Diskussion:Ludwig Gurlitt
Ich wollte Gurlitt nicht für Österreich vereinnahmen, hatte aber als Hauptquelle das ÖBL --Robert Schediwy 09:05, 10. Dez. 2009 (CET)
- Hast du Lust noch die NDB auszuwerten? Wandervogel habe ich etwas ergänzt, aber der NDB-Eintrag erscheint mir sehr parteiisch. --jergen ? 13:22, 10. Dez. 2009 (CET)
Stimmt. Ich nehme ein bisschen was aus NDB hraus (wie verlinkt man da korrekt?), verweise aber vor allem auf die 2001 publizierte Marburger Diss von Anne Kontze. --Robert Schediwy 06:22, 11. Dez. 2009 (CET)
P:S.: Ach, du hast die Kontze und NDB ja schon drinnen. Das offensichtliche Originalzitat am Schluss des NDB-Beitrage betreffend den "körperlich und geistig gesunden, starken, mannhaften und heiteren Deutschen" könte man auch noch hineintun, aber vielleicht besser mit genauer Quelle. --Robert Schediwy 06:46, 11. Dez. 2009 (CET)
P.P.S.: Zu Gurlitt, Langbehn und Lagarde siehe auch hier[1] --Robert Schediwy 07:02, 11. Dez. 2009 (CET)
Dewey
[Quelltext bearbeiten]Mir fällt auf, dass Gurlitt versucht hat, den amerikanischen Reformpädagogen John Dewey in den deutschsprachigen Ländern bekannt zu machen, jedenfalls übersetzte er zusammen mit Else Gurlitt (seiner Frau?) dessen Werk The School and Society (Schule und öffentliches Leben) und versah es mit einem Vorwort. Fragt sich nur, ob das in diesen doch recht kurzen Artikel hineingehört. --Peewit 11:08, 14. Mai 2011 (CEST)
Werke
[Quelltext bearbeiten]Auch wenn es sich dabei um kein pädagogisches Werk handelt, sollte man Gurlitts 1920 erschienenes Buch "Gerechtigkeit für Karl May!" nicht verschweigen.
Es ist vermutlich das einzige seiner Werke, das noch immer gedruckt wird (als Teil von Karl Mays Gesammelte Werke Band 34).
Auch sonst hat er viel über Karl May publiziert und in zwei Karl-May-Jahrbüchern (1926 und 1931) gibt es Beiträge über ihn. --131.220.75.82 14:03, 24. Jul. 2013 (CEST)
Gurlitt und Karl May
[Quelltext bearbeiten]Neben seinem Eintreten für Karl May ist Gurlitt leider auch für das Ausmerzen der Fremdworte in den vom Karl-May-Verlag verbreiteten Bearbeitungen mitverantwortlich. Dies führte in der Folge zu bedauerlichen Fehleinschätzungen. Zum Beispiel beruht Viktor Böhms Behauptung in seiner 1955 erschienen Dissertation, May sei mit einem Wortschatz von 3.000 Worten ausgekommen, auf den wenn nicht von Gurlitt selbst dann zumindest auf seine Anregung hin entstandenen Textfassungen, die Mays Stil häufig bis zur Unkenntlichkeit entstellen. --131.220.75.102 14:18, 2. Mär. 2017 (CET)