Diskussion:Liste der Stolpersteine in Berlin-Mariendorf
Broschüre
[Quelltext bearbeiten]Zu den Stolpersteinen in Mariendorf hat der Verein Stolpersteine an der B 96 im Jahr 2009 eine Broschüre zur Verlegung erstellt. Miklas (Diskussion)
Königstraße 29
[Quelltext bearbeiten]Aufgrund von Bauarbeiten/Neupflasterung an der Ecke Mariendorfer Damm/Königstr. wurden die 2009 für Gerti & Richard Davidsohn verlegten Stolpersteine entfernt. Die Pflasterarbeiten an der Ecke sind noch nicht ganz abgeschlossen, aber die beiden Steine sind zumindest nicht mehr an der alten Stelle zu sehen. Weiß jemand eventuell etwas über den Verbleib der Steine? 92.225.11.233 09:17, 8. Nov. 2015 (CET)
- Üblicherweise werden die von der Baufirma selbst eingelagert, manchmal auch im Heimatmuseum o.ä. Wenn du es genau wissen willst, kannst du das bei der lokalen Stolperstein-Initiative herausbekommen oder bei der Koordinierungsstelle. — PDD — 08:39, 13. Nov. 2015 (CET)
- Vielen Dank für die Rückmeldung, die ich gerade erst gesehen habe. Mittlerweile hat sich alles geklärt und die beiden Steine wurden wieder eingesetzt. Sie wurden für die Plasterarbeiten temporär entfernt und von einem Anlieger aufbewahrt. 85.178.245.14 13:09, 29. Nov. 2015 (CET)
Geburtsort Gerti Davidsohn (geb. Tann)
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
ich möchte gerne den Geburtsort von Gerti Davidsohn (geb. Tann) von Geierswalde im Kreis Osterode in Ostpreußen auf Berlin-Mitte ändern.
Zum einen ist die Geburt einer Gerti Tann am 7. Juni 1885 über eine Geburtsurkunde im Standesamt Berlin X a belegbar.
Zum anderen ist im Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 vom Bundesarchiv für Gerti Davidsohn als Geburtsort Berlin verzeichnet. Ebenso wird für Gerti Davidsohn mit der gleichen Quelle Berlin als Geburtsort in der Zentralen Datenbank der Holocaust Opfer bei Yad Vashem verzeichnet. Miklas (Diskussion) 12:05, 20. Feb. 2017 (CET)
- da auch in 'Erinnern – und nicht vergessen: Dokumentation zum Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus aus dem Bezirk Tempelhof' von Kurt Schilde als Geburtsort Berlin genannt wird, habe ich es nun geändert. Die fehlerhafte Information stammt dann aus der 2009 herausgebenen Broschüre zur Verlegung von Stolpersteinen in Mariendorf. Miklas (Diskussion) 14:28, 21. Feb. 2017 (CET)