Diskussion:Lifesavers – Die Lebensretter

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 88.72.133.12
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Die Passage "Barzinis Freund Felix greift sie an und wird zufällig getötet. Die Untersuchung seiner Waffe beweist, dass er Seaside Strangler war. Barzini bekommt eine hohe Belohnung, derer Teil sie für die Ausgaben des Seelsorgerbüros spenden will." ist faktisch falsch.

Generell ist der Text - wenn man den Film kennt - unpassend. Ich schlage diesen vor:


Der Film "Lifesavers – Die Lebensretter" spielt an einem Weihnachtsabend.

Philip, Blanche Munchnik und Catherine O'Shaughnessy arbeiten für eine Telefonseelsorge und erteilen Ratschläge in schwierigen Lebenslagen. Sie sollen vor allem selbstmordgefährdete Menschen seelisch unterstützen. Die Seelsorger bekommen u.a. Anrufe von Frauen, die Angst vor einem als "Strandwürger" bekannten Serienmörder haben, der zu dieser Zeit in der Stadt eine verbrechereische Spur zieht.

Catherine ist ein Mauerblümchen, die ihre Arbeit bei der Seelsorge auch mit dem Wunsch verrichtet, Philip irgendwann für sich zu gewinnen.

Philip, der Initiator der Seelsorge ist eifrig bemüht, diese gegen viele Widrigkeiten am Leben zu erhalten. Im Moment ist das Hauptproblem, dass der Vermieter ihnen kurzfristig die Räume kündigt. Bei aller Ernsthaftigkeit für sein Tun entgeht ihm die Zuneigung seiner Kollegin Catherine, er hat mit seiner Beziehung auch genug Probleme. Doch Philips Freundin Susan beendet an diesem Tag telefonisch die Beziehung. Insbesondere die Kündigung des Vermieters versucht Philip, vor seinen Mitarbeitern zu verheimlichen.

88.72.133.12 22:02, 18. Mär. 2009 (CET) Blanche Munchnik, eine ältere Witwe mit strengen Moralvorstellungen, verrichtet ihre Tätigkeit bei der Hotline eher als eine Art sakraler Pflicht. Entsprechend pünktlich besteht sie darauf, am Heiligabend nach Hause zu kommen. Allerdings bleibt sie von den anderen anfangs unbemerkt im Aufzug stecken.Beantworten

Eine Freundin von Catherine ruft diese bei der Seelsorge an und blockiert mit Belanglosigkeiten die Telefonleitung. Obwohl der genaue Ort des Büros von allen geheim gehalten werden soll, bestellt Catherine jene Gracie zu sich auf Arbeit, um das Telefon freizubekommen. Gracie ist mit einem Verlierertypen namens Felix zusammen, dem Hauptthema ihrer Probleme, denn er hält sich für einen "Wandkünstler", ist aber gleichsam Vater des in Kürze kommenden Babys und ohne Einkommen.

Philip unterdes gibt in einem schwachen Moment dem Transsexuellen Chris die Adresse des Büros, da dessen Familie ihn verspottet und Weihnachten am liebsten ohne ihn verbringen möchte. Chris kommt zum Büro und trifft dort nur auf Gracie, die anderen - Philip, Catherine und Felix - folgen kurz darauf.

In einer Auseinandersetzung mit Gracie zückt der sehr labile Felix eine Waffe und schießt um sich. Er durchbohrt die Tür mit einem Schuss und damit auch den Vermieter des Büros, dessen Hand auf der Klingel erstarrt. Alle sind sich einig, dass der Tote möglichst ohne Aufsehen "entsorgt" werden soll. Gracie hat die Idee, ihn als Weihnachtsbaum zu tarnen, was mit viel Geschick, Kleber und Teilen eines echten Baumes realisiert wird. Beim Versuch, die Leiche zur Strandpromenade zu bringen, löst sich die Tarnung aber in ihre Bestandteile auf. Die eintreffende Polizei steigert die Verzweiflung von Felix, woraufhin er versucht, sich von einem Haus zu stürzen. Philip bewahrt ihn davor, in dem er alle Register seiner seelsorgerischen Fähigkeiten zieht.

Kurze Zeit später findet die Polizei heraus, dass das Opfer - der Vermieter - der Strandwürger war, und Felix und Gracie wird die ausgelobte Belohnung für seine Ergreifung zugesprochen. Die Aufregung lässt die Wehen bei Gracie einsetzen und sie bekommt das Baby noch am Heiligabend inmitten der inzwischen stark angewachsenen Menge von Schaulustigen.

Dank seiner gelungenen Rettung von Felix in aller Öffentlichkeit, dem Tod des Vermieters und einem Anteil der Belohnung kann der Verein seine Arbeit fortsetzen und Catherine und Philip finden endlich zueinander.

Ach ja - und Blanche Munchnik, aus dem Lift inzwischen befreit, und ein in Nachbarschaft zum Büro der Seelsorge wohnender Senior, deren beider Abneigung gegeneinander sich bisher aus der Liebe zu Hunden definierte (er Hundebesitzer, sie "Hundehasserin"), kommen nach einem schwachen Moment von Blanche sehr viel besser miteinander aus ...