehen, wie die Konsumenten reagieren. Ich weiß nicht, wie das im restlichen Deutschland wahrgenommen wird, habe nur einzelne Reaktionen von Berliner Naturkostkunden im Online-Angebot der taz gelesen, die "not amused" sind und weiß, dass hier in München allgemein große Empörung herrscht und viele Kunden Basic zukünftig meiden wollen. Es ist (aus meiner Sicht) zu hoffen, dass auch weitere Hersteller dem Beispiel der Herrmannsdorfer folgen werden und ihre Lieferungen an Basic einstellen, der Schuss könnte für Basic absolut nach hinten losgehen ... Was die Scientology-Gerüchte angeht: Mir ist das eigentlich wurscht, ich hab noch nie bei LIDL gekauft und werde dort auch nie einkaufen, ich war nur neugierig, ob da was dran ist, und bin gewohnt, bei Wikipedia relativ zeitnah und allgemein fundiert und mit Quellen belegt informiert zu werden - in diesem Fall leider Fehlanzeige. Aber wie der Artikel ja schön darstellt, geizt der Konzern ja eh mit Informationen, da wird sich wohl keine offizielle Stellungnahme finden lassen? Den Artikel zur Schwarz-Gruppe muss ich mir noch ansehen... --Erasmus dh 01:17, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Ich denke dass Gerüchte in keinem Artikel der Wikipedia etwas zu suchen haben. Das hat auch nichta mit "zeitnaher" Information zu tun. Unser Ziel sind doch neutrale, belegte Artikel. Das Scientology-Gerücht taucht immer mal wieder auf, ist aber bisher noch nie belegt worden. Und nach allem was man von Herrn Schwarz so lesen kann, steigt er lieber mal auf die Kanzel in der Kirche als einer Sekte beizutreten ... --TheHouseRonBuilt 09:53, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Was das Engagement bei Basic betrifft, hast Du natürlich recht, es ist die Schwarz-Gruppe, die BASIC-Anteile übernommen hat, nicht LIDL, ich hatte das vermischt, weil nun offenbar geplant wird, einzelne LIDL-Märkte in BASICs umzuwandeln, aber das wird man sehen, wie das weiter läuft, man muss nun mal abwarten ob es Schwarz gelingt, wie gewollt die Mehrheit an Basic zu übernehmen und sehen, wie die Konsumenten reagieren. Ich weiß nicht, wie das im restlichen Deutschland wahrgenommen wird, habe nur einzelne Reaktionen von Berliner Naturkostkunden im Online-Angebot der taz gelesen, die "not amused" sind und weiß, dass hier in München allgemein große Empörung herrscht und viele Kunden Basic zukünftig meiden wollen. Es ist (aus meiner Sicht) zu hoffen, dass auch weitere Hersteller dem Beispiel der Herrmannsdorfer folgen werden und ihre Lieferungen an Basic einstellen, der Schuss könnte für Basic absolut nach hinten losgehen ... Was die Scientology-Gerüchte angeht: Mir ist das eigentlich wurscht, ich hab noch nie bei LIDL gekauft und werde dort auch nie einkaufen, ich war nur neugierig, ob da was dran ist, und bin gewohnt, bei Wikipedia relativ zeitnah und allgemein fundiert und mit Quellen belegt informiert zu werden - in diesem Fall leider Fehlanzeige. Aber wie der Artikel ja schön darstellt, geizt der Konzern ja eh mit Informationen, da wird sich wohl keine offizielle Stellungnahme finden lassen? Den Artikel zur Schwarz-Gruppe muss ich mir noch ansehen... --Erasmus dh 01:17, 9. Aug. 2007 (CEST)
Baumfällen
Folgender Abschnitt mußte heute wegen starker sprachlicher Mängel aus dem Artikel entfernt werden:
In Tchechien die Affäre um ungesetzlich Baumfällen den 102 Baumen nahe 9 Bauplätze den Lidl-Kaufhallen ausbrechte im 10. November 2003. Der Täter war in keinem Fall von der Polizei und den Ämter untersucht. Die Sache war Verdächtig, dass die gesselschaft Lidl ansuchte in einigen von diese Fallen die Baumfällegenehmigung und die Ämter abweisten das. Die Bürgervereinigung „Děti Země“ (Kinder der Erde) und einige weitere Vereinigungen geben 17. November 2003 den Boykottaufruf. Gesselschaft Lidl 25. 10. 2003 unterschrieb den Vertrag, dass die geschlagene Baume werden in Zehnfache ersetzt (1020 Baumen). Die verdächtige Baumfällen aber weiterführten auch im nächsten Jahren. ref Likvidace dřevin u prodejen Lidl, cs.wikipedia
- Radek Kedroň: U prodejen Lidl padlo 102 stromů, MF Dnes, 10. 10. 2003
- Radek Kedroň: U prodejen padla stovka stromů. Nelegálně, MF Dnes, 10. 10. 2003, z domova, str. 2
- Ivo Hofmann: Lidl a stromy, Český rozhlas, 10. 10. 2003
- Kampaň: Kácení stromů u supermarketů Lidl (Děti Země)
- Michal Komárek: Postav dům, poraž strom Reflex on-line. 3. 9. 2004
- Michal Štingl: Jak se jedná s expandorem, Literární noviny, 11/2006, str. 8, 13. 3. 2006
- Vít Kouřil, Lenka Sedláková: I padlý strom vrhá stín, Literární noviny, 11/2006, str. 9, 15. 3. 2006
- Michal Štingl: Stromy by v Lidlu nenakupovaly - kauza kácení před supermarkety Lidl, 3. 1. 2007, Econnect, zpravodajství.
- Michal Štingl: Stromy by v Lidlu nenakupovaly, podrobný popis kauzy a její chronologie. Econnect. Téma.
- Filip Fusch a kol: Přelet nad hypermarketovým hnízdem: Deset let budování hypermarketů v ČR. Brno, Nesehnutí, 2005, ISBN 80-903228-5-9, společně s dalšími podobnými texty ke stažení na http://www.hyper.cz/cz/material.html
- Lidl-bojkot, informace o pokácených stromech v grafickém provedení napodobujícím originální stránky firmy Lidl. 2002, 2003.
/ref
Kann ihn jemand mit entsprechenden Sprachkenntnissen aufbereiten?--Nemissimo 酒?!? RSX 10:37, 21. Dez. 2007 (CET)
- pardon: aber das habe ich auch wegen Irrelevanz wieder gelöscht. WP ist kein Newscenter für Meldungen aus 2003. --Gerbil 10:39, 21. Dez. 2007 (CET)
- Diese Affäre war der Schlüsselkasus, der formierte das Dekorum der Firm Lidl in der Tschechische Republik. Vorfalle, die zur Analysen stehen nach 3 Jahre (ISBN 80-903228-5-9), sind nicht irrelevant. --ŠJů 15:53, 21. Dez. 2007 (CET)
- Für die tschechische WP mag das gekten, das kann ich das nicht beurteilen, für die deutsche WP bin ich anderer Meinung. --Gerbil 16:29, 21. Dez. 2007 (CET)
- Diese Affäre war der Schlüsselkasus, der formierte das Dekorum der Firm Lidl in der Tschechische Republik. Vorfalle, die zur Analysen stehen nach 3 Jahre (ISBN 80-903228-5-9), sind nicht irrelevant. --ŠJů 15:53, 21. Dez. 2007 (CET)