Diskussion:Ludwig Ferdinand von Bayern
Fehlende Belege
[Quelltext bearbeiten]Gibt es Belege für seine Eigenschaften als Künstler und Philantrop oder hat er nur besonders liebvoll und mit gekonntem Auge das Skalpell angesetzt? --Madai 00:24, 20. Sep 2006 (CEST)
Ludwig Ferdinand von Bayern setzte unter anderem ein Gedicht "Die Wolken hängen grau hernieder" von Hildegard Stradal in Musik um.
- Wenn dem so ist, dann gehört das in den Artikel! Möglichst mit Nachweis. --Madai 23:56, 20. Sep 2006 (CEST)
Philantrop?
[Quelltext bearbeiten]Daß LFvB von manchen Quellen (die jetztige ist übrigens von 1949) als solcher bezeichnet wird, bestreitet niemand. Aber sollten wir diese Wertung nicht lieber weglassen, angesichts seiner Teilnahme am "Deutschen Tag" der NSDAP? --Nuuk 11:15, 10. Nov. 2008 (CET)
- Mal im Ernst: willst du diese Beschreibung seiner Lebenstätigkeit rauswerfen, weil er im Alter von 64 Jahren (wenn ich das Jahr richtig ausgerechnet habe) mal als einer von 100.000 Personen bei einer NSDAP-Veranstaltung dabei war? Auch die genannte Quelle stellt das in keiner Weise heraus und sagt nichts über seine Einstellung dazu aus. Und die diversen biographischen Quellen (u.a. Munzinger) sind danach erschienen und dürften so etwas durchaus mitbewerten. Eine Löschung sehe ich - unter der derzeitigen Quellenlage - als nicht akzeptabel an. --Tarantelle 11:24, 10. Nov. 2008 (CET)
- Glaubst du denn er ist ganz unschuldig zum Ehrengast ernannt worden? Und daß er vorher als bayerischer Prinz teil der monarchistischen Diktatur war, disqualifiziert ihn wohl auch nicht als Menschenfreund? --Nuuk 11:36, 10. Nov. 2008 (CET)
- Die Einschätzung innerhalb der Monarchie, ihm absolut dieses Attribut abzusprechen, ist pure Theoriefindung und Schubladendenken. Glaubst du tatsächlich, ein Prinz konnte automatisch kein Menschenfreund sein? Und zum ersten Punkt: hast du irgendeine Idee, warum er da als Ehrengast genannt wurde? Vielleicht wurde er z.B. von der NSDAP umworben, die ihn lediglich gerne auf ihre Seite gezogen hätten, und ihn deshalb als Ehrengast "mit Sonderplatz auf Ehrentribüne" eingeladen haben? Oder sonst irgendwas? Das ist alles Spekulation, klar - aber auch nicht mehr Spekulation als deine Deutung der Sachverhalte. Auf jeden Fall ist es keineswegs etwas, aus dem man ohne weitere Belege/Quellen irgendetwas sinnvolles in dieser Sache machen könnte. --Tarantelle 12:09, 10. Nov. 2008 (CET)
- Glaubst du denn er ist ganz unschuldig zum Ehrengast ernannt worden? Und daß er vorher als bayerischer Prinz teil der monarchistischen Diktatur war, disqualifiziert ihn wohl auch nicht als Menschenfreund? --Nuuk 11:36, 10. Nov. 2008 (CET)
- Mal im Ernst: willst du diese Beschreibung seiner Lebenstätigkeit rauswerfen, weil er im Alter von 64 Jahren (wenn ich das Jahr richtig ausgerechnet habe) mal als einer von 100.000 Personen bei einer NSDAP-Veranstaltung dabei war? Auch die genannte Quelle stellt das in keiner Weise heraus und sagt nichts über seine Einstellung dazu aus. Und die diversen biographischen Quellen (u.a. Munzinger) sind danach erschienen und dürften so etwas durchaus mitbewerten. Eine Löschung sehe ich - unter der derzeitigen Quellenlage - als nicht akzeptabel an. --Tarantelle 11:24, 10. Nov. 2008 (CET)
Was ist mit dem zweiten "Deutschen Tag" in Nürnberg?
[Quelltext bearbeiten]An diesem Fest, das am 1. und 2. September 1923 stattfand, stand Ludwig Ferdinand von Bayern neben Hitler und General Erich Ludendorff auf dem dort angebrachten Podium. Die Beziehung des Prinzen zu Hitler ist hier überhaupt nicht behandelt. Warum?