Diskussion:Liste von Inlineskatetricks

Ergänzungen: Mond, ...

• Was hier Sidesurf genannt wird, heisst doch auch "Mond": Alle Rollen am Boden, rechte Schiene etwa 90 Grad (um Hochachse, ab normaler Vorwärtsstellung, Messbasis ist Becken) nach rechts weisend, linke ebensoweit nach links. Schultern oder Kopf typisch in die typisch nach rechts weisende Fahrtrichtung tordiert. Aus Sicht in Fahrtrichtung Kurvenfahrt nach links = Becken Vorderseite ins Kurveninnere weisend = Innenmond. Öffnungswinkel der Füsse genau genommen etwas weniger als 180 Grad. Noch weniger wenn Beine gespreizt werden und oder langsamer eine engere Kurve gefshrem wird. Übergang zur Drehung um die Hochachse in der Körperachse möglich. Gegenkurve bei gleicher Körperstellung (jedoch Öffnungswinkel der Füße etwas über 180 Grad = Aussenmond.

• Beine Schrittstellung, hinteres Bein ist am Knie etwas angewinkelt. Füsse halten etwa 90 Grad Winkel. Vorderschuh rollt nur auf Hinterrolle, hinterer Schuh nur auf vorderer. - Dabei Wechsel der Schrittstellung via normalem Stand als neutraler Zwischenposition möglich.

• Fischerl fahren: Ein Bein bleibt stets vorne, sein Fuss fährt flink kleine Slalomkurven. Das andere Bein bleibt hinten und fährt mit dem Unterschenkel phasenverschoben jeweils das Gegenbogerl. Die Knie sind deutlich angewinkelt. Der Körperschwerpunkt bewegt sich dabei relativ langsam auf gerade Linie nach vorne. Aus Sicht von vorne (oder hinten) wechselt das Beinpaar rhythmisch schnell zwischen gegrätscht und gekreuzt. - nasse Rollen würden zwei verschlungene Sinuskurven zeichnen. Dreiviertel einer Periode zeichnet einen Fisch mit Schwanzflosse, von daher die Bezeichnung. Kann über eine geradlinige Slalomreihe kleiner Hütchen gerollt werden. Entsprechend der kurzen Pendellänge der Unterschenkel und der geringen beteiligten Massen relativ hochfrequent (nicht signierter Beitrag von Helium4 (Diskussion | Beiträge) 13:15, 1. Jan. 2021 (CET))