Diskussion:Liste von Großorgeln

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Montrachet in Abschnitt Messina (Italien)
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Orgel im Wiener musikverein

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... Die Orgel des großen Musikvereinsaals ist mittlerweile wieder von Rieger und hat nun 86 Register.

-- Mullistannen 23:19, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Zeile ist jetzt kursiviert und der Weblink im Artikel Wiener Musikverein gefixt. --Wikiwal 23:59, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Kommt alles in die Liste, was irgendwann mal Großorgel war, wie eben die vom Musikverein ? Wenn man die Einleitung ernst nimmt ("Diese Liste enthält die größten bestehenden Orgeln der Welt,"), gehört die Musikvereinsorgel rausgeschmissen, denn die besteht derzeit mit weniger als 100 Registern. Und, was gehört rein, aktuelle oder ehemalige Registerzahl, z. B. bei der Riesenorgel in Wien jetzt 130, statt früher 125 Register, bzw. zusammen mit der Chororgel sogar aktuell 185 Register ? @Wikiwal: Bei der Auflistung von Werken einzelner Orgelbauer sollte der Originalzustand zum Zeitpunkt der Errichtung genannt werden (darüber waren wir uns einig), und in dieser Tabelle ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 22:05, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ja, es könne auch vergangene rein, dann mit kursiv als nicht erhalten markiert. Bei den anderen zählt der gegenwärtige Zustand. Der ursprüngliche Zustand ist in den Werklisten ablesbar und hier unerheblich. Wie gezählt wird, ist heikel, weil Orgelanlagen immer beliebter werden, sich auch, um die Registerzahlen aufzupimpen. --Wikiwal (Diskussion) 23:12, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Na, dann gibts ja viel Arbeit: Die Riesenorgel gehört dann zweimal rein, damals von Kauffmann, und jetzt von Kauffmann/Rieger, und die Musikvereinsorgel nur kursiv, da sie mit 100 Registern nicht mehr erhalten (außer Ladegast-Prospekt) ist, und die jetzige Orgel, die dahinter steht, ist mit 81 oder 86 Registern keine Großorgel. Daß etliche Orgeln in der Liste nur im Verbund zur Großorgel werden, ist ja schon Standard. Das muß man wohl so lassen, sonst fällt die Orgelanlage z. B. vom Kölner Dom schon mal raus. Ehemalige Großorgeln fallen mir gleich vier ein: Dom Magdeburg, Stadthalle Magdeburg, Münster Überlingen, Dom Zwickau.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 00:11, 9. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Sortierung?

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Gibt es eine Möglichkeit, die Sortierung der Liste zu ändern? Beispielsweise nach Anzahl der Pfeifenreihen oder der Register? Die Sortierung nach Land mag ja für Orgelbau-Interessierte interessant sein, für nach Superlativen gierende Durchschnitts-User wie mich (daher auch kein Account :-( ) wäre die Sortierung nach "Größe" (oder nach der gewünschten Kenngröße) informativer. -- Ein Durchschnitts-User: 178.1.154.230 21:47, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Jede Spalte ist ja sortierbar durch Anklicken des Doppelpfeils. Man muss dann ggf. nur durch die oberen Leerzeilen weiter nach unten scrollen, da noch nicht alle Zeilen vollständig sind. Gruß, --Wikiwal 23:23, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Kleinlisten

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Die Listen der Regionen gehören nicht in den Kopf oder etwa gar nicht hier her? Liste der Großorgeln verweißt nicht auf kleine Orgeln in Regionen. Sollte bestenfalls als Links ans Ende gestellt werden. -- Michael Kramer 20:36, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Stephansdom

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Ich glaub ja nicht, daß die beiden Orgeln, auch, wenn die Kauffmann-Orgel ab Ostern 2020 wieder erklingen soll, zusammen spielbar sind, oder ? Zumindest bisher ging das wohl nicht, so daß 125 und 55 Register getrennt einzutragen wären, statt mit der imposanten Zahl von 180 Registern zu hausieren. Natürlich würde die Kauffmann-Orgel dann in der Platzierung weit runterrutschen. Die kleinere Orgel ist eh von Rieger, nicht von Kauffmann. Als sie in Betrieb ging, war die Kauffmann-Orgel vermutlich schon stillgelegt ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 03:23, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Habs jetzt doch gleich korrigiert, es fehlt noch die Rankzahl. Es wäre vielleicht bis Ostern abzuwarten, ob Rieger noch Änderungen an der Disposition der Kauffmann vornahm.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 03:31, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Sydney Opera House Grand Organ

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Hier https://ohta.org.au/confs/Sydney/GRANDORGAN.html stehen leicht abweichende Zahlen, was die Pfeifen(reihen) angeht. Ich weiß aber nicht, ob die Angaben im Artikel aktueller sind ... 46.114.143.249 14:03, 15. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Untergegangene Orgeln

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Hallo, ich bin dafür die untergegangenen/verlorenen Orgeln in einer gesonderten Liste zu führen, damit die verwirrende Doppelung eines Bauwerks in der Liste nach Staaten aufhört. Viele Grüße--Montrachet (Diskussion) 18:59, 2. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Naja, es ist aber auch sinnvoll, dass man die Größe existierender und verlorener Orgeln in einer Tabelle vergleichen kann. Gruß Altſprachenfreund; 21:02, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Hausorgel von Barry Norris in Birmingham

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Barry A. Norris bekam 1987 eine Hausorgel von Wicks Organ Co. mit 19 Registern, woraus Wicks 53 Züge generierte; siehe hier. Bis 2006 wurde das Instrument von Norris selbst mehrfach erweitert und besaß schließlich 200 Ranks mit zahlreichen Extensionen, Transmissionen sowie digitalen Registern - die genaue Zahl der "echten Register" lässt sich kaum eruieren; hier die Beschreibung. Praktisch in jedem Raum seines Hauses befanden sich Windladen, selbst auf der Treppe; ein köstliches Video findet sich hier. Für einen echten 16’ ist kein Platz, in der Dispo tauchen aber sogar 32’-Register auf. Scheinbar konnte die Orgel von alleine spielen... Das Instrument wurde als größte Hausorgel der Welt gefeiert. Um 2014 wurde die Orgel bedauerlicherweise Opfer einer Überschwemmung... Norris restaurierte die Reste und baute aus dem Bestand eine "neue" Orgel, diesmal mit 91 Ranks, woraus 192 Züge gewonnen wurden, s. hier. Es dürften ca. 80 echte Register sein.

Die Kirche, in der Norris als Organist und Chorleiter tätig ist, bekam 2006 von ihm ebenfalls eine Orgel gebaut: 128 Züge, sicherlich wieder zahlreiche Extensionen, digitale usw. Register, siehe hier.--Montrachet (Diskussion) 17:49, 14. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Niteroi (Brasilien)

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Die Quellenlage zu dieser Orgel ist außerordentlich dünn. Die beste Quelle ist wohl diese, S. 259ff. Überall wird berichtet, dass sie 11.130 Pfeifen hat. Das gibt die Disposition kaum her. Ich komme auf höchstens 8.500 Pfeifen. Auffällig ist die Verteilung der Registerzahl: Pos 12; HW 18, SW 14, Solo 15, Fernwerk 14, Chororgel 12, Pedal 39. Im Pedal kommen mehrfach die gleichen Registernamen als 16’, 8’ und 4’ vor. Ich gehe davon aus, dass es hier - wie 1956 üblich - zahlreiche Extensionen und Transmissionen gibt. Meiner Einschätzung nach hat das Pedal 13 Register plus 2 in der Chororgel, die Pedalregister im Fernwerk sind alle Tr. bzw. Ext. aus dem Bourdon. Insgesamt komme ich so auf genau 100 Register.--Montrachet (Diskussion) 14:36, 16. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Messina (Italien)

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Ähnlich wie in Niteroi gibt es bei der Orgel in Messina ein im Vergleich zu den anderen Werken überdurchschnittlich dimensioniertes Pedal und zahlreiche Namenswiederholungen, wie hier gut zu erkennen ist. Auch hier wird Tamburini wiederum zahlreiche Transmissionen und Extensionen gewonnen haben. Ich vermute im Pedal 9 selbständige Pfeifenreihen (Contrabasso 64 - 2, Contrabasso forte 16 bis 2, Quinte 10 + 5, Subbass 32 - 8, Ripieno, Armonica 16+8, Bombarda 32-8, Tromba 8+4, Bordone d'Eco 16+8) und 7 Transmissionen: Bordone dolce 16+8 aus SW, Flauto 8-2 aus HW, Cornet aus Solo, Violone 16+8 aus SW, Pricipale 16 aus HW, Tuba 16-4 aus Solo, Fagotto 16+8 aus Pos), der Rest sind Extensionen. Auch die Register Principale dolce 8' + 4' und Principale forte 8' + 4' im HW neben einem weiteren Pr.8' halte ich für Transmissionen (aus Corale oder Pos.). Mit insgesamt 7 Manualtuben ist die Orgel prächtig bestückt - tatsächlich handelt es sich wohl nur um 2 (beide im Solo?). Cornetto combinato ist wohl ein Gruppenzug. Die angegebenen 158 Register reduzieren sich damit auf ca. 118 Register. Die von jemandem errechnete Pfeifenzahl von über 15.000 Pfeifen, dürfte tatsächlich um mehr als ein Drittel tiefer liegen (ca. 9.000 Pfeifen).--Montrachet (Diskussion) 11:54, 17. Sep. 2022 (CEST)Beantworten