Diskussion:Lone

Mögliche Überschneidung Lone / Lonetal

Beide Artikel waren eine Zeitlang in der Liste "Artikel zum gleichen Thema" gelistet. Die Überschneidung ist jedoch nicht so, dass die Artikel zusammengelegt werden sollten. Diskussion von der Seite "Artikel zum gleichen Thema":

Lone & Lonetal - nicht so umfangreich, dass zwei Artikel gerechtfertigt wären. -- srb ♋ 13:08, 22. Dez 2005 (CET) Ich denke, dass das Tal als frühzeitliche geologische Formation einen eigenen Artikel verdient. Die Ausrichtung des Artikels ist eine andere, als die des Flusses. --ST ○ 07:15, 18. Jan 2006 (CET) -- ich finde auch, dass man das so lassen kann. Plehn 14:13, 13. Mai 2006 (CEST) Plehn 08:22, 12. Jun 2006 (CEST)

Tübinger und Cannstatter Lone

scheinen im Abschnitt zur Geschichte durcheinandergeraten zu sein.

Dass die Tübinger Lone auf der heutigen Neckartrasse unterhalb (!) Plochingens (gegenläufig) geflossen sein soll, ist wohl ein Versehen. Denn diese Trasse führt von Plochingen aus von Tübingen fort gerade nach Cannstatt, womit die Benennung des anderen Cannstatter Lone-Zweigs unsinnig wäre.

Man sollte die Verläufe der heutigen „durchgepausten“ Flüsse oder markante Streckenpunkte konsequent in damaliger flussabwärtiger Richtung nennen, sonst bleibt der Artikel für solche Verwechslungen anfällig. --Silvicola ^Disk 04:32, 8. Feb. 2013 (CET)

Versinkung

Daß die Lone im Sommer trockenfällt, wird im Artikel nebenbei erwähnt. Die genauen Orte der Ponore sind aber doch sicher bekannt und sollten in den Artikel, außerdem hat eine jahreszeitliche Versinkung schon einen eigenen Abschnitt verdient.

Mir ist heute lediglich aufgefallen, dass an der Kreuzung der K 7307 noch eine deutlich sichtbare Strömung bei ca. 50 cm Wassertiefe vorlag (nach Schulterhöhe meines Hundes geschätzt, der stand drin), aber einen guten Kilometer flussab am Salzbühlparkplatz hielt sich nur noch eine kleine Pfütze, davor und dahinter war das Flußbett komplett trocken. --Kreuzschnabel 13:41, 8. Aug. 2015 (CEST)

Ich weiß es im konkreten Fall nicht. Aber so wie es neben punktartigen auch linienhafte und flächenhafte Quellen gibt, so eben auch bei den Versinkungen. Die Klüfte, in denen das Wasser verschwindet, können so fein oder so verdeckt sein, dass oberflächlich außer einem irgendwann trockenen Kiesbett oder Ähnlichem nichts zu sehen ist. Ein nicht untypisches Bild übrigens bei steilen Nebenklingen im Muschelkalk: Von der Keuper-Deckschicht oben tritt ein noch recht ordentliches Volumen in die beginnende Klinge ein, und dann wird es von Bankabsturz zu Bankabsturz immer weniger. Im flacheren unteren Teil näher am Haupttal wird es dann zuweilen wieder mehr, manchmal aber kommt gar nichts mehr, z.B. beim Kreuzbach. Schlagartige Versinkungen hängen wohl oft mit kreuzenden Störungslinien zusammen, die für kräftige Zerklüftung sorgen können.

Im konkreten Fall und bei der derzeitigen Wetterlage hätte sich Dein Hund wohl über Primärforschung auf einem Kilometer Lonelauf sehr gefreut … --Silvicola ^Disk 21:46, 8. Aug. 2015 (CEST)

Vorab: Ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet, kenne auch verschiedene der erwaehnten Fachbegriffe nicht. Jedenfalls faellt die Lone nicht nur im Sommer trocken. In Breitingen hat sie zwar meist Wasser -- je nach Wetter und Klima mehr oder weniger -- aber sie kann sowohl im Sommer als auch im Winter trocken liegen. Vorletzten Winter war sie monatelang komplett ausgetrocknet, was so schon lange nicht mehr vorgekommen ist. In der Zeit lag sie auch in Westerstetten trocken, wo sie sonst so gut wie immer noch fliesst. Typischerweise trocknet sie erst in oder hinter Breitingen zum ersten Mal aus. In meiner Wahrnehmung ist das Trockenliegen sehr variabel und dynamisch, so dass ich nicht weiss, inwiefern man hierzu klarere Aussagen machen kann. Aber, wie gesagt, ich bin kein Gewaesserfachmann. --Meillo (Diskussion) 21:34, 16. Apr. 2020 (CEST)