Diskussion:Lifeplus

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von H7 in Abschnitt Englisch?
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Zum letzten Revert, den ich gesichtet habe....

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...folgende wichtige Hinweise:

  • Belegpflicht unter WP:BLG#Grundsätze (da steht einer, aber weder die Merkel noch die IHK werden da genannt)
  • den Absatz darunter zur Frage, was zuverlässige Informationsquellen sind (Die IHK ist normalerweise eine Interessenvertretung ihrer Mitglieder und damit "per se" nicht neutral genug als Quelle für meisten Aussagen im Wirtschaftsbereich, zumindest bei pauschalen Äußerungen wie hier behauptet)
  • WP:NPOV und WP:IK beachten!

Gruß (und Danke an die IP für den Revert) --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 23:11, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten


Zu den von "Dennis0013" vorgeschlagenen Ergänzungen: Es fehlt eine Quelle für die Aussage, dass das angebliche Vorgängerunternehmen VM Nutri Inc. "Vitalstoffe für Ärzte, Krankenhäuser und Therapeuten" entwickelt und produziert hat. Was sollen "Vitalstoffe" sein? Die Aussage, es sei üblich, dass Unternehmen in privater Hand keine Umsatzzahlen veröffentlichen, ist Unsinn. "Dennis0013" nennt Umsatzzahlen, für die er als Quelle das "direct selling magazine" mit Sitz in London angibt. Ich habe große Zweifel, dass es sich dabei um eine seriöse, journalistische Quelle handelt. Unter "Service"/ "Redaktion/Bericht im Direct Selling Magazine" wird z.B. erklärt, was es kostet, wenn man "redaktionelle Berichte" im Magazin in Auftrag geben will...--Sibbling99 (Diskussion) 10:51, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Die Gegenargumente sind nachvollziehbar. Zusätzlich war das Werbung, denn was eine "Network-Marketing-Firma der neuen Generation" sein soll, wird auch weder erklärt noch von einer unabhängigen Quelle belegt. Wir brauchen zuverlässige Sekundärquellen, das sind Belege aus neutralen und unabhängigen Quellen, siehe WP:BLG#Was sind zuverlässige Informationsquellen? Alles andere ist bei Werbeverdacht oder im Fall eines Interessenskonflikt (vgl. WP:IK!) nicht ausreichend und rechtfertigt ein Zurücksetzen auf die letzte (ausreichend belegte) Version. Deshalb habe ich die Beiträge des SPAs zurückgesetzt. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 14:03, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten

kritik

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die texte die das ganze relativieren und bei focus etc zu finden sind sind bezahlte werbung. hier fehlt kritische recherche. Der artikel taugt generell nicht und muss überarbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 134.147.216.5 (Diskussion) 17:41, 26. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

Ja, ich habe gerade überlegt, wie sich das mit Verbrauchermagazinen vergleichen lässt, die ja auch viele Produkte bewerten und im Fall von negativer Kritik die Reaktion als Zitat des Herstellers nennen. Der Unterschied ist meiner Meinung nach, dass die Verbrauchermagazine nicht das ganze Werbegeblubber wiedergeben, sondern nur einzelne Sätze, die sich auf die zuvor geäußerte Kritik beziehen. Hier im Artikel sind aber ganze Werbeartikel verlinkt, das ist nicht Aufgabe einer Enzyklopädie. Aufgabe einer Enzyklopädie ist es, die veröffentlichte Rezeption aus zuverlässigen und neutralen (Sekundär-)Quellen zu sammeln. Recherche aus Primärquellen (wozu auch die Werbeanzeigen gehören) gehört also nicht in den Artikel. Ich entferne deshalb diese Sätze. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 16:26, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Der Kritik-Abschnitt sollte meiner Meinung nach verschlankt werden. Es werden die Punkte "Schneeballsystem" und "Heilsversprechen" abgearbeitet, mit der Feststellung, dass beides nicht der Fall wäre bzw. nicht überprüfbar. Das riecht schwer nach Strohmann. Kommt als nächstes ein Satz à la "Ob bei der Herstellung der Produkte Kinder missbraucht werden, kann nicht überprüft werden"? Wenn es ganz klar nicht Schneeballsystem ist, muss das doch auch nicht behandelt werden. 153.96.60.1 13:55, 29. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Die beiden Kritikpunkte stehen da, weil es dazu Rezeption aus reputablen Quellen gibt. Eine Entfernung hätte schon deshalb einen Revert zur Folge. Und der Mechanismus eines Schneeballsystems, das nur per Definition keines ist, ist halt dann völlig korrekt eine Grauzone. Weil viele "Geschäftspartner" wahrscheinlich selbst gar nicht wissen, dass sie nicht als Kunden, sondern als Geschäftspartner gelten. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 20:18, 30. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
PS: Falls eine seriöse und quellentaugliche Zeitung bei einer Recherche auf konkrete Indizien stoßen würde, dass "Kinder missbraucht werden", könnte man das tatsächlich auch nennen. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 20:23, 30. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Weshalb die folgende Aussage hier als Argument unter Kritik aufgeführt ist, ist für mich nicht nachvollziehbar. <<„Klartext Nahrungsergänzung“ schreibt, dass das Einkommen des Einzelnen umso höher sei, je mehr Kunden beziehungsweise Geschäftspartner er angeworben habe.>> Ist es in der Geschäftswelt nicht ganz normal, dass mehr verdient, wer mehr Kunden hat? Selbst wenn die Provision bei einem grösseren Kundenstamm, sprich Umsatz, prozentual zunimmt, ist das nichts anderes als üblich. Kauft ein Autohändler nicht zu besseren Konditionen ein, wenn er mehr Fahrzeuge verkauft? Das ist doch einfach ganz normal. Dieser Kritikpunkt gehört hier nicht hin. --Walpolup (Diskussion) 19:50, 11. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Das ist ja auch nicht Gegenstand der dargestellten Kritik. Normal ist, dass es Kunden und Händler gibt. Die Kritik setzt ja da an, wo die Grenze zwischen Händlern und Kunden nicht mehr ersichtlich ist, weil Kunden gleichzeitig auch Händler sind. Daraus ergeben sich Zielkonflikte, die für manche Kunden eben nicht mehr ausreichend transparent erkennbar sind. Genau an dem Punkt wird aus dem verbotenen "Schneeballsystem" eine "Grauzone". Das mag vielleicht gerade so noch vom Gesetzgeber akzeptiert werden, Kritik daran ist dennoch legitim. Und wenn die sich in Rezeption niederschlägt, kann die Wikipedia sie nennen. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 22:27, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Kritikabschnitt

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Ich möchte zunächst auf meinen großen Interessenkonflikt hinweisen als Mitarbeiter des Unternehmens. Ich nutze daher die Diskussionsseite.

Uns ist immer wieder aufgefallen, dass Inhalte im Kritikabschnitt enzyklopädisch korrekter ausgedrückt werden können:

1) Thema Klartext Nahrungsergänzungsmittel

z. B. steht momentan im Artikel:

Die Produkte von Lifeplus seien im Vergleich zu anderen Produkten aus Drogerien, Supermärkten oder Apotheken „recht teuer“, urteilt das Internetportal „Klartext Nahrungsergänzung“, das von den Verbraucherzentralen verantwortet wird. Ein hoher Preis sei jedoch keine Garantie für bessere Qualität. Das Portal betont, dass gesunde Menschen, die sich mit Mischkost ernähren, keine zusätzliche Nahrungsergänzung brauchten. Laut „Klartext Nahrungsergänzung“ könne es sogar riskant sein, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, etwa dann, wenn der Verbraucher zusätzlich Medikamente einnimmt.

  • Neuer Vorschlag:

Das Internetportal „Klartext Nahrungsergänzung“ der Verbraucherzentralen kritisiert, dass die Produkte von Lifeplus im Vergleich zu anderen Nahrungsergänzungsmitteln „recht teuer“ seien, ohne dass der hohe Preis eine bessere Qualität garantiere. Gesunde Menschen mit einer ausgewogenen Ernährung bräuchten keine zusätzlichen Nahrungsergänzungsmittel, und deren Einnahme könne bei gleichzeitiger Medikation riskant sein.[1]

2) Thema Empfehlungsmarketing

z. B.  momentan steht bei Emfpehlungsmarketing das folgende im Artikel:

Beim Empfehlungsmarketing oder Multi-Level-Marketing empfehlen Kunden die Produkte in ihrem Bekanntenkreis, in der Familie, an Freunde oder Arbeitskollegen. Sie erhalten eine Provision, sofern die Empfehlung zu einer Bestellung führt. Wer Kunden gewonnen hat, die ebenfalls Kunden akquirieren und damit für Umsatz sorgen, erhält zusätzliche Provisionen. „Klartext Nahrungsergänzung“ schreibt, dass das Einkommen des Einzelnen umso höher sei, je mehr Kunden beziehungsweise Geschäftspartner er angeworben habe. Das Unternehmen agiere laut Stuttgarter Zeitung „in einer rechtlichen Grauzone“. Es handele sich aber nicht um ein verbotenes Schneeballsystem, da jeder Werbende für Lifeplus kein normaler Verbraucher sei, sondern auch Geschäftspartner. „Klartext Nahrungsergänzung“ urteilt, dass Werbeaussagen bei Mund-zu-Mund-Propaganda schwer zu kontrollieren seien. So dürften Nahrungsergänzungsmittel nicht damit beworben werden, dass sie zu einer Heilung oder Linderung von Krankheiten führen. „Ob sich Berater an diese Rechtslage halten oder in ihren Heilsversprechen weit darüber hinausgehen, lässt sich nicht überprüfen“, schreibt das Portal.

  • Neuer Vorschlag:

Lifeplus verwendet Empfehlungsmarketing, bei dem Kunden für Produktwerbung in ihrem Umfeld Provisionen erhalten. Laut „Klartext Nahrungsergänzung“ führt dies zu einem Einkommen, das mit der Anzahl der geworbenen Kunden steigt. Die Stuttgarter Zeitung sieht das Unternehmen in einer rechtlichen Grauzone, jedoch nicht als verbotenes Schneeballsystem. „Klartext Nahrungsergänzung“ bemängelt die schwer kontrollierbaren Werbeaussagen der Berater, die gesetzlich keine Heilversprechen machen dürfen.[1][2][3]

Ich freue mich auf eine Rückmeldung.

Viele Grüße --Lifeplus International (Diskussion) 14:21, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

@H7, @Walpolup. Ich pinge euch mal an, da ihr oben aktiv gewesen seid. Ich hoffe, das ist in Ordnung. Wollt ihr euch den Punkt hier mal ansehen? --Lifeplus International (Diskussion) 14:52, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Vorsichtig gefragt: Gibt es Feedback? Falls nicht, würde ich den Vorschlag in zwei Wochen eintragen. --Lifeplus International (Diskussion) 14:48, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Im Teil mit dem Empfehlungsmarketing müsste mindestens noch die erklärende Begründung drin bleiben, weshalb es kein verbotenes Schneeballsystem sei: "..., da jeder Werbende für Lifeplus kein normaler Verbraucher sei, sondern auch Geschäftspartner." Denn das ist ja genau der Punkt, der die "Grauzone" erklärt. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 09:16, 1. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
PS: Beim direkten Vergleich fällt mir noch folgendes auf: Im Abschnitt Kritik sehe ich eine unzulässige Verallgemeinerung (Beleg: "..., etwa, wenn Sie zusätzlich Medikamente einnehmen." - Hier muss erkennbar bleiben, dass es sich um ein Beispiel handelt, während der neue Textvorschlag so klingt, als sei dies NUR bei gleichzeitiger Medikamenteneinnahme der Fall). Im Abschnitt zum Empfehlungsmarketing sollten die Belege bitte drin bleiben! Sowohl bei den Mehrfacheinbindungen sehe ich keinen Grund, die rauszuschmeißen (denn genau zu diesem Zweck wurde die Möglichkeit der Mehrfacheinbindung ins Wiki-System implementiert), als auch beim Handelsblatt-Beleg ist mir kein Grund ersichtlich, den rauszuschmeißen. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 09:31, 1. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Hi @H7. Danke für das Feedback. Einmal chronologisch:
  • 1) Verallgemeinerung - versuchen wir es simpel zu halten - mit einem „beispielsweise“ und einem weiteren Fall (Überdosierung) ließt sich das aus meiner Sicht besser:
Das Internetportal „Klartext Nahrungsergänzung“ der Verbraucherzentralen kritisiert, dass die Produkte von Lifeplus im Vergleich zu anderen Nahrungsergänzungsmitteln „recht teuer“ seien, ohne dass der hohe Preis eine bessere Qualität garantiere. Gesunde Menschen mit einer ausgewogenen Ernährung bräuchten keine zusätzlichen Nahrungsergänzungsmittel, und deren Einnahme könne beispielsweise bei gleichzeitiger Medikation oder einer Überdosierung riskant sein.
  • 2) Empfehlungsmarketing - Bist du dir sicher, dass wir die Begründung für die Grauzone einfügen sollten? Wenn ja, könnten wir das Ganze auch wie folgt gestalten (gefällt mir so auch gut):
Lifeplus verwendet Empfehlungsmarketing, bei dem Kunden für Produktwerbung in ihrem Umfeld Provisionen erhalten. Laut „Klartext Nahrungsergänzung“ führt dies zu einem Einkommen, das mit der Anzahl der geworbenen Kunden steigt. Die Stuttgarter Zeitung sieht das Unternehmen in einer rechtlichen Grauzone, jedoch nicht als verbotenes Schneeballsystem, da jeder Werbende für Lifeplus kein normaler Verbraucher sei, sondern auch Geschäftspartner. „Klartext Nahrungsergänzung“ bemängelt die schwer kontrollierbaren Werbeaussagen der Berater, die gesetzlich keine Heilversprechen machen dürfen.[1][2][3]
  • Allgemein: Den Handelsblatt-Beleg hab ich rausgenommen, weil der als Werbung gekennzeichnet war. War das falsch?
--Lifeplus International (Diskussion) 16:39, 7. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, der Handelsblattartikel liest sich zwar wie Werbung, aber er ist vom Handelsblatt her nicht als Werbung gekennzeichnet, was ja bei bezahlter Werbung Pflicht wäre. --Walpolup (Diskussion) 23:18, 12. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ach nee, halt! Ich habe gerade gesehen, dass mir das letzte mal der graue Balken oben entgangen ist, der darauf hinweist, dass sämtliche Inhalte der Seite "ein Angebot des Anzeigenpartners" sind. D.h. es gibt hier keine redaktionelle Bearbeitung, die Infos sind nicht vom Handelsblatt, die "Quelle" ist komplett unbrauchbar! --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 09:45, 13. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo H7, hast du noch eine Rückmeldung zu meinen Vorschlägen 1) und 2) vom 7. August? Das würde dem Artikel sehr zugutekommen. Viele Grüße, --Lifeplus International (Diskussion) 14:34, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, ich ich hab grad noch mal in den Artikel der Stuttgarter Zeitung geschaut, ich denke das ist so akzeptabel. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 14:54, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe nun umseitig den Text im Kritikabschnitt wie besprochen geändert. Ergänzend dazu habe ich mir erlaubt, den Absatz im Abschnitt „Kritik am Empfehlungsmarketing“ zu entfernen, der sich auf die Einzelnachweise 12 und 13, Den Spiegel und Consumer Awareness Institute, stützt. Das Problem ist, dass die Quellen sich nicht mit dem Thema des Artikels beschäftigen, Lifeplus wird in beiden Quellen nicht besprochen. Langfristig schadet es dem Artikel, wenn eine Kritik wiedergegeben wird, mit dem Thema nichts zu tun hat. Der Abschnitt sollte die Kritik wiedergeben, die tatsächlich an Lifeplus geäußert wird, damit sie nicht untergeht. Einverstanden? Viele Grüße, --Lifeplus International (Diskussion) 12:35, 22. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Englisch?

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Warum gibt es dazu keinen Artikel in der englischen Wikipedia, wenn es ein US-amerikanisches Unternehmen ist? --PatrickBrauns (Diskussion) 17:43, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Gibt's doch! Ist halt dort Werbung und wurde deshalb in den "Draft"-Namensraum verschoben. Siehe en:Draft:Lifeplus. Und weil das anscheinend ein recht hartnäckiger Spammer war, wurde der schon mehrfach gelöscht und verschoben. Aber wenn du dort aus der Werbung einen Artikel machen willst, spricht sicher nichts dagegen. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 17:58, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

  1. a b c Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen :2.
  2. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen :0.
  3. a b Das Unternehmen Lifeplus: Ist die Kritik am MLM-Geschäftsmodell berechtigt? In: Handelsblatt. 4. Juni 2019, abgerufen am 28. Februar 2024. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „:4“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.