Diskussion:Liste der Orte im Landkreis Tübingen

Stadtteile

@Rosenzweig: Oberndorf (Rottenburg), das in der Aufschlüsselung der Stadtteile enthalten war, jedoch in der Stadtteilübersicht zuvor fehlte, dorgin übernommen. Passend zu Stadtwebsite und Karte/Gemarkungszerlegung dort. Kontrolle schadet nicht.

Zwei Tübinger Stadtteile haben in der systematischen Liste keinen Aufgliederungssatz, obwohl regelmäßig sogar einortige Gemeindeteile einen besitzen, möglicherweise wurden diese also nicht aus der Quelle übernommen. (Oder fehlten schon dort.) Sie hatten oder haben zudem nach der

• [Karte

und den dortigen Beschriftungen möglicherweise neben dem namengebenden Ort weitere Siedlungsplätze:

• Derendingen: mglw. Bläsiberg (rechts über der Steinlach)
• Lustnau: mglw. Berghof, Klosterhof (rechts des unteren Goldersbachs und links über ihm)

--Silvicola ^Disk 11:39, 27. Feb. 2019 (CET)

habe mir erlaubt, oben eine Überschrift einzuziehen

Das ist eben der Unterschied zwischen Stadtteil (geographisch-umgangssprachlich), Stadtteil (kommunalrechtlich) und Stadtteil (statistisch). Tübingen ist für statistische Zwecke in 23 „Stadtteile“ untergliedert. Die acht „äußeren“ entsprechen den in den 1970ern eingemeindeten Orten: Bebenhausen, Bühl, Hagelloch, Hirschau, Kilchberg, Pfrondorf, Unterjesingen, Weilheim. Diese (und nur diese) sind Ortschaften im Sinne der GemO, mit Ortschaftsrat, Ortsvorsteher usw. und Stadtteile gemäß Hauptsatzung. Derendingen und Lustnau, bereits in den 1930ern eingemeindet, umfassen jeweils mehrere statistische Stadtteile, sind aber gemäß Hauptsatzung weder Stadtteile noch Ortschaften, sondern in diesem Sinne Teile der Kernstadt, haben allerdings einen Ortsbeirat. --FüFiFa (Diskussion) 16:06, 7. Mär. 2020 (CET) hat sich nach intensiver Selbsthypnose an sein Passwort erinnert und kann sich wieder einloggen. Jetzt gehts richtig los.

Nur zu! Ich selbst bin nämlich Flusspferd und auf die Orte nur lokalisierungshalber verfallen, um dann die ärgsten Mängel (und fehlenden Koordinaten in den Kreisostlisten bzw. den Ortsweiterleitungen) in meinem Hauptrevier auszubügeln. Mehr Rat und Erfahrung gibt es deshalb sicher beim anderswo schon erwähnten Benutzer:Triplec85. --Silvicola ^Disk 17:27, 7. Mär. 2020 (CET)

Wohnplätze Tübingen

Nachdem es oben schon angesprochen wurde: Bei Tübingen scheinen einige Wohnplätze zu fehlen. leo-bw hat außer den bereits in der Liste genannten:

Bläsibad - Wohnplatz

Bläsiberg - Wohnplatz

Gartenstadt - Wohnplatz

Sophienpflege - Wohnplatz

Die ersten drei liegen auf ex-Gmkg Derendingen. Mit Sophienpflege ist die „neue“ S. auf Gmkg Pfrondorf, nordwestlich des Dorfes, gemeint. Die „alte“ Sophienpflege ist der oben erwähnte Klosterhof auf ex-Gmkg Lustnau.

Das Ortsverzeichnis von 1950 kennt noch eine größere Zahl weiterer Wohnplätze. Manche sind wohl zwischenzeitlich in der stark gewachsenen Siedlungsfläche der Kernortschaften aufgegangen. In der TK50 (Blatt L 7520), Ausgabe 1986, sind aber noch einige davon eingetragen. Diese müssten eigentlich auch in der Listengrundlage erwähnt sein:

auf ex-Gmkg Tübingen: Neuhalde, Ödenburg, Schindhau, Schwärzloch

auf ex-Gmkg Derendingen: Waldhörnle

auf ex-Gmkg Lustnau: Berghof, Klosterhof

--FüFiFa (Diskussion) 07:50, 8. Mär. 2020 (CET)