Diskussion:Lotse

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Curt Kösters in Abschnitt Verantwortung
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hmmm soll man das nun als begriffserklärung machen oder nen sinnvollen artikel dazu schreiben? aufjedenfall sollte man hier mehr machen als ein redirect auf eine seite zum thema flugsicherheit. - AssetBurned 00:07, 24. Mär 2004 (CET)

Da war auch schon mal mehr, bevor jemand den ganzen Artikel verschoben hat. Und "Schiffslotsen" gibt es nicht, die heißen ganz einfach Lotsen. Mal sehen, zumindest einen Stub sollte ich daraus machen können. -- Perrak 13:01, 24. Mär 2004 (CET)


Also soweit ich weiß nennen sich die leute auf den Schiffen wirklich nur Lotsen aber die, die in den kontrollzentren z.B. für den ärmelkannal zuständig sind nennen sich wirklich schiffslotsen. AssetBurned 13:29, 24. Mär 2004 (CET)
Was die Sprachregelung bestätigt - denn diese sitzen, genau wie Fluglotsen, nicht an Bord, sondern lotsen/leiten vom Festland aus per Funk und mit Radar. Und Lotsen "ohne was davor" sind selbst an Bord. Allerdings gibt es dann regionale Bezeichnungen wie Elblotse etc., die Berufsbezeichnung bleibt aber einfach Lotse. 217.228.95.53 10:01, 23. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Wieder mal eine Diskussion von Leuten, die nie etwas mit Lotsen zu tun hatten und ihr Wissen aus dem TV-Traumschiff haben.

Lotsen sind nicht zwangsläufig erfahrene Kapitäne!! Was für ein Unfug!! Sie können es sein! Sie müssen, bis jetzt, eine bestimmte Zeit als Nautiker gefahren sein, nicht mal als Kapitän.

In den USA und Kanada z.B. sind sie nicht mal zur See gefahren, also nicht mal gelernte Nautiker. Warum auch?

Für deutsche Seelotsreviere werden nach wie vor Nautiker vorzugsweise sogar erfahrene Kapitäne als Seelotsenanwärter nach einer Bewerbung ausgewählt. Und es hat seine guten Gründe, dass es studierte und befahrene Nautiker sein sollten, da der Seelotse ein Gefühl für die verschiedensten Schiffstypen haben muß, die interne Organisation an Bord in der Praxis erfahren haben sollte, etc. Bernd --84.144.58.223 22:32, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ihre Bezeichnung ändert sich von Revier zu Revier. Der Lotse von der Elbmündung bis Brunsbüttel nennt sich Seelotse, der von Brunsbüttel bis vor den Hamburger Hafen Elblotse und der nächste ist der beamtete Hafenlotse. Der Lotse im Kielkanal nennt sich Kanallotse. Stroen 08:18, 10. Apr 2004 (CEST)

Falsch: Es ist egal in welchem Seelotsrevier (siehe Allgemeine Lotsverordnung §1: "Im Geltungsbereich des Gesetzes über das Seelotswesen werden die Seelotsreviere Ems, Weser I, Weser II/Jade, Elbe, Nord-Ostsee-Kanal I, Nord-Ostsee-Kanal II/Kieler Förde/Trave/Flensburger Förde und Wismar/Rostock/Stralsund gebildet." ein Lotse seinen Beruf ausübt, er wird immer als Seelotse bezeichnet und nicht als Elblotse, Emslotse, oder sonstwie. Diese Bezeichnung gilt nur umgangssprachlich. Im Seelotsrevier Elbe gibt es zwei Bereiche (See - Brunsbüttel, bzw. Brunsbüttel - Hamburg), aber dennoch sind dort alle beschäftigten Lotsen Seelotsen. Im Übrigen wird nach Seelotsgesetz §1 der Seelotse wie folgt definiert: "Seelotse ist, wer nach behördlicher Zulassung berufsmäßig auf Seeschiffahrtstraßen außerhalb der Häfen oder über See Schiffe als orts- und schiffahrtskundiger Berater geleitet. Der Seelotse gehört nicht zur Schiffsbesatzung." Bernd--84.144.58.223 22:32, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Vom Traumschiff nicht gerade, aber Deine Erfahrung fehlt mir, zugegeben. Aber warum schreibst Du das nur hierhin? Ich übernehme das mal auf die Textseite. -- Perrak 19:45, 10. Apr 2004 (CEST)

Ein Lotse ist auch kein nautiker, der irgendein Revier gut kennt und deshalb dort lotsen darf. Ein Lotse ist ein nautiker, der sich bei der Lotsenbrüderschaft als Anwärter bewirbt. Dann jahrelang ausgebildet wird und dann allein lotsen darf. In nächster Zeit müssen Lotsen nicht mal mehr nautiker sein, da es keine nautiker mehr gibt, die diesen Sch... job machen wollen.Stroen 11:28, 12. Apr 2004 (CEST)

Wieso Sch... job? Laut Website der Lotsenbrüderschaft Elbe (www.elbelotsen.de) bietet der Beruf eines Seelotsen Folgendes:

"... der nie langweilig wird, ... fernab aller Schreibtische, ... mit angemessenem Einkommen, ... mit einem hohen Maß an Selbständigkeit, ... mit einer integrierten vernünftigen Altersversorgung, ... mit einer guten Berufsperspektive". Das hört sich doch ganz gut an und somit sollte man ohne Hintergrundwissen diese Tätigkeit nicht so objektiv abwerten. Bernd --84.144.58.223 22:32, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Ich kann nur wiederholen, schreib das nicht hierher, sondern bessere den Artikel aus. Davon lebt Wikipedia doch: Dass die, die etwas besser wissen, unvollständige Informationen ausbessern. -- Perrak 15:43, 12. Apr 2004 (CEST)

Lotsen auf dem Rhein

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Bis vor ca. 20 - 30 Jahren gab es zw. Bingen und St. Goar Lotsen. Die sind dann mit der Vertiefung des Binger Lochs etc. und der Radarentwicklung allmählich überflüssig geworden. Die letzten die noch Lotsen verpflichtend einsetzten waren die Köln-Düsseldorfer. Muss ich da was zu schreiben ? Ich habe doch nur wenig Ahnung , nur einen Kauber Lotsen als Onkel. G-Michel-Hürth 21:51, 19. Jan 2006 (CET)

Seelotsen - Hafenlotsen

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Es ist richtig, dass alle Lotsen Seelotsen sind. Es gibt allerdings in Deutschland zwei Ausnahmen. Das sind die Hamburger und Bremerhavener Hafenlotsen.

Jens (nicht signierter Beitrag von 80.228.187.239 (Diskussion | Beiträge) 17:50, 13. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Lotsenfahne

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Da fehlt noch ein Abschnitt zur Anforderung des Lotsen und zur Lotsenfahne/Flagge.

  • Lotsenflagge, Flagge, die, im Vordermast des Schiffs geheißt, bedeutet: es wird ein Lotse verlangt
  • das ist nicht mehr die aktuelle ([1])
  • die aktuelle ist weiß-rot , wie auf dem Bild mit dem Lotsen in Havanna zu erkennen ist.
  • ist es nun eine Fahne oder eine Flagge?
  • Die Lotsenflagge ist international gültig, es handlet sich um die weiß umrandete Nationalflagge, damit fordert ein Schiff einen Lotsen an. (die pilot call flag?)
  • aber der Lotse führt doch auf seinem Boot die weiß-rote, oder? ist sie nun senkrecht oder quer gestreift?

--91.97.80.98 09:56, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 03:09, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Verantwortung

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Wer trägt letzten Endes die Verantwortung, insbesondere wenn etwas schief geht?
Meines Wissens ist immer und überall der Kapitän eines Schiffes verantwortlich letzten Endes. - Aber da kann ich mich auch irren.
Gibt es auch bestimmte Situationen, in denen ein Lotse die verantwortliche Schiffsführung übernimmt? - Und die Verantwortung auch trägt, wenn es schief geht? - Aus dem Artikel geht das nicht so klar hervor.--Curt Kösters (Diskussion) 03:19, 13. Aug. 2021 (CEST)Beantworten