Diskussion:Lloyd 300

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Stizzleswick in Abschnitt Produktionszahlen
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Lloyd 300 LC

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Wie aus der Firmenchronik zu entnemhmen ist, wurden nur zwei Exemplare für die Söhne des Firmenbesitzers gebaut, sie waren also nicht im Handel. -- Frila 14:47, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Peter Kurze schreibt in seiner Borgward Typenkunde, ISBN 978-3-7688-2599-3, in einer Bildunterschrift: „So gab es für 3678 DM (die Limousine war 150 DM billiger) auch eine zweisitzige Coupé-Variante.“ Demnach war der LC wahrscheinlich doch „im Handel“; ob er gekauft wurde, ist eine andere Frage. -- Lothar Spurzem 21:42, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Getriebe

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@ IP: Warum soll man etwas in den Artikel schreiben was der Wagen nicht hat. Der direkte Gang war ja auch nicht bei allen Fahrzeugen vorhanden. Frila (Diskussion) 20:48, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wetterfestigkeit

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War die Kunstleder-Karosserie wasserfest?

Ja. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:17, 8. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Preis

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Mir erscheint die Euro-Preisangabe unrealistisch, man bräuchte eine Angabe in Kaufkraftparität oder so etwas wie 'Für 3.300 DM musste ein KFZ-Mechaniker Anfang der 50er Jahre x Stunden arbeiten; ein Kfz-Mechatroniker verdient heute in x Stunden y Euro' - beide Male auf den Nettoverdienst bezogen. --rjoe (Diskussion) 01:08, 1. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe die Umrechnung von D-Mark in Euro jetzt herausgenommen. Sie gibt tatsächlich ein falsches Bild. Als ich 1961 als junger Angestellter in einem Automobilgroßhandel arbeitete, lag das tarifliche Monatsgehalt bei 250,00 DM. Ich wurde mit 300,00 DM übertariflich bezahlt, wovon aber noch – wenn ich mich nicht falsch erinnere – ein kleiner Betrag an Steuer und Krankenkassenbeitrag abging. Das heißt: Ein Jahresgehalt hätte knapp ausgereicht, um einen 300er Lloyd zu kaufen; für Essen, Kleidung und Wohnung wäre dann nichts mehr übrig gewesen. Sicherlich gab es Branchen, die besser bezahlten; aber trotzdem waren 3.300 DM damals viel Geld. -- Lothar Spurzem 13:54, 2. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Mein Vater hat 1952 als frisch ausgebildeter ReNo-Gehilfe 300DM netto verdient. Genau so viel hat ihn damals ein maßgeschneiderter, vierfach genähter Motorrad-Ledermantel mit Seidenfutter gekostet. 1954 hat er zusammen mit einem befreundeten, ebenfalls frisch verheirateteten Paar mit einem gebraucht gekauften LP300 (vier Erwachsene plus Urlaubsgepäck für 3 Wochen!) eine gemeinsame Hochzeitsreise unternommen und ist aus dem Ruhrgebiet nach Norderney gefahren. Irgendwo zwischen Lingen und Meppen auf der B70 setzte der Wagen in der Mitte auf und die verbeulte Bodenplatte klemmte den Zug zu den hinteren Bremsen fest. Ein Schmied am Weg hat den Wagen kurzerhand an einer Seite angehoben, ein Kantholz untergestellt, die Bodenplatte abgeschraubt und wieder glattgedengelt. Sein Preis waren ein Bier und ein Mittagessen im Dorfkrug. Bei der Rückreise herrschte in den Norddeich-Garagen, wo der Wagen untergestellt war, große Aufregung, weil der Angestellte, der den "300er" zur Mole bringen sollte, verzweifelt einen 300er Mercedes suchte und nicht fand, weil er sich nicht vorstellen konnte, dass vier Erwachsene mit einem LP300 eine solche Fahrt unternehmen würden. --95.223.82.131 15:12, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Nette Geschichte. Aber so war das damals. -- Lothar Spurzem 15:21, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ergänzung

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Nach Hanns-Peter von ... "Europ. Kleinwagen 1956-1965" wurden für Borgwards Söhne rechtzeitig zu Weihnahchten 1952 zwei Lloyd LP 250 Coupé mit gewölbter Winfdschutzscheibe, vorn angeschlagenen Türen, Alu-Aufbau und 64 km/h Spitze im Goliath-Werk mit Karosserien von Rudy, Delmenhorst, hergestellt. Grundlage war der Lloyd 300.Foto im Buch auf S. 118. Eine andere variante von Horst G. Estler eines LLoyd 300 mit genderter Frontschnauzeist dort auch abgebildet. --46.82.175.173 18:21, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Produktionszahlen

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Die Gesamtproduktionszahlen für den Lloyd 400 sowie die Gesamtsumme in der Tabelle sind… sagen wir mal schwer nachvollziehbar anhand der Daten in der Tabelle. Möchte da mal jemand nachrechnen? Stizzleswick (Diskussion) 02:56, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Hallo Stizzleswick, danke für den Hinweis. Vielleicht liest Kollege Neptun22 mit; er ist für die Produktionszahlen in vielen Artikeln „verantwortlich“. Laut der Typenkunde von Peter Kurze gab es während der gesamten Bauzeit 18.519 Lloyd 300 und 106.110 Lloyd 400. Freundliche Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:12, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Habe mittels der Zahlen 18.519 und 106.110 zusammen mit den Auto Motor Sport Angaben neu eingestellt.
Ich hoffe es gibt keine Enwände.
Danke für die Zahlen.
Gruss Neptun22 --Neptun22 (Diskussion) 17:28, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Neu eingestellt.
Gruss Neptun22 --Neptun22 (Diskussion) 17:29, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Danke für die Anpassung. Beim Lloyd 400 hatte ich zunächst nicht durchschaut, dass sich die Summe aus den Zahlen der ersten Jahre und den Fragezeichen ergibt. Manchmal steht man auf der Leitung. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:31, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Habe noch Zahlen bei Werner Oswald gefunden, jedoch passt es irgendwie nicht mit den Zahlen von Peter Kurze zusammen.
Ich habe gerade keine Idee wo der Fehler ist.
Gruss Neptun22 --Neptun22 (Diskussion) 18:09, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Sieht jetzt sehr viel besser aus, Dank an alle Beteiligten! --Stizzleswick (Diskussion) 05:15, 18. Mär. 2023 (CET)Beantworten