Diskussion:Liste historischer Stromausfälle

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Helium4 in Abschnitt Mobiltelefonie Ausfall in AUS
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Lizenzhinweis

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Der Artikel de:Liste historischer Stromausfälle wurde mittels einer Auslagerung aus dem Artikel de:Stromausfall erstellt. Daher wird lizenzrechtlich auf die Versionsgeschichte dieses Artikels wie folgt verwiesen:

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Doc Taxon (Diskussion) 15:52, 22. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

ZDF Stromausfall?

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Nichts gegen das ZDF, aber ist ein 30min Stromausfall bei einer TV-Sendeanstalt wirklich als "historischer Stromausfall" zu werten? Nach diesen Kritierien hätten wir über die letzten 50 Jahre weltweit einige 100.000 Einträge in der Tabelle.--wdwd 21:07, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Abseits zum Vorschlag Mini-Ereignisse wie das vom ZDF zu entfernen, wäre ich für inhaltlichen Ausbau einiger ausgezeichneter (grosser) Stromausfälle in der Chronologie - wie so etwas abläuft. Z.b. so ähnlich wie hier. Anbieten würde sich für Europa der Vorfall vom 4. November 2006 (der ist auch von der UCTE gut dokumentiert)--wdwd 21:16, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

@wdwd dazwischenquetsch: den Artikel gibt es: Stromausfall in Europa im November 2006 --Neun-x (Diskussion) 22:44, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Wenn es hier um 1-2-stündige Stromausfälle geht, dann müsste das Dorf(57 Einwohner) in dem ich wohne, jedes Jahr hier in diesem Artikel auftauchen, da bei uns jedes Jahr der Strom für 1 - 2 Stunden ausfällt. Das soll dann ein "Historischer Stromausfall" sein?--VomMüller (Diskussion) 20:35, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Bildunterschrift ändern

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Die Bildunterschrift "bei dem" wirkt m.E. etwas holprig. Ich würde es in "während des" ändern (weiß aber leider nicht, wie das geht - habe auch keine Möglichkeit gefunden, das selbst zu ändern...) Vielleicht wäre jemand so freundlich? Vielen Dank schon mal. Beste Grüße -- 94.219.30.135 01:09, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ok, ich habe inzwischen herausgefunden, wie man die Bildunterschrift ändert und es selbst vorgenommen. Ich denke, es klingt besser so. Beste Grüße. -- 94.219.13.69 23:20, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Norwegian-Pearl-Ausfall

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Die Beschreibung des Norwegian-Pearl-Ausfalls ist bereits so ausführlich, dass sie sich für einen eigenen Artikel eignet. Gibt es Einwände, den Text (natürlich lizenzkonform) zu verwenden? Grüße, --Sunergy 10:24, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das auszulagern ist eine sehr gute Idee, gegen lizenzkonformes auslagern spricht natürlich nichts. Startest Du damit?--wdwd
Ja. Lemmafrage: Stromausfall in Europa im November 2006 (Singular, mein Vorschlag), Stromausfälle in Europa im November 2006 (Plural) oder Systemstörung im deutschen und europäischen Verbundsystem am 4. November 2006 (Titel Untersuchungsbericht BNetzA)? Grüße, --Sunergy 11:00, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
"Stromausfall in Europa im November 2006", war im Prinzip nur einer. das Lemma kann man später auch verschieben, das ist nicht so ein Problem--wdwd 11:46, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
magst Du hier mal drüber sehen? Grüße, --Sunergy 17:31, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, danke für den Hinweis.--wdwd 22:00, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Vollständigkeit der Ereignisliste

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Ein Vergleich der vorliegenden Ereignisliste mit anderen der Literatur, so auch der engl. Wikipedia, zeigt, dass diese recht lückenhaft ist. Im Hinblick auf die Einschätzung der zukünftigen Netzsicherheit wäre eine weitgehend vollständige Ereignisliste zur Beurteilung der Ereignisentwicklung (Trend) und der Erkennung der wesentlichen Ereignisursachen von Bedeutung. Hierfür sollten auch klare Kriterien zur Ereignisabgrenzung genannt werden. Die folgende Formulierung schlage ich für den einleitenden Teil des Artikels vor:

"Die Liste der großflächigen Stromausfälle in der Welt seit 1965 umfasst Ereignisse, bei denen vom Stromausfall wenigstens 100.000 Personen betroffen waren und der jeweils länger als eine Stunde andauerte."

Der Begriff "historische Stromausfälle" ist meineserachtens missverständlich und sollte wie hier vorgeschlagen korrigiert werden. Gruß --Hapebalf (Diskussion) 22:13, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Formulierung

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"Nach einer Überlastung kam es im Umspannwerk Diemen südöstlich von Amsterdam zu einer Überlastung" --Franz (Fg68at) 20:28, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten


Auch die "Formulierung" In Kalifornien gibt es regelmäßig Stromausfälle aufgrund von Energieknappheit. finde ich etwas "sanft". Das Gott verdammte EIA hat dafür zu sorgen, dass sie jede Woche Mittwochs ihren Öl-Bestandsbericht herausbringen, die gesamte Welt rohstofftechnisch im Auge behalten aber besonders natürlich für genügend Energie-Kapazität sorgen, so dass jeder Bürger wenn er den Lichtschalter betätigt auch davon ausgehen kann, dass die Lampe an geht. Das Bevölkerungswachstum im Süden der USA ist extremst, aber das ist nichts neues, und wenn wir nicht über Kernkraftwerke reden, ist ein Bau doch in sehr kurzer Zeit möglich, es gibt auch die Möglichkeit gute Gebrauchte Ware zu nehmen (Wieso der Vorbesitzer die Anlage nicht mehr wollte kann viele Gründe haben, Änderung von Gesetzen/Zuschüssen etc), während es im Norden schon Staaten mit Rückgängen oder Wachstum im 0,0x%-Bereich gibt... Michigan ist so ein "Verlierer". Detroit - die "Made in USA", besonders in Detroit (nicht so ganz am Meer) war eben nicht mehr so konkurrenzfähig...

In Detroit z.b. hätte man locker die Hälfte der Kraftwerksleistung die zu "Glanz-Zeiten" benötigt wurde abmontieren können und sonst wohin bringen können, weil Detroit hatte im Jahr 1940 (Das ist 76 Jahre her, Sechs-Und-Siebzig, das war noch vor US-Kriegseintritt) 1.623.452 Einwohner, 1950 waren es dann 1.849.568, der vorläufige Höhepunkt, von da an ging es bergab... jetzt sind es bei der Volkszählung 2010 nur noch 713.777 gewesen! Sprich nicht ein mal 1/3tel so viel wie 1950! Normalerweise haben die Städte massiv zugelegt in dieser Zeit. So wie eben praktisch alle Staaten im Süden, an der Westküste und auch an der Ostküste in dieser Zeit explodiert sind. Die USA haben einfach ein schlechtes Energienetz, ich habs als Kind (1990'er) oft im (damals meist während der Ferien im polnischen) TV gesehen, ein Baum - ein Mast und zack gab es da in den USA für Stunden in Großstädten keinen Strom... Die Kernkraftwerke werden auch mit 65 bis 80 Jahren Betriebsdauer großteils geplant, denn die Kraftwerke die vor ~40-50 Jahren gebaut wurden, jetzt zu ersetzen, das wäre vermutlich nicht machbar ohne mehrere Hundert Milliarden US-$... Dazu kommt Entsorgungskosten für die alten und ihren Brennstoff usw. (In Deutschland wird ja die bis 1990 in der DDR von den Sowjets durchgeführte Uranausbeute saniert, man pflanz wieder Pflanzen an und sammelt alles radioaktive ein, und gewinnt sogar mehrere Kilogramm Kraftwerk taugliches Uran dabei, die Anlage ist inzwischen nach 26 Jahren ohne DDR wieder so weit, dass Grünpflanzen dort überleben... die Sowjets haben gegiert nach dem Uran, auch ein Grund wieso Stalin zum Deal "(West-)Berlin vs Thüringen" ja sagte... er behielt Halb-Berlin und dachte es wäre eine 50/50-Stimmenentscheidung wohl dann in Zukunft, und mit Thüringen hat er das deutsche Uran absolut sicher in seinen Händen. Es war ironischerweise auch ostdeutsches Uran für die 2 Bomben die auf Japan fielen!

Ein deutsches U-Boot mit einigen Waffen (demontierte Me-262 sowie Betriebsanleitung auf Deutsch, Japanisch, Englisch...) und andere nette Dinger waren dabei, der Crew hat man jedoch sicher nichts vom Uran bzw. dessen Folgen erzählt... das U-Boot ging dann irgendwann Anfang Juni (ein General sogar an Bord der das dort koordinieren sollte) in kanadische Gefangenschaft. Es war natürlich ein Redienrummel, ein Deutsche General... 1 Monat nach Kriegsende vor der Küste Kanadas... über die Schiffsladung wurde stillschweigen bewahrt und die Kanadier machten sicher keine Anstalten es den USA zu übergeben, und die USA konnten jubeln, endlich hatten sie genug Uran um gleich 10 (kleine) Bomben zu bauen, der letzte Schritt war damit getan und schon kurz darauf waren ja die 2 ersten Bomben fertig. Kurz darauf merkten die Amis dann auch, dass in New Mexico und Nevada riesige Uranvorkommen lagern... das war dann aber eher wichtig für das Atomare Wettrüsten im Kalten Krieg, übrigens die DDR ist das bis Heute größte Land was die Fördermenge angeht! Wenn auch nicht mehr existent, aber die Sowjets haben da gekloppt, gebaggert und getrennt bis zum geht nicht mehr, ich glaube teilweise zur Geheimhaltung wurden junge Rekruten eingesetzt, die ungewöhnlich hohe Sterberate im 5 bis 10-Jahresmittel nahm man in Kauf....

Egal, es gibt keine Energieknappheit, wenn dann ist es Fehlplannung, kaufe auf dem Weltmarkt ein Kraftwerk... klingt "heavy", aber kein Ding... je nach Sorte (Kohle, Stein- oder Braunkohle, Briketten/Pellets, Holzkraftwerk?, Heizöl (schwer) mit unter aus den kanadischen Schwerstölen? Ansonsten Gasturbinen, was beim Panzer M1 Abrams funktioniert, geht auch im großen Stil: Ein "Allesfresser", die M1 Abrams der US Army werden aus logistischen Gründen mit Kerosin versorgt, Gasturbinen können fast jeden Brennstoff aufnehmen der flüssig ist glaube ich, oder der vorher vergast wurde (Holzvergasung früher?).

In Kalifornien liegt auch im Boden noch einiges (zugegeben bei dem Öl-Preis von knapp unter 50$ je Barrel WTI nicht so dolle, aber generell gibt es dort viele Ölfelder noch, auch Kohle und Erdgas natürlich, und die Windkraft wird vorangetrieben, bis 2009 war Deutschland "Windmeister", jetzt liefern sich China und die USA ein Wettrüsten bei den "WKA" (Windkraftanlagen), leider jedoch benutzen die Chinesen hauptsächlich ihre Kopien und die USA ihre eigenen im Land gefertigten Anlagen, relativ wenige WKA werden glaube ich exportiert in die USA oder China, wobei muss ich mal gucken... Enercon und so.... Kilon22 (Diskussion) 14:19, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 14:49, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ausfall Berlin 2019-02-19/20

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Frage: Ist der gerade laufende Ausfall in Berlin (2019-02-19/20/21) schon historisch genug für diese Liste? Sind ja immerhin mehrere Stadtteile mit über 30k Haushalten seit über nem Tag ohne Strom inklusive Einsatz des Katastrophenschutzes. --ReneDens (Diskussion) 19:04, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Der Stromausfall findet eine inhaltlichen Erwähnung im Artikel im Salvador-Allende-Brücke, wo der Stromausfall stattgefunden hat. Um dieses Ereignis auch bei der genannten Brücke wieder zu finden, habe ich dort die Kategorie Stromausfall eingefügt. Das entbindet aber nicht von der Frage, wie „Historische Stromausfälle“ von den anderen abgrenzt werden (vgl. auch vorstehende Diskussionsbeiträge).--Hapebalf (Diskussion) 23:54, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten
[1] "beispiellos; ü 40 Millionen Menschen waren bis zu 15 Stunden lang betroffen". --Neun-x (Diskussion) 21:59, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Stromausfall in Südamerika am 16.06.2019

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https://www.nytimes.com/2019/06/16/world/americas/power-failure-argentina-uruguay.html (nicht signierter Beitrag von 80.187.121.92 (Diskussion) 14:30, 16. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

Argentinien/Uruguay Juni 2019

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Die Info im Satz (...) zwischen den Kraftwerken Yacyretá und Salto Grande an der argentinischen Küste zurückzuführen. macht keinen Sinn. In der Quelle von Edesur wird der Ausdruck "litoral argentino" gebraucht, hiermit ist in diesem Fall jedoch nicht die (Meeres-)Küste (die ja erst im Osten der Provinz Bs. As. beginnt) gemeint, was geographisch völliger Unfug wäre, sondern der Bereich entlang des Río Uruguay und tlw. des Rió Paraná in den argent. Provinzen Entre Ríos und Corrientes. Diese Region trägt den Namen Litoral. Siehe auch: Región del Litoral (Argentina) --LOS163 (Diskussion) 16:10, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hab's jetzt selbst mal korrigiert. --LOS163 (Diskussion) 21:25, 14. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Sacramento Valley, 7. Sept. 2020 (präventive Abschaltungen) hatte seine orf.at-Quelle verloren

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Stromabschaltungen, als Waldbrandprävention durch PG&E für rund 172.000 Haushalte ab 7. September 2020 abends Ortszeit.

Mit Quelle SN: Waldbrände in Kalifornien: Zehntausende Haushalte ohne Strom sn.at, Agenturen, 8. September 2020, 16:10 Uhr, abgerufen 23. September 2020.

Soeben wieder eingebaut.

--

Die neue Quelle SN habe ich gefunden durch Google-Suche mit meinem Textinhalt von damals und heute als Argument:

Stromabschaltungen, als Waldbrandprävention durch PG&E für rund 172.000 Haushalte ab 7. September 2020 abends Ortszeit

Weitere Fundstelle, Quelle Puls24: Waldbrände in Kalifornien: Zehntausende Haushalte ohne Strom puls24.at, Agenturen, 8. September 2020, abgerufen 23. September 2020. – Enthält Codeabfall ( PGhtml5-dom-document-internal-entity1-amp-endE ) daher ausgeschieden.

Stelle ORF 3180575: Brände in Kalifornien: Mehrere Feuerwehrleute verletzt orf.at, Agenturen, 8. September 2020, 17.57 Uhr, abgerufen 23. September 2020. – Enthält den Inhalt tatsächlich nicht (mehr) und war daher von Arilou ausgeschieden worden. Danke an Arilou!

Mein ursprünglicher Beitrag vom 8. September 2020, 17:26 Uhr

hat das Quellenzitat als Zusammenfassung (→‎Andere großflächige Störungen: https://orf.at/#/stories/3180575/ Brände in Kalifornien: Zehntausende Haushalte ohne Strom).

orf.at hat den "Artikel Nr. 3180575" also wohl zwischen 16.10 Uhr (Inhalt der Agenturmeldung publiziert von sn.at) oder 17.26 Uhr (meine Übernahme von orf.at...3180575 in die Liste historischer Stromausfälle) und 17.57 Uhr in Titel und Inhalt geändert, ohne das (per Update-Zeitstempel) zu dokumentieren.

Ergänzung: Zeitstempel der Quellen sind – unbezeichnet – wohl MESZ. Nur der Zeitstempel "17.26" meines Wikipedia-Edits ist – unbezeichnet – UTC, entspricht also 19.26 MESZ (UTC+2). Sieht also so aus, als hätte ich den orf.at-Artikel vor 17.57 MESZ geöffnet und den darauf basierenden Edit doch erst 1,5 Stunden später um 19.26 MESZ gespeichert. Das kommt vor.

Fazit: Gut wäre, de.WP würde den Zeitstempel mit "(UTC)" bezeichnen, so wie die Diskussionsbeiträge mit "(CEST)" oder "(CET)" ausgezeichnet sind.

--Helium4 (Diskussion) 07:20, 24. Sep. 2020 (CEST)Beantworten


Hi, ich entfernte den kürzlich eingefügten Abschnitt über gezielten Stromabschaltungen in Sacramento Valley weil:

1. geplante Stromabschaltungen sind keine Stromausfälle. (siehe Einleitungsatz im Artikel) Ein Stromausfall ist, als wesentliche Eigenschaft, ungeplant und im allgemeinen nicht vorhersehbar und im Regelfall unerwünscht. Gezielte Stromabschaltungen sind das alles nicht (sind geplant und damit gut vorhersehbar/angekündigt und auch erwünscht, um so andere, noch größere Folgeschäden abzuwenden)
2. Wikipedia ist kein News-Ticker. Ob ein Stromausfall "historisch" ist, ist subjektiv lässt sich aber nur in der Retrospektive und nicht am aktuellen News-Ticker-Moment beurteilen. Regional beschränkte Stromausfälle sind meist nicht historisch sondern wirken nur aufgrund der aktuellen Aufmerksamkeit (Folge vom News-Ticker) so.

--wdwd (Diskussion) 10:17, 24. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

(OT) orf.at -URL

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Kleine Anmerkung, speziell für Benutzer:Helium4:
An der URL https://orf.at/#/stories/3180575/ , also mit '#/' , kann man den Zahlenwert 3180575 durch was beliebiges anderes ersetzen oder auch ganz weglassen - das ist einfach die "aktuelle News"-Page von orf.at - die ändert sich ständig (alle paar Minuten?), Artikellinks fallen raus, neue kommen rein... (anscheinend schaltet '#' die Verarbeitung nachfolgender Argumente ab; https://orf.at/ führt auf dieselbe Seite.)
Nur die URLs ohne '#/' verweisen auf "bleibende" Artikel, also https://orf.at/stories/3180575/ .
--arilou (Diskussion) 09:17, 24. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Hi, ich darf korrigieren: (Rechts-)Klick (in neuem Tab ...) auf deinen 1. und deinen 3. Link zeigt: Der Link sowohl MIT als auch OHNE "#/" führt zur Anzeige derselben dauerhaften Seite mit dem ausführlichen Artikel "Brände in Kalifornien..."

Nur ein kleiner Unterschied bleibt im Adressfeld nach dem Seitenaufruf: Im 1. Fall wird nur die Raute "#" weggelassen, sodass nun zwei Schrägstriche aneinanderstoßen "...at//stories..." wo im 3. Fall nur ein einzelner Schrägstrich die Elemente abgrenzt. Vielleicht eine Eigenheit des Browsers (bei mir Mozilla Firefox)?

Rechtsklick > Seiteninfo anzeigen liefert als "Adresse" jeweils die im Adressfeld angezeigte also – nur – im 1. Fall mit doppeltem Slash nach "at".

Rechtsklick > Quelltext anzeigen: In beiden Fällen ident: Etwa 5 mal wird die URL https://orf.at/stories/3180575/ genannt, hinter og:url (Open Graph tag), href ...

StoryId = 3180575

Fazit: Das Weglassen von "#/" liefert die eigentliche URL.

An den Trennzeichen "/" können viele (getestet: 100) weitere "/" eingefügt werden. Sie bleiben im Adressfenster bestehen, die Seite "Brände wird prompt gefunden

https://orf.at/#/#/#/#/#/#/#/#/stories/3180575/ wird in 8 Schritten um je eine Raute gekürzt, zeigt währenddessen noch die Hauptseite orf.at an, erst zuletzt den Artikel "Brände".

Zwei aufeinanderfolgende Rauten werden nicht weggekürzt.

https://orf.at/././././././././stories/3180575/ kürzt in 8 Schritten je einen Punkte samt Slash weg und zeigt erst zuletzt den Artikel "Brände".

Zwei aufeinanderfolgende Punkte werden toleriert, drei nicht.

Ergänzung folgt. --Helium4 (Diskussion) 08:06, 25. Sep. 2020 (CEST) + Kleine Korrektur ("8 Schritte...") --Helium4 (Diskussion) 12:19, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Interessant - mein Mozilla Firefox (68.12.0esr) arbeitet anders.
In der Adressleiste wird gar nichts geändert oder weggekürzt, die eingegebene URL(-Zeichenfolge) bleibt genau so bestehen.
Alle Varianten mit '#' darin führen immer nur auf die 'Aktuelle News'-Seite (und laden auch keinen Detail-Artikel nach), die Variante mit '/././.' darin führt jedoch auf den Detailartikel. Ebenso eine Variante mit '/////' (ohne Punkte).
Ein Rechtsklick -> Seiteninformationen anzeigen , zeigt bei mir immer genau wieder die eingegebene URL an, ohne irgend etwas wegzukürzen.
Die Version 68.12.0esr ist zwar nicht ganz aktuell; ich würde jedoch eher auf eine verschiedene Konfiguration tippen - der Firefox ist ja sehr umfangreich konfigurierbar.
--arilou (Diskussion) 09:42, 25. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Netzzusammenbruch 1975

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Mir fehlt der Netzzusammenbruch am Dienstag der Karwoche 1975. Damals waren Ostösterreich und große Teile von bayern "finster". Die 220kV-Leitungen über die Gerlos waren abgeschaltet, und unter der aus der Gegend von Frankfurt entstand ein Brand, der zu Überschlägen führte und in der Fortsetzung zum Zusammenbruch wegen Erzeugungsdefizits.--Goetz48 (Diskussion) 18:48, 20. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Abschaltungen USA Februar 2021

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Wintersturm, Schneefall, Abschaltungen wegen Netzüberlastung. 30 Tote, teilweise wegen CO-Vegiftung.

Millionen ohne Strom : Rekordkälte stürzt USA in Chaos orf.at, 17. Februar 2021, abgerufen 18. Februar 2021.

--Helium4 (Diskussion) 07:09, 18. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Genauere Definition "groß, historisch"

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Weder im Artikel noch hier wird irgendwo festgelegt, was genau

  • "groß"
  • "historisch"

bedeuten sollen.

Ist ein 31h-Stromausfall in Berlin-Köpenik denn tatsächlich schon sowohl "groß" (echt???) als auch "historisch" (mal ehrlich???) ? Ein paar zehntausend Leute, die anderthalb Tage keinen Strom hatten, inmitten einer ansonsten problemlos funktionierenden Großstadt? Ich wage mal zu behaupten, dass da praktisch niemand ernsthaft leiden musste.

Oder ein 5-h-Ausfall in Manhattan? Ist doch weder 'groß', noch 'historisch'.

Ernsthaft, die Liste sollte auf ca. 1/3 ihrer jetzigen Größe reduziert werden.

--arilou (Diskussion) 12:11, 2. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Redundanz mit Störungen in anderen Artikeln

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In folgenden Artikeln liegt eine Redundanz vor, was Störungen im Netz betrifft:

Gibt es noch mehr Überlappungen? Die überlappenden Beiträge könnten unter Wahrung des Informationsgehalts an einer Stelle bestmöglich zusammen gefasst werden und dann an den anderen Stellen Verweise darauf angelegt werden. Wäre Liste historischer Stromausfälle als Stelle geeignet, um diese Vorfälle zu führen? Vielleicht wäre es sinnvoll, einen Abschnitt Störungen im UCTE-Verbundnetz anzulegen, damit in Netzfrequenz#Maßnahmen durch Netzmanagement und Europäisches Verbundsystem#Störungen darauf direkt verwiesen werden kann. VG --Happy Discover (Diskussion) 13:58, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Kärnten 1600 Nachtstrom-Boiler kalt

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Seit 1.1.2022 00.00 Uhr funktionieren 1600 Schaltuhren, etwa 10 Jahre alt, überraschend nicht mehr. Der Stromlieferant und oder Netzbetreiber Kelag wird für die Reparatur eine Woche brauchen.

https://kaernten.orf.at/stories/3137034/ 1.600 Haushalte ohne Warmwasser. ORF.at, 3.1.2022

Helium4 (Diskussion) 12:22, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten


  1. wen interessiert denn schon Österreich ;o(

--193.83.180.165 18:31, 11. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

sag ich als Österreicherin

Das ist kein Stromausfall.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:35, 11. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Doch: Ein Ausfall der Stromversorgung der Heißwasserspeicher. Die Schaltuhren gehören dem Netzbetreiber. Fast kein Konsument hat eine manuelle Umschaltmöglichkeit auf vulgo Tagstrom. Oder neuerdings auf Eigenversorgung mit Photovoltaik. Helium4 (Diskussion) 08:40, 8. Nov. 2023 (CET)Beantworten

" einem großflächigen Stromausfall aufgrund einer unbeabsichtigten Unterbrechung"

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Mit diesem Edit [2] ist die einleitung nicht mehr zu halten: " einem großflächigen Stromausfall aufgrund einer unbeabsichtigten Unterbrechung". Die Russischen Streitkräfte greifen absichtlich die Infrastuktur an, um die Ukraine zu zermürben.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:03, 27. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Mobiltelefonie Ausfall in AUS

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In Australien fiel am 8.11.2023, früh die Versorgung durch den zweitgrößten Netzanbieter völlig aus. 10+ Mio. Nutzer betroffen. Mittags verlautbart der Betreiber, dass eine Inbetriebnahme "Stunden" dauert.

https://orf.at/stories/3339106/ Zehn Millionen Australier ohne Internet und Telefon. Online seit 8.11 2023, 6.39 Uhr MEZ.

Vielleicht sollte man eine eigene Liste anlegen für Ausfälle in Telekommunikationsnetzen anlegen.

Ursache kann sein: Seekabel, Erdkabel reisst. Nebel bei optischem Telegrafen.

Helium4 (Diskussion) 08:54, 8. Nov. 2023 (CET)Beantworten