Diskussion:Lidocain

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2A02:8388:8C47:D800:2948:1E35:D13E:F848 in Abschnitt Sprachgebrauch
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Dieser Artikel war Artikelempfehlung des Monats des Portals Zahnmedizin.

Sprachgebrauch

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Im Abschnitt zur Anästhesie in der Zahnmedizin:

Lidocain hat vor allem im süddeutschen und Schweizer Sprachraum den Spitznamen „Zahnarzt-Kokain“.

Quellenangabe/Beleg fehlt. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8388:8C47:D800:2948:1E35:D13E:F848 (Diskussion) 16:31, 2. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Kombinationspräparate

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Otalgan (A) enthält kein Lidocain. http://www.suedmedica.de/otalgan.htm (nicht signierter Beitrag von 88.78.80.119 (Diskussion | Beiträge) 22:14, 30. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Lidocain (Lignocain) mit einer kleinen Menge Adrenalin (Epinephrin), im Handel z.B. als "Becain-ADR", erlaubt eine höhere Dosierung, verringert Blutungen und verlängert die Wirkungsdauer. Hodsha (Diskussion) 19:17, 11. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Verständlichkeit

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Kann jemand diesen Artikel bitte so mit Informationen und Querverweisen füllen, dass er auch für Nicht-Mediziner verständlich ist? Was bedeutet "proarrhythmischen und negativ inotropen Eigenschaften"? --83.171.161.15 02:06, 30. Sep 2005 (CEST)

Verwandschaft zu Kokain

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Da sich bestimmt nicht jeder das Buch aus der Bibliothek leihen möchte, hier nochmal die entsprechende Passage:
The only local anaesthetic with markedly different CNS effects is cocaine, which produces euphoria at doses well below those that cause other CNS effects. This relates to its specific effect on monoamine uptake, an effect not shared by other local anaesthetics.
Rang, Dale, Ritter, Moore: Pharmacology (5th Ed.), S.615
Max Powers 12:44, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"Da Lidocain allerdings in größeren Mengen Herzrhythmusstörungen hervorrufen kann, ist der Konsum von mit Lidocain gestrecktem Kokain sehr gefährlich." Ich weiß wie es gemeint ist, aber beim Lesen musste ich doch kurz schmunzeln, weil das fast so klingt als wäre Kokain ohne Lidocain besser. Ich weiß natürlich, dass der Satz sowas nicht aussagen wollte, aber es liest etwas merkwürdig ("Konsum von mit Lidocain gestrecktem Kokain sehr gefährlich"=>Kokain ohne Lidocain besser? ;-)). Hat jemand etwas dagegen, wenn das ein wenig abgeändert wird? Ich suche noch nach einer etwas anderen Formulierung. Sowas wie "Der Konsum von mit Lidocain gestrecktem Kokain ist auch aufgrund des Lidocains sehr gefährlich, da dieses in größeren Mengen Herzrhythmusstörungen hervorrufen kann". --85.177.223.251 17:15, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lidocain ist natürlich nicht vom Cocain abgeleitet, wie da am Anfang stand (und wie ein Vergleich der Strukturen leicht widerlegt). Lokalanästhetica, die tatsächlich durch Variation des Cocainmoleküls erhalten wurden, sind schon lange nicht mehr in Gebrauch. Für mich etwas rätselhaft auch der ausführliche Abschnitt über gestreckte Cocainmixturen. Gehört meines Erachtens hier nicht hin.

Gruß, FK

Ich halte eine Erwähnung durchaus für nützlich. Im Kokain-Artikel wird das Risiko von gestrecktem Stoff ja recht ausführlich beschrieben und dabei nahm oder nimmt Lidocain doch offenbar eine recht wichtige Rolle ein. Ich zitiere mal eben den Artikel:
Einer der Hauptgründe für den Lidocainverschnitt liegt in der lokalanästhetischen Wirkung dieses Stoffes, durch den beispielsweise beim Zungentest Kokain leicht vorgetäuscht werden kann. Besonders problematisch ist Lidocain- oder Tetracainverschnitt, wenn Kokain weder geschnupft noch geraucht, sondern intravenös injiziert wird.
Also 1. naheliegend, es als Streckmittel zu verwenden bzw vorzufinden und 2. ein relativ gefährliches Streckmittel. Deshalb verstehe ich die Aussage weiter oben von 85.177.223.251 nicht wirklich. Natürlich ist Kokain ohne solche Streckmittel besser und ungefährlicher. Es sollte bekannt sein, dass Drogentote nicht nur durch Überdosen sterben (wobei die häufig durch unbekannte Reinheitsgrade entstehen, also auch eine Folge von Streckmitteln) und vorallem bei Kokain scheint es an beigemengten Substanzen zu liegen.
Noch ein Zitat: Sowohl das Landeskriminalamt Berlin als auch das Bundesministerium für Gesundheit warnen daher die Apotheker eindringlich vor einer unkritischen Abgabe von Lidocain.
Also nicht nur im Umfeld von Drogenkonsumenten bekannt und eine relevante Information für Menschen, die mit dieser Substanz beruflich zu tun haben, denke ich. Dxr-Cnx (Diskussion) 13:15, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Einsatzgebiete

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Kann jemand den Einsatz zum Quaddeln (Therapie) ausarbeiten. Rolz-reus 20:19, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Einsatzgebiete

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Lidocain wird empfohlen zur Analgesie vor der intraossären Infusion/Medikamentengabe. == melcherry Melcherry 19:37, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bei Arzneistoffen werden keine Dosierungen angegeben. siehe WP:RMLL. Herzlich--René: Benutzer:Crazy-Chemist 20:39, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Danke für den HinweisMelcherry 12:28, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

naja

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bischen viel über penisse für ne chemikalie find ich (nicht signierter Beitrag von 84.60.240.123 (Diskussion | Beiträge) 22:53, 12. Apr. 2008 (CEST)) Beantworten

Fehlt (noch): Geschichte

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Wer hat es wann entwickelt, entdeckt, in den Markt eingeführt? (nicht signierter Beitrag von 217.238.133.7 (Diskussion | Beiträge) 14:11, 11. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Wirkhemmnisse fehlen

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Was fehlt ist eine Erklärung wann es nicht als Analgetikum wirkt.

Ich hatte heute schon, dass zweite Mal den Fall, dass meine Zahnärztin mir größere Mengen von dem Zeug gegeben hat und es stellte sich keine Wirkung ein, also keine taube Lippe oder sonst was. Nacher wart ich ein wenig müde, aber das war es auch schon.--109.91.66.112 22:51, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Schade das es hierzu noch immer keine konkreten Antworten zu gibt. Habe auch immer den Eindruck das die mir ständig nur "eingefärbtes Wasser" spritzen. Selbst nach sieben Spritzen spüre ich nur ein blödes kribbeln und alles fühlt sich aufgebläht an. Ich war in den letzten 20 Jahren schon bei so vielen Zahnärzten und musste immer wieder abbrechen. Vollnarkose zahlt die Kasse nicht weil für die gibt es das Phänomen nicht! Habe allerdings Multiple Sklerose. Gibt es da möglicherweise zusammenhänge?! --91.96.253.61 18:37, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Wirkmechanismus

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Ich, sorry Mediziner, würde mich über etwas detailliertere Wirkmechanismen freuen. Stichwurt "use-dependant-block", angriff am NaV, zur Wirkungshemmung wäre zu sagen, dass vorherrschende Entzündungen die Wirkung beeinflussen können. (nicht signierter Beitrag von 132.230.108.108 (Diskussion) 12:02, 1. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

In Salbenform zur "Anwendung in der Mundhöhle"

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gibt es das auch(Kamistad-Gel) - also nicht nur "als Spritze". Könnte vielleicht einer der Experten mal einbauen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:32, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Reihenfolge Funktionsausfall falsch

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Die Reihenfolge des Funktionsausfalls bei der Spinalanästhesie ist falsch angegeben. Wie genannt erfolgt es nach der Dicke der Nervenfasern, also zuerst Temperaturempfinden über die dünnen C-Fasern der Thermorezeptoren weg und dann erst das Schmerzempfinden über die Aδ-Fasern.

Nachzulesen: http://www.springer.com%2Fcda%2Fcontent%2Fdocument%2Fcda_downloaddocument%2F9783540722731-c1.pdf%3FSGWID%3D0-0-45-409606-p173751319&ei=_UUmUKKxB_HP4QTSp4HgDg&usg=AFQjCNEt8IrmUROV0rej1WxPe3dz-id3eg (nicht signierter Beitrag von 193.175.98.181 (Diskussion) 13:55, 11. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Verkürzung des Aktionspotentials

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Ich vermisse eine verständliche Erklärung für die im Antiarrhythmika-Artikel genannte Wirkung der Aktionspotential-Verkürzung. --82.113.122.164 13:00, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Anwendungsgebiete -> experimentelle Anwendungsgebiete

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"[...]wurde der Stoff für dieses Anwendungsgebiet weitgehendst verworfen."
Mir wäre "weitestgehend" wesentlich vertrauter als "weitgehendst".
Grüße,

Klaix (nicht signierter Beitrag von 134.130.15.1 (Diskussion) 12:02, 9. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Unwirksamkeit, Ursachen dafür, Häufigkeit, Alternativen

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Hi, ich möchte hier als Betroffener natürlich keine medizinischen Ratschläge, sondern meine einfach, daß das hier dazugehört.
Nachdem ich schon einen Silbernagel bei vollem Schmerzempfinden durch den Unterschenkel gehämmert bekommen habe (Arzt zu mir als 12jährigem: "Stell Dich nicht so an!") und auch sonst einige unerfreuliche Erlebnisse hatte, hat sich jetzt endlich ein Arzt dazu bereit erklärt, vor einer Staroperation zu testen, ob ich auf eingetropftes Lidocain reagiere. Naja, natürlich nicht, also wird die Operation in Vollnarkose stattfinden. Natürlich werde ich im Zuge dieser Operation mit dem Anästhesisten über Alternativen sprechen (Die nächste Wurzelbehandlung wird dann hoffentlich nicht ganz so schmerzhaft).
Informationen über eine solche Unwirksamkeit habe ich weder im Artikel über Lokalanästhetika noch hier gefunden, solche Informationen wären für Betroffene aber sehr hilfreich. Gruß (nicht signierter Beitrag von 84.113.63.138 (Diskussion) 23:46, 5. Sep. 2018 (CEST))Beantworten