Diskussion:Liste der Bischöfe von Konstanz

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Zieglhar in Abschnitt Namenskonvention
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Amtsfolge der Bischöfe von Konstanz

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Nach der Aufstellung "Bishop of Konstanz" ergibt sich ein bisher klareres Bild der Daten:

  • Bubulcus 517-534
  • Cromatius 534-552
  • Maximus 552-583
  • Ruodolfus 583-589
  • Ursinus 589-606
  • ...

Das passt m.E. auch besser in die recherchierten Daten. Auf welchen Daten basiert die umseitige Tabelle ? --docmo 16:53, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vielleicht auf diese Tabelle: http://www.hostkingdom.net/eccles2.html#Constanz --134.109.72.141 16:12, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Windisch
  • Beatus 62 - 9. Mai 112 (im 90sten Altersjahr)
  • ...
  • Paternus ? - 23. September 411 ( erste Erwähnung 408 oder 409 )
  • Laudo 411 - ?
  • Boucus 495 - 511 (nahm 510 am Konzil von Epaunum teil.
  • Gramatius 511 - 561 (zweites Konzil von Epanaum 546, fünftes Konzil von Orleans 552)
Konstanz
  • Maximus 512 - ? (ca 570 Verlegung des Bistums nach Konstanz)
  • Rudolphus 583
  • Ursinus 589
  • Gaudentius 606
  • Martianus 618
  • Johannes I. 621
  • Obihardus 652
  • Pictavius
  • Seveerus / Severinus
  • Abstrobius
  • Johannes II.
  • Ruffus
  • Gangolphus 676
  • Fidelis 681
  • Theobaldus / Theodorus 698
  • Audonius 700
  • Ehrenfridus 736
  • Sidonius 748
  • Johannes III. 760/761
  • Egino 781
  • Wolfleon 813
  • Salomon I. 831
  • Pathego 873
  • Gebhardus I. 877
  • Salomon II. 885
  • Salomon III. 891
  • Notingus 919
  • Conradus 935
  • Gaminolphus 976
  • Gebhardus II. 980
  • Lambertus 996
  • Ruthardus 1019
  • Haymo 1023
  • Warmanus 1026
  • Eberhardus 1034
  • Theodoricus 1047
Johann Franz Freyherr von Landsee: Enchiridion Helveticum Constantiae Episcopalis, oder kurz gefaßte Toppographische Beschreibung derer Städten, Orten, und Herrschaften in der Schweiz, welche in des Hochfürstlich-Bischöflichen Hochstifts und Bistums Constanz weltlicher Bottmäßigkeit, auch derer fürnehmsten Stifter, Gottshäusern, und Klöster, welche in dem Bezirk dessen geistlichen Gehorsams gelegen seynd, nebst einem Anhang von der Eidgenossenschaft, oder denen XIII. löbl. Ständen, und derenselben Regierungs-Verfassungen. Johann Gerhard Lüdolph, Constanz 1778
-- visi-on 11:46, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hinweis: Lt. "Das Münster unserer Lieben Frau zu Konstanz", von H. Reiners 1955 war

1434-1436 Friedrich II. (nicht III.) Bischof von Konstanz. Friedrich I. von Zollern

war 1293. Vielleicht muß dies noch verifiziert werden. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 20:01, 20. Jan. 2011 (CET)) p.s.: Der angegebene Friedrich II. war aus dem Geschlecht der Nellenburg. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 10:27, 22. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Namenskonvention

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Es kommt häufig vor, dass Mitglieder eines Geschlechtes innerhalb ihres Geschlechts mit einer Nummer hinter dem Vornamen gekennzeichnet werden, die von der entsprechenden Nummerierung als Bischof abweicht. Nach meiner Kenntnis ist es bei Bischöfen in der Geschichtsliteratur aber üblich die Nummerierung innerhalb der Bischöfe und nicht innerhalb des Geschlechts zu verwenden. Graf Rudolf II. von Habsburg-Laufenburg war aber der erste Konstanzer Bischof namens Rudolf, so dass er demnach als Bischof Rudolf I. bezeichnet werden müsste. --Zieglhar (Diskussion) 20:24, 16. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Meines Erachtens dann lieber ohne Nummer. Denn ein Nachweis für R. I. kann ich nirgends finden, während das Lemma ja keine Nummer hat und R. II. doch in der Literatur hier und da auftaucht: Georg von Wyß: Rudolf II., Bischof von Constanz. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 29, Duncker & Humblot, Leipzig 1889, S. 539–542.
--Lars (User:Albinfo) Free Ukraine! 21:40, 16. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Da die Frage in vielen Fällen auftritt, habe ich sie mal bei der Geschichtsredaktion gestellt. [1] --Zieglhar (Diskussion) 10:16, 17. Okt. 2022 (CEST)Beantworten