Diskussion:Liste von Todesopfern der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl
Sortierung in der Liste
[Quelltext bearbeiten]Hallo, die Liste sortiert nur nach dem Tag, nicht nach dem gesamten Datum. Man hat also Jahre und Monate durcheinandergewürfelt, was nicht so schön ist, wenn man schauen will wer in welchem zeitlichen Abstand an der Sache gestorben ist. Das müsste doch auch anders gehen.
Außerdem wäre es noch nützlicher, wenn man nach dem Termin sortieren könnte, an dem die Todesursache lag. Dann würden die Techniker vor z.B. der Hubschrauberbesatzung gelistet, egal ob sie ihrer Strahlendosis schnell oder langsam erlagen. Bisher gibt es keine vernünftige Sortiermöglichkeit die mit der Chronologie der Ereignisse in vernünftigem Einklang steht.
79.211.219.111 23:15, 11. Nov. 2018 (CET)
Zahl - Teilmenge oder Fehler? "einundvierzig" + x = "41" ? x > 0
[Quelltext bearbeiten]"In der folgenden Liste werden 41 Personen benannt, deren Tod unmittelbar durch die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl verursacht wurde.[7][8][9][10][11][12][13][14][15] Von diesen starben zwei durch die Explosion, vier bei einem einzelnen Hubschrauberabsturz, einundvierzig an akuter Strahlenkrankheit und drei durch medizinische Komplikationen, die als Spätfolge des Unfalls angesehen werden."
Neue Forschung geht von 150'000 Toten aus
[Quelltext bearbeiten]http://news.mit.edu/2019/chernobyl-manual-for-survival-book-0306?utm_source&utm_medium&utm_campaign
Die Zahl von rd. 50 Toten ist die übliche Lügenpresse-Produktion, wie zu erwarten. --93.204.63.249 08:01, 3. Mai 2019 (CEST)
- "There are no official or unofficial counts for Belarus and western Russia." Also ich habe etwas von Мikhail Malko aus Minsk [1] gefunden: "The accident at the Chernobyl NPP caused in Belarus the statistical significant manifestation of additional heritable anomalies, statistical significant increase in the incidence in leukemia’s, malignant neoplasms as well as in general somatic diseases." .. "Approximately 770,000 new solid cancers (including thyroid cancer and excluding non-melanoma skin cancers) were registered in Belarus in 1987-2012. Approximately 20,000 solid cancers (excluding non-melanoma skin cancers) from this number occurred as a result of the Chernobyl accident." .. "The given data indicate that the radiation factor plays does not belong to the most important factors determining the incidence of malignant neoplasms in Belarus. Similar conclusion can be drawn in respect of the role of the radiation factor in case of general somatic diseases." In der Summe kann man also davon ausgehen, dass in Weißrussland mehrere Zehntausend krank wurden (aber nicht alle daran starben). Gerade der Schilddrüsenkrebs, dem man sich als Kind sehr leicht mit radioaktivem Jod einfangen kann (S. 29), hat eine sehr gute Prognose. --Gunnar (Diskussion) 00:23, 11. Jan. 2020 (CET)
- Beides höchst interessante Quellen, da sie recht frei vom üblichen beidseitigen (inklusive IAEO/WHO) ideologischen Ballast zu sein scheinen. Würde wärmstens vorschlagen, sie in den Hauptartikel zur Nuklearkatastrophe von Tschernobyl zu integrieren. Gruss--2A02:1206:4577:A330:54E5:3ECC:102E:B66 15:29, 12. Feb. 2020 (CET)