Diskussion:Liste Vorarlberger Dialektausdrücke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Ernst Heim in Abschnitt SU METZOL
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Definition für abalaikig

[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand eine gute deutsche Definition für abalaikig, Sig, Ziegara?--Moribundo 19:36, 12. Jun 2006 (CEST)

Ordnungsbedürfnis

[Quelltext bearbeiten]

sollte da eine Ordung sein? (Geordnet... ?) --Blink-182-fan Disku 17:52, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Es SOLLTE eine Ordnung drin sein, aber es IST momentan keine drinnen. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, wenn ich mal wieder ein wenig Zeit finden sollte diese zur alphabetischen Sortierung der Wörter zu nutzen... Leider bin ich dazu noch nicht gekommen, aber wenn du willst, kannst du das gerne selber machen! Der Artikel sollte sowieso dringend mal aufgearbeitet werden. Auch das steht noch auf meiner Todo-Liste. Mfg Plani 18:42, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
ok, wenn ich zeit finde..... --Blink-182-fan Disku 17:50, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
passts so? --Blink-182-fan Disku 15:28, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Super, vielen Dank. Die nächste Aufgabe wird sein, die unnötigen Begriffe (laut meiner Definition im ersten Absatz) herauszustreichen und die Begriffe eventuell in Tabellenform zu bringen. Herzlichen Dank erstmal. Mfg Plani 15:44, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

bischinger

[Quelltext bearbeiten]

hab den eintrag "bischinger" entfernt - bischinger ist kein dialektwort, sondern ein waffelfabrikant aus wien und ist in den sprachgebrauch übergegangen (so wie ob für alle tampons, oder tempo für taschentücher,...) und "bischinger" sagt man nicht nur in vorarlberg --lg Bernhard Mäser 15:52, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

kein wörterbuch?

[Quelltext bearbeiten]

klar für ein "wörterbuch" ist das wikitionary da, aber was spricht dagegen die wortsammlung so umfangreich wie möglich zu machen - also nicht nur "schwer verständliche wörter" aufzunehemen? mal davon abgesehen, dass eigentlich alle dialektwörter von nicht-vorarlberger nicht leicht verstanden werden, kann man in der wikipedia wörter nicht so einfach in "leicht/schwer"-verständlich kategorien pressen, da das immer vom persönlichen standpunkt abhängt. was für den einen leicht verständlich ist (weil zB im eigenen dialekt ein ähnliches wort existiert) versteht ein anderer gar nicht. auch hängt das "verstehen" von dialektwörtern vom sozialen umfeld oder dem beruf ab. so kann zB ein bauer aus kärnten evtl mit dem wort "Hunze, oder Hunzestecker" was anfangen, ein wiener anwalt aber sicher nicht -- lg Bernhard Mäser 16:03, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

nachtrag: da unser schöner dialekt sowiso langsam aber sicher ausstirbt kann es nicht schaden, zumindest den kläglichen rest der noch übrig ist irgendwie für die nachwelt zu speichern :-) Bernhard Mäser
Schöne Argumentation. Wenn du möchtest, kannst du selbstverständlich alle möglichen Wörter unseres wunderbaren Dialekts in die Wikipedia übernehmen. Allerdings wird langsam aber sicher eine Kategorisierung der Wörter nötig, allein schon um den Überblick zu wahren. Mfg und gutes Schaffen Plani 16:43, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
mit der schon angesprochenen struktur die ich reinbringen will, war eigentlich genau so eine kategorisierung gemeint - also in untergliederungenen von verwandten worten wie etwa: alltag, ortsangaben, zahlen und uhrzeit, essen und trinken usw - wie ich das genau aufteile überleg ich mir noch (nicht signierter Beitrag von Bernhard Mäser (Diskussion | Beiträge) )
Ich will dir ja nicht dreinreden, aber wäre ein Vorscdhlag auf dieser Seite nicht angebracht? wel sonst heißt es diese und diese Kategorie ist überflüssig, die eine ist wichtiger als die andere usw.. --Blink-182-fan Disku 18:21, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Gut möglich, aber das ist ja das Schöne an der Wikipedia: Man kann im Nachhinein alles wieder verändern, zurücksetzen und abändern, ohne dass irgendjemand deswegen böse sein müsste. Ich schlage vor, dass Bernhard das erstmal so macht, wie er sich das vorgestellt hat und wir ihm anschließend erst dreinreden. Mfg Plani 18:26, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Sprichwörter...

[Quelltext bearbeiten]

Sprichwörter sind ja eine ganz gute Idee, sollten aber bitte auch übersetzt werden! Bernhard Mäser 18:36, 16. Aug 2006 (CEST)

Meine Meinung, zumal noch nicht einmal ICH daraus schlau werde... Bin des wälderischen offenbar doch nicht mächtig, obwohl 1/4 Wälder... *gg* Lg Plani 20:53, 16. Aug 2006 (CEST)

Hoi

[Quelltext bearbeiten]

Ich als Hohenemser ohne verwandtschaftliche Beziehungen zu Lustenauern oder "Wäldern" verwende dieses Wort als Standardgruß, mir wäre auch nie aufgefallen, dass "Hoi" hauptsächlich von Lustenauern oder Leuten aus dem Bregenzerwald verwendet wird. Meinem Eindruck nach ist dieser Gruß im ganzen mittleren Rheintal verbreitet. Bitte um Korrektur, falls mich mein persönlicher Eindruck täuscht. Weiters habe ich ein paar typische Wörter ergänzt, die mir gerade so eingefallen sind (Euer, umagumpa, Karetta, nochejassa), falls ich falsche oder nicht-exakte Übersetzungen verwendet habe, diese bitte gegebenenfalls korrigieren. Schließlich habe ich die Zahlen noch so ergänzt, wie man sie üblicherweise in Wörterbüchern findet (bis 20 vollständig, dann in Zehnerschritten bis hundert, dann 101, 200, 1.000, 2.000, 1.000.000, 2.000.000 und 1.000.000.000), andere Aussprachen gegebenenfalls ergänzen. (nicht signierter Beitrag von SFRobert S (Diskussion | Beiträge) )

Hallo SFRobert S!
Hm... Vermutlich hast du recht, was das "Hoi" anbelangt, allerdings ist dieser Gruß soweit ich weiß im gesamten Vorarlberg erst kürzlich populär geworden. Obgleich ich als Dornbirner ihn auch hin und wieder anwende, würde ich dafür plädieren, zumindest den Ursprung des Grußes unseren Bregenzerwälder und Lustenauer Nachbarn zu überlassen. Dass sich der Gruß ausweitet, ist unbestreitbar. Danke für deine sonstigen Ergänzungen! Lg Plani 16:24, 24. Okt. 2006 (CEST) P.S: Bitte vergiss nicht deine Kommentare in Diskussionen in Zukunft mit vier Tilden (~~~~) zu signieren!Beantworten
Okay, werde ich mir in Zukunft merken. --SFRobert S 18:26, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hoi - Wälderisch??? - also ich als wälderin kann nur sagen, mir ist "hoi" im wald noch nie wirklich untergekommen, es wird eher "heile", "zewas", "hey", ... verwendet - "hoi" kommt mir eher nur luschtnouerisch vor. LG Hanarosa 16:07, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wirklich? Also ich gehe mit zwei Wäldern in die Schule, die beide aus Doren (ja, ich weiß - Vorderwald) stammen, und die sagen ständig "Hoi" zur Begrüßung... Ob das nur ein Phänomen des Vorderwalds ist wäre dem entsprechend interessant zu erfahren. Lg aus Dornbirn Plani 16:19, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Nach ein wenig Überlegen könnte es sogar aus dem Schweizerdeutsch stammen, denn die Leute aus dem Schweizer Rheintal, die ich kenne, verwenden als Begrüßung fast ausschließlich "Hoi".--SFRobert S 21:27, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
also ich glaube SFRobertn hat recht, komme zwar auch aus dem vorderwald (lingenau), bin aber lange in ranweil zur schule gegangen, und dann anschließend studium an der fh liechtenstein ... (und noch andere unis), und ich kann nur sagen, aus dem wald kenn ich es nicht, hab es sicher einigemale im rheintal gehört, kenne es aber hauptsächlich nur von meinen ehem. lustenauer, liechtensteiner und schweizer mitschüler bzw. studenten! - würde es max. als Rheintalerphänomen ansehen! lg aus wien Hanarosa 13:38, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich (als zugereister Götzner) dachte eigentlich immer Hoi sei ein typisch Götzner Gruß. Er wird jedenfalls so in der offiziellen Ortswerbung verwendet Hoi z'Götzis --WolfgangS 18:19, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wie man nun also an diesen vielen verschiedenen Meinungen selbst unter uns Vorarlbergern erkennen kann, kann man denke ich den Gruß nicht explizit auf eine Region einschränken, da er nahezu überall Einzug gehalten hat. Ich für meinen Teil würde es befürworten das "Hoi" als ursprünglich im Rheintal gebräuchlichen Gruß mit zunehmender Ausbreitung im vorderen Bregenzerwald darzustellen. Hat jemand etwas dagegen einzuwenden? Lg Plani 18:28, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

"Hoi" kenn ich vor allem aus Götzis, Altach, Mäder. In Rankweil wurde das nicht verwendet. Wer in Rankweil "Hoi" sagt ist erstaunt über etwas. Also z.B. "Hoi bischt du oh do?" (bin erstaunt, dass du auch da bist). Durch die doppelte Bedeutung klingt "hoi" in Rankweil sehr lustig wenn man es als Begrüßung verwendet. Da man nicht mehr "heil" sagen darf - was ja üblich war - wird jetzt oft hoi verwendet. --212.186.64.225 01:31, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 17:22, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Neuordnung und Verschiebung

[Quelltext bearbeiten]

In den nächsten Tagen werde ich - da ich dank Semesterferien endlich mal Zeit habe - damit beginnen, den Artikel aufzuräumen und auf ein der Wikipedia würdiges Niveau zu bringen. Dazu werde ich wohl die Begriffe in Tabellen einbauen und nach Themengebieten sortieren, wie das vor längerer Zeit schon von Bernhard Mäser vorgeschlagen wurde. Des weiteren plane ich den Artikel umzubenennen in "Liste Vorarlberger Dialektausdrücke". Falls jemand was dagegen hat oder mir helfen möchte, so bitte ich um Rückmeldung. Wenn nicht werde ich vermutlich heute Abend oder Morgen mit der Arbeit beginnen. Lg Plani 14:02, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Huch, ist doch schon eine ganze Weile her, dass ich das angekündigt habe =) Nun, wie dem auch sei, heute habe ich das ganze nun wirklich endgültig in Angriff genommen. Was dabei herausgekommen ist, könnt ihr euch ja nun selbst anschauen. Nebenbei habe ich die Liste radikal gekürzt und reine Übersetzungen, wie in der Einleitung des Artikels angekündigt, gelöscht. Außerdem habe ich allfällige Schimpfwörter etc. gelöscht, da ich nicht denke, dass diese enzyklopädisch wertvoll sind. Ich denke, damit ist schonmal ein großer Brocken Arbeit getan. Lg Plani 19:33, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Es scheint das Problem zu sein, dass hier ziemlich schnellwieder zugemüllt wird. Jeder will eben auch was in Wikipedia stehen haben... Wenn wir das nicht ständig ausmisten wollen, wäre eine Halbsperrung vielleicht empfehlenswert.--Moritz moser 00:09, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ziemlich wartungsintensiv, das stimmt. Allerdings fürchte ich, dass das kein Grund für eine Halbsperrung des Artikels ist, damit kommen wir aller Voraussicht nach nicht durch. Ich denke, dass mit der Tabellenform der Liste ohnehin bereits einige IP-User mit beschränkten Wiki-Syntax-Kenntnissen abgeschreckt werden. Andererseits ist die Liste durch die Tabelle hoffentlich besser zu warten. Lg Plani 09:20, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Quellen

[Quelltext bearbeiten]

Servus, es geht um diese beiden Edits: diff. Jeder Artikel sollte Quellen aufweisen. Dieser besitzt leider gar keine. Daher würde ich den Quellenbaustein als Warnung drinlassen und nicht, wie Benutzer:Plani, wieder entfernen. Übrigens: Das Wörterbuch (von Benutzer:Plani hinzugefügt) kennt schonmal mindestens abalaikig, agängig und Bölla nicht (mehr habe ich nicht nachgesehen). Für Bölla ist sogar eine andere Bedeutung angegeben. Diese Begriffe wären also anzuzweifeln. Grüße --Saibo (Δ) 20:58, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Briam

[Quelltext bearbeiten]

Also bei uns in Hard ist ein "Briam", bei uns ehear Bream ausgesprochen keine Biene, sondern eine Bremse. Des weiteren heisst bei uns "bschüüßa" bescheissen.

--86.32.134.15 18:43, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

(Nid) Lugg lo

[Quelltext bearbeiten]

diese Aufforderung fehlt mir in der Liste - und kann leicht mit "(Nicht) nachlassen" übersetzt werden.

"Jo wollasdo" ist (leider!) schon fast ausgestorben und ich kanns nicht mal mehr ordentlich "eindeutschen" :(

"Schrottkiste" bzw. "Klapperkiste" auf Gsibergerisch?

[Quelltext bearbeiten]

Kennt hier jemand das Wort "Tschättermolta" (oder ähnlich) als Vorarlberger Bezeichnung für ein Auto, das der Duden als "Klapper-" bzw. "Schrottkiste" bzw. "Schrottkübel" etikettieren würde. Ist das Wort "Tschättermolta" (oder ähnlich) Gsibergerisch? Ich kenne das lautmalerische Wort aus meiner Jugend und dachte, dass es im Ländle in Verwendung wäre. Wer weiß Näheres? --Andreas Weigel (Diskussion) 07:31, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten

"Tschätter" bezeichnet offenbar "Fasching" bzw. "Fastnacht". Ich dachte bislang eher an "Scheppern" ("Tscheppern") bzw. "Klappern" und eine lautmalerische Bezeichnung für "Klapperkiste". --Andreas Weigel (Diskussion) 07:35, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Auch das Wort "Tschessa" bzw. "Tschässa" (oder ähnlich), das als "alte Tschässa" gängig ist, dürfte hineinspielen. --Andreas Weigel (Diskussion) 07:38, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten
"Tschätter" heißt lärmen ("Tschättermusik") Siehe: Mit Töpfen, Pfannen und Schellen. Also eine lärmende Klapperkiste. --Andreas Weigel (Diskussion) 07:50, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Wenn überhaupt würde ich das Wort wohl als "Tschäpprkischta" bezeichnen. "Tschäppra" oder "Tschättra" ist der Dialektausdruck für Lärmerzeugung. "Tschessa" erinnert mich (als Unterländer) zu sehr an "Schesa", also an das durchaus sehr übliche und gebräuchliche Dialektwort für den Kinderwagen, als dass ich hier an eine lautmalerische Wortverwandtschaft glauben könnte. Beste Grüße, Plani (Diskussion) 07:53, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten
"Tschäpprkischta" klingt plausibel, habe ich aber noch nie gehört. Dagegen habe ich "Tschättermolta" (oder ähnlich) bzw. "Tschäppermolta" (oder ähnlich) in Feldkirch öfters als Bezeichnung für Klapperkiste gehört. Das rätselhafte "molta" könnte eine italienische Wortspende sein, die das Wort in Richtung "viel Lärm", "viel Krawall" verschiebt. Mal sehen, ob noch Rückmeldungen aus dem Raum Feldkirch folgen. --Andreas Weigel (Diskussion) 08:12, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Zu "Tschessa" | "Schesa": Tschäsn, altes Auto. "Chaise. Das T oder D am Anfang ist vermutlich der assimilierte Artikel. Das Wort selbst heißt dann Schäse, Schäs(e)n, Scheese o.ä. je nach Regionaldialekt. Herleitung von französisch chaise in der Bedeutung Pferdekutsche. Heute in Altbayern allgemein etwas verächtlich für Fahrzeuge aller Art, speziell dann auch für Kinderwagen und auch für "aufgetakeltes altes Weib" (oide Schäsn)." --Andreas Weigel (Diskussion) 17:13, 5. Mai 2024 (CEST)Beantworten
"Tschättermolta" | "Tschäppermolta" könnte auch ein schlecht artikuliertes bzw. schlecht gehörtes "Tschäppermobil" | "Tschättermobil" | "Scheppermobil" sein. Vielleicht überhaupt eine private Erfindung. Keine Angst: Ich will und wollte das Wort nicht in den Artikel einbauen, sondern nur erfahren, ob hier jemand das Wort kennt. Reine Neugier. --Andreas Weigel (Diskussion) 17:13, 5. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Dialektausdrücke: Zeitschrift des Heimatkundekreises

[Quelltext bearbeiten]

Im September '89 publizierten Hubert Flatz, Siegfried und Helmut Heim das 4. Heft des Magazins "Heimat Wolfurt" [1]. In dieser Zeitschrift stehen einige (Wolfurter) Mundart Ausdrücke (S. 1 bis S. 42), die zum Teil auch noch heute verwendet werden. Wie Heim in seiner mittlerweile 35 Jahre alten Zeitschrift erwähnt hat, sind einige dieser Ausdrücke aus dem damaligen Wortschatz bereits verschwunden, jedoch sind dort immer noch einige Ausrücke vorhanden, die weiterhin in Vorarlberg (speziell im Unterland) verwendet werden und deswegen auch in diesem Wikipedia-Artikel aufgelistet werden könnten (Bzgl. Erweiterung des Artikels). Außerdem listet die Zeitschrift ab S. 42 auch verschiedene Reime und Redewendungen aus Wolfurt und der Umgebung.


LG Manuel --Manuel Schönberger (Diskussion) 14:15, 5. Mai 2024 (CEST)Beantworten

SU METZOL

[Quelltext bearbeiten]

Zitat "In deinem - von uns allen gerne gelesenen "Heimat-Wolfurt"-Heftlein 25 schreibst du, dass der SU METZOL identisch mit dem "Buch-Su-Nabel" sei. Meinen Enwand hiezu möchte ich dir in einem nicht ganz ernst zu nehmenden Reim übermitteln." Brief von Adolf Heim an seinen Bruder Siegfried (2001).

Wer weiss, worum es sich da handelt ? --Ernst Heim (Diskussion) 16:27, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Gadaladalällar

[Quelltext bearbeiten]

Roland Guldenschuh behauptet, dass der Erfinder des Gadaladalällars der Dornbirner Architekt Alfons Fritz (Architekt) sei. Wer kann das beweisen ? --Ernst Heim (Diskussion) 14:06, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten