Diskussion:Lindener Eisen- & Stahlwerke

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 80.142.181.254 in Abschnitt Unklarheiten
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Unklarheiten

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  • Für die Gießerei Dickert finden sich auch die Gründungsjahre 1866 und 1870.
  • Der Firmenname Lindener Eisen- und Stahlwerke existiert nach den angegebenen Quellen seit 1873, nicht erst seit 1887.
  • „das Ende für die Lindener Stahlwerke“ im Jahr 1932 muss doch irgendwie ein Missverständnis sein. Zur Zeit des Zweiten Weltkriegs annoncierte in der Fachpresse eine Lindener Eisen- und Stahlwerke GmbH, 1932 muss es also doch mindestens sowas wie eine Auffanggesellschaft gegeben haben. Eine Stillegung in der Weltwirtschaftskrise ist denkbar, aber eine totale Liquidierung kaum.

--80.142.181.254 22:09, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

1932 - Produktion im 2. Weltkrieg - Beginn nach 1945 - Ende 1968

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1932 wurden große Teile des Werksgeländes (u.a. das Verwaltungsgbäude)an die Seifenfirma Orpil verkauft. Deren Schriftzug prangt heute noch an einem (ehemaligen) LES - Schornstein. Die LES wurde ab den 30er (Datum mir unbekannt) bis zum Verkauf "geleitet" von einem Pagels als Besitzer / Hauptgesellschafter der GmbH ? Die Firma stellte während des 2. nicht nur Kriegsmaterial her. Gesichtert kann ich sagen, dass die Produktion für Zementsmühlen weiter lief. Die Produktion begann schon 1945/46 wieder. Die LES hatte eine hohes "Permit" zur Herstellung von Stahl. Die Blöcke wurde z.t. ins Ruhrgebiet verkauft. Der neue Besitzer Phoenix Rheinrohr / Thyssen hatte keine Interesse an der Firma, nachdem die Stahlbeschränkung aufgehoben waren. Der Anfang der 60er Jahre von Thyssen eingesetzte kaufmännische Direktor hatte den Auftrag die LES "abzuwickeln". Quelle: mein Vater bis 1967 Prokurist / Verkaufsleiter

Mirex (16:55, 4. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)