Diskussion:Ludmilla Assing
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Linkersatz
[Quelltext bearbeiten]Den vollkommen witzlosen und unergiebigen Link auf die DDB (hier werden nur drei ganz abwegige Titel aufgeführt) habe ich durch einen Link auf die Stabi Berlin ersetzt. Grundsätzlich gilt: für alle Autoren und -innen des 19. Jahrhunderts (und früher) ist der DDB Link verfehlt. Diese Bibliothek hat erst seit 1904 Literatur gesammelt, alles was zeitlich davor liegt, ist in ihr schlecht repräsentiert. Für das 20. Jahrhundert ist sie unübertrefflich. -- Goerdten 13:12, 28. Sep 2005 (CEST)
Todesursache Ludmilla Assing
[Quelltext bearbeiten]Ich erlaube mir, den Krankheitsbefund einzutragen und das mit der „geistigen Umnachtung“ wegzunehmen. Der Ausdruck ist zwar nicht ganz unrichtig, da sie einer Hirnhautentzündung erlag, aber polemisch, weil er der Tradition folgt, in der L. Assing von der ultrakonservativen Neuen Preußischen Kreuzzeitung und anderen Zeitungen über Jahrzehnte auf das Schmählichste angegriffen worden war. Das begann 1848 damit, daß ihr in der Vossischen in einer anonymen Anzeige Prügel abgedroht wurde, und endete mit der Todesmeldung, wonach laut Kreuzzeitung die Autorin „infolge übermäßiger literarischer Arbeit in Florenz irrsinnig geworden“ sei (Nr. 72 v. 25. 3. 1880).--Rana Düsel 11:45, 19. Jul. 2009 (CEST)
- „Sie fiel in geistige Umnachtung“ steht wortwörtlich bei Friedrichs, Lexikon der Schriftstellerinnen des 18. und 19. Jahrhunderts. Aber wenn es eine genauere Angabe gibt, sollte die schon – wie jetzt geschehen – eher im Text stehen. Gruß, --Paulae 14:43, 19. Jul. 2009 (CEST)