Diskussion:Lokum
Rezept
[Quelltext bearbeiten]- Eine Form nehmen (z. B. Eiswürfelform – jedoch keine Plastikform!) und so präparieren, dass die Masse dort nicht kleben bleibt.
Die englische Version spricht hier von non-stick cooking spray [1] ... kann da mal jemand helfen, gibts das im Deutschen auch so? --Rohieb 会話 19:09, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Meine Antwort kommt zwar sehr spät, aber ist vielleicht immer noch interessant: Im amerikanischen Raum gibt es "PAM", in Deutschland kennen es zumindest die Profis (Konditoren usw.) als Backtrennspray bzw. -mittel, z. B. von der Firma "Staedter". -- kuer.gee 21:16, 7. Aug. 2008 (CEST)
- PAM gibt es seit Jahren auch bei uns, es heißt auf Englisch Cooking Spray, auf Deutsch teilweise mit "Kochspray" übersetzt. Bei diesem Produkt geht es aber vor allem auch darum, dass es kein "echtes" Fett enthält, sondern nur einen nicht verdaulichen Bestandteil namens Canola-Öl und deshalb angeblich kalorienfrei --Dinah 12:53, 8. Aug. 2008 (CEST)
Weisser Nugat - Türkischer Honig - Lokum
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel sollte festgehalten werden/bzw. verdeutlicht, daß es sich bei Lokum Zwar um türkischen Honig - nicht aber um weißen Nugat(Nougat) handelt. Weißer Nougat (Torrone), also Montelimarnougat oder Türkischer Nugat, wird aber paradoxerweise manchmal im Volksmund ebenfalls "türkischer Honig" genannt. Er enthält, im Gegensatz zu Lokum, nämlich auch HONIG .
Hervorzuheben ist also :
Lokum = türkischer Honig (hat mit Nugat nix zu tun-sind ja auch keine Nüsse drin) "Wird aus Zucker und Stärke gemacht, und mit Oblaten/Kokos/Waffeln versehen"
Weißer Nugat, Torrone = 1. Montélimarnougat (edle Zutaten) 2. Türkischer Nugat (eine eher günstige Variante des Montélimarnougats) "Wird aus Honig, Eischnee, Zucker und versch. Nüssen gemacht" Wird aber auch Türkischer Honig genannt, obwohl Torrone und Lokum nix miteinander (bis auf den zucker :) gemein haben)
Auf das "pappsüsse", weiche Lokum passt imho die Bezeichnung t.Honig besser als auf auf Nougat, auch wenn der Honig enthält.vorheriger, unsignierter Beitrag stammt von DocDix Diskussion 09:06, 13. Feb. 2007 (CET)
- Hab es geändert, im Artikel zu Montélimarnougat stehts auch so drin. --Rohieb 会話 +/- 11:16, 13. Feb. 2007 (CET)
Hallo, bitte schaut einfach mal bei MASTIX rein oder unter http://fr.wikipedia.org/wiki/Loukoum. Lokum ist eine Spezialität aus dem arabischem Raum, gelb und geleeartig. Sie wird aus Stärke und Zucker hergestellt, oft mit Mastixharz und schmeckt auch Harzartig. Gemeinsamkeiten mit weißem Nougat/türkischem Honig sind schlichtweg nicht existent. Habe die Seite berichtigt, aber keine Zeit einen eigenen Artikel zu Lokum zu posten. Wenn das einer macht kann ich das franz. Rezept übersetzen. Phineas9161 (ohne Datum signierter Beitrag von Phineas9161 (Diskussion | Beiträge) 21:06, 28. Mai 2007 (CEST))
herkunft
[Quelltext bearbeiten]griechisch?
[Quelltext bearbeiten]Warum ist der griechische Name hier mit vermerkt?? Das muss meiner Meinung weg, denn sonst könnte man auch die verschiednen anderen Sprachen hier mit auführen. Das was vor ein paar Tagen hier als Entwurf drin war, damit gege ich völlig Daccor. Das ist schliesslich kein Übersetzungsportal!
- Loukoumi ist ein redirect und redirects werden üblicherweise im Artikel genannt. Mir persönlich ist das in diesem Fall völlig egal --Dinah 14:38, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Den Redirect sollte man auf jeden Fall nennen. Loukoumi ist auch eine griechische Spezialität. Zumindest auf Korfu wird er in der Geschmacksrichtung Koumquat als lokale Spezialität angeboten. Der Artikel selbst ist sowieso sehr türkisch-lastig. Es wird beispielsweise behauptet, der englische Name wäre "Turkisch Delight". Das gilt aber nur für in der Türkei angebotenes Lokum / Loukoumi. In Griechenland nennt man es entsprechend "Greek Delight" "Corfiot traditional greek delight with koum quat fruit pieces". Gruß --Akapuma (Diskussion) 13:32, 30. Sep. 2014 (CEST)
türkische Erfindung
[Quelltext bearbeiten]Da Lokum eine türkische Erfindung ist, die türkische Sprache jedoch teils arabische Wörter beinhaltet, ist der Name durchaus arabischen Ursprungs. Durc hdie Erwähnung des arabischen wird hier jedoch der Eindruck erweckt, dass das ganze eine arabische Erfindung sei. Ich würde hier geren in der Einleitung "...türksiche Süßigkeit..." einfügen, oder die arabishe Bedeutung des Namens entfernen. Einwände?
- Ja, Änderungen ohne Quellen sind immer schlecht, die arabische Bedeutung gehört natürlich in den Artikel hinein, türkisch hin oder her. Ich habe den Artikel jetzt auf der Basis einer relevanten Quelle bearbeitet, Alan Davidson war ein sehr renommierter Kulturhistoriker --Dinah 13:48, 7. Dez. 2008 (CET)
- Na dann müsste man ja, fast jedes zweite türkische Wort näher erläutern!
- Eventuell gehen derartige gelierende Konfekte/ Süßwaren bis auf die altägyptische Zeit zurück. Zur Pharaonenzeit gab es bereits gelierendes Konfekt auf Grundlage von Eibischwurzeln und Honig (historisch verwandt mit "Eibischteig" und "Marshmallows" (engl für Eibisch)) 62.178.137.216 14:32, 6. Aug. 2009 (CEST)
Erfinder Haci Bekir
[Quelltext bearbeiten]- "Es soll sich bei Lokum um eine türkische Erfindung handeln, die Hacı Bekir von Konstantinopel zugeschrieben wird. Belege dafür fehlen jedoch."
Im englischen Artikel ist für diese Behauptung eine Quelle angegeben. (nicht signierter Beitrag von 92.224.163.215 (Diskussion) 22:38, 25. Jan. 2013 (CET))
- die griechen haben das Zeug erfunden (nicht signierter Beitrag von 145.253.98.101 (Diskussion) 10:51, 15. Jan. 2014 (CET))
- gudn tach!
- kollektiv? bitte beachte WP:BLG. -- seth 11:08, 12. Dez. 2020 (CET)
lukum
[Quelltext bearbeiten]lukum kommt vom persischen loghme, was Happen bedeutet, da die türken das persische "GH" nicht aussprechen können, wurde daraus ein "K" und rahat bedeutet persisch "leicht". wie ihr zu den Informationen kommt ist mir Schleierhaft. (nicht signierter Beitrag von 62.48.72.6 (Diskussion) 16:28, 23. Feb. 2017 (CET))
- Wer was in der WP ändern möchte hat Belegpflicht. Auch für die Ausbreitungsrichtung.--2003:F2:83CD:9C01:613C:7558:4275:BDBA 20:21, 13. Apr. 2019 (CEST)
Farbe
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht "Es ist weich und klebrig, mit einem transparent-gelblichen Aussehen.". Gleichzeitig findet man auf den Fotos auch Rot- und (wenn ich mich nicht vergucke) Grüntöne. Welche Farben gibt es denn nun, und wie werden sie ggf. hergestellt? Kann das einer ergänzen, der sich auskennt? --Emergency doc 02:04, 3. Nov. 2011 (CET)
- Späte Antwort: Lebensmittelfarbe dürfte jede beliebige Farbe möglich machen. --2003:C0:8F15:4E00:E48A:64D9:2049:B2F 22:04, 24. Apr. 2023 (CEST)