Diskussion:Lodwick-Klassifikation

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Hellerhoff in Abschnitt ToDo
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ToDo

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Muss wohl mal überarbeitet werden. Ist teilweise nicht ganz korrekt, so z.B. die Kortikalisbeteiligung bei 1a. Das NOF ist ein primär kortikaler Defekt! --Hellerhoff 20:53, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Stimmt, wenn ich darüber nachdenke, ist das NOF natürlich cortical. Die Beispiele habe ich aus der Literatur entnommen, wie aufgeführt. Und im Hefti/Kinderorthopädie ist das NOF ein Beispiel für einen 1a-Defekt, aber eben fälschlicherweise, das sehe ich genauso.
Mir gefiele zum Artikel noch eine Skizze, aber da bin ich völlig untalentiert. Was muss denn sonst noch überarbeitet werden?? Nur zu! Gruß, --Goris 09:01, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich kann mich da mal versuchen. Es gibt auch in der Literatur Vorlagen für Skizzen und der Originalartikel ist ja auch verfügbar. Aber brauch etwas Zeit. Ist im Moment knapp bei mir. Grüße! --Hellerhoff 10:12, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Mmmh. Hab mir das gerade nochmal angesehen. Die Einordnung in die verschiedenen Gruppen geht ja nach mehreren Kriterien und erst die Kombination ergibt dann die Einordnung. Also eine Skizze pro Gruppe reicht womöglich nicht aus. Die Vorlagen bei z.B. Heuck, Wörtler, Vestring: Radiologie der Knochen- und Gelenkerkrankungen: Primäre und sekundäre Knochentumoren finde ich nur bedingt gut. Eigentlich ist das ein Entscheidungsablauf, der besser in einem Flussdiagramm abgebildet wäre... Schaumama... :-) Grüße--Hellerhoff 12:40, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

[quote]Die Einteilung stammt aus der Zeit vor Einführung von Computertomographie und Magnetresonanztomographie und hat durch diese Verfahren an Stellenwert verloren.[/quote] Das kann man eigentlich so auch nicht stehen lassen. Dies trifft in den allermeisten medizinischen Gebieten sicher zu, aber bei Knochentumoren eben ausgerechnet nicht. Gibt genügend neuere und neueste Literatur, die hervorheben, dass die Nativradiologie nach wie vor die allerwichtigste Untersuchung ist. CT und MRT kommen natürlich in der Praxis zusätzlich zum Einsatz, bringen aber nur eingeschränkten Erkenntnisgewinn. Bei CT wäre das zB Ausmaß der Corticalisdestruktion in 3 Ebenen und das MRT ist nur überlegen, wenn es um Weichteilanteile der Geschwulst geht. Ergänzend ggf. noch Szintigraphie, wenn z.B. solitäre von multiplen Tumoren abgegrenzt werden sollen etc. Habe leider wenig Erfahrung und Zeit im/für Editieren des Artikels. Aber ich kann "Davies - Imaging of Bone Tumors" zB als gute Quelle empfehlen ;-)Lodwick ist übrigens nach wie vor das Maß der Dinge wenn es um die Beurteilung der Nativradiologie geht. Gutartige Entitäten müssen nicht biopsiert werden :) lg 88.130.207.187 01:31, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Absolut richtig. Der Artikel ist so nicht gut. Ist bei mir auch ein Zeit- und Prioritätenproblem, aber eigentlich wollte ich hier schon noch mal Hand anlegen... --Hellerhoff 20:15, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten