Diskussion:Lothar Bossle

Ich fuerchte der Artikel muss korrigiert werden. Das Institut fuer Demokratieforschung hat ja keine Doktortitel verliehen, das war das Institut fuer Soziologie der Uni Wuerzburg. Das IDF hat Kolloquien veranstaltet und Buecher herausgegeben mit Lobreden auf Pinochet. Ansonsten ist der Artikel etwas knapp angesichts der heftigen Kontroversen die es seinerzeit gab. Die meisten Quellen sind wohl leider nicht im Internet verfuegbar aber wenigstens Otto Koehler's Artikel in der Zeit, die ja der Ursprung des "Doktorfabrik"-Skandals waren (und nicht etwa eine SPD-Pressemitteilung!), solten doch erwaehnt werden. Und natuerlich wurde in der Wuerzburger AStA-Zeitung viel veroeffentlicht.

Quellen

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Seit wann ist nadir.org keine seriöse Quelle mehr ? Die gehören doch zu den Guten. Im Artikel Klaus Hornung ist nadir.org auch als Referenz drin. Boris Fernbacher 14:10, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Boris, ich habe ja heute eine E-mail von Dir erhalten, Dir auf Deiner Disku dazu geantwortet, habe Deine sarkastischen Kommentare auf der Disku zu Studienzentrum Weikersheim gelesen, und habe jetzt den Eindruck, dass Du mir jetzt hier (anhand dieses Artikels) irgend etwas beweisen/sagen willst. Ich weiß es nicht - aber sei es drum. Nadir.org ist für mich keine reputable Quelle (und für Dich hoffentlich im Ernst auch nicht). Im Artikel Klaus Hornung ist nadir.org keine Referenz, sondern ein Weblink. Darüber kann man durchaus geteilter Meinung sein. Zu der zweiten Quelle im Bossle Artikel hier. Die Reputabilität von Ulrich Werner und seiner Website kann ich nicht einschätzen und finde die auch sehr fragwürdig. Lieber sind mir Quellen, die eindeutig vertrauenswürdig sind. Für das Beispiel, wo Du jetzt diese fragwürdige Quelle genommen hast, die ich gleich noch ersetzen werde, hättest Du auch Christiane Schlötzer-Scotlands Artikel „Aufstand in der "Doktorfabrik". Auch CSU verliert Geduld mit Soziologieprofessor Bossle“, erschienen in der Süddeutschen Zeitung vom 20. Februar 1992, Seite 21, nehmen können. Gruß--KarlV 14:23, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Okay; nadir bleibt draußen. Obwohl das früher immer eine beliebte Referenz in vielen Artikeln war. Fand es halt spannend, wie man da anscheinend ganz leicht Doktor wird. Vielleicht sollte ich auch versuchen da ein Doktortitel zu erwerben. Boris Fernbacher 14:30, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Entschuldigung, das ist ja auch noch im Artikel vorhanden und war auch Gegenstand des SZ-Artikels. Ich denke nicht, dass Du da 2007 noch so "günstig" einen Dr. Titel erhalten wirst. Und zu guter Letzt: ich wähle meine Quellen nicht nach Gut und Böse, sondern nach Reputabilität und Verifizierbarkeit aus. Schönen Tag noch.--KarlV 14:36, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

SDS- und CDU-Mitgliedschaft

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Der Eintrag legt für den Normal-SDS-Kenner wie mich ("Alle reden vom Wetter. Wir nicht!" -- SDS) nahe, B. habe irgendwie einen Horst-Mahlerschen Überzeugungswandel hingelegt. Wenn man dann beim SDS-Artikel nachliest, sieht man, welche spd-bürgerlicher Verein das vor den 1968er Zeiten war, mit illustren Mitgliedern wie Ralph Dahrendorf. Gegründet 1946! Da sollte man vielleicht eine etwas genauere Formulierung wählen. --Delabarquera 10:28, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Eine windige Person

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Ich habe ihn leider kennengelernt als er zum 100. Geburtstag meines Großvaters Alexander Rüstows ein Symposium ausrichtete. Schon während der Veranstaltung und spätestens in der persönlichen Begegnung zum Schluss kamen mir Zweifel auf, obwohl ich ihn nicht vorher kannte. Ein halbes Jahr später folgten Artikel im STERN und anderswo über seine Doktorenfabrik -- Jlorenz1 21:50, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten