Diskussion:Ludwig Watzal
Ludwig Watzal-Eintrag
[Quelltext bearbeiten]Der ursprüngliche Eintrag über den Nahostexperten ist extrem einseitig ja manipulativ. Versuche, ein objektiveres Bild zu erreichen, sind gescheitert, weil Wikipedia keine "offenes" Lexikon darstellt, sondern wie ein closed shop funktioniert. Irgendein Typ schreibt etwas völlig verzerrtes und erhebt darauf ein "Urheberrecht", das nur wegen seiner ideologischen Einseitigkeit nicht infrage gestellt werden kann. Auch die Redaktion, die im geheimen, also nicht mit offenem Visier arbeitet, verhindert selbst sachlich belegte Fakten wie sich in meinem Eintrag zu einem objektiveren Bild über Watzal belegt ist.
Watzal ist aufgrund seiner umfassenden Ausbildung in mehreren Fachgebieten ausgewiesen. Neben Publikationen zur Entwicklungspolitik hat er zur Kultur Albert Schweitzers und zum Begriff des Politischen bei Romano Guardini sowie zu Fragen der Außenpolitik und zur Europäischen Integration publiziert. Er gehört zu den besten Kennern des Nahen- und Mittleren Ostens. Insbesondere über den Nahostkonflikt hat er mehrere Monographien vorgelegt. Als erster deutscher Journalist hat er 1994 eine Studie über die Lage der Menschenrechte der Palästinenser unter israelischer Besatzung geschrieben, die große Beachtung fand. [2] In seiner Einleitung hat er sich mit dem gerade begonnenen Friedensprozess kritisch auseinandergesetzt und ihn damals schon als Farce entlarvt. 1998 erschien eine sehr kritische Bilanz dieses Friedensprozesses. In diesem Buch hat sich Watzal auch sehr kritisch mit der Lage der Menschenrechte unter der Herrschaft von Yassir Arafat beschäftigt. In einem Kapitel über die Innenpolitik Israels hat er schon damals auf politisch gefährliche und antidemokratische Tendenzen unter den Siedlern hingewiesen. [3] Dieses Buch erschien 1999 unter dem Titel „Peace Enemies“ bei Passia in Ost Jerusalem. [4] 2001 erschien ein weiteres Buch über die Lage im Nahen Osten unter dem Titel “Feinde des Friedens”, das 2002 eine zweite Auflage erlebte. [5] Daneben hat Watzal zahlreiche Zeitschriften- und Buchbeiträge zu Fragen der Menschenrechte und des Nahostkonflikts verfasst sowie unzählige Zeitungsbeiträge und Buchbesprechungen für nationale und internationale Publikationsorgane verfasst. [6]
Wenn von den Politkommissaren von Wikipedia noch nicht einmal eine sachlich-belegte ERgänzung zu einer völlig einseitigen Darstellung möglich ist, sollte Wikipedia dicht machen. Oder handelt es sich bei den im Hintergrund arbeitenden "Gesinnungskontrolleuren" etwas um Helfeshelfer der "Hasbara"? Ich glaube, Wikipedia erweist sich einen Bärendienst durch diese Art der Zensur. Vielleicht gibt es ja noch eine wenige Idealisten, die sich gegen die Dogmatiker und Ideologen durchsetzen können. John (nicht signierter Beitrag von 93.232.234.177 (Diskussion) 10:40, 11. Okt. 2011 (CEST))
- Wesentliche Aussagen deines Beitrags sind nicht belegt
- "Watzal ist aufgrund seiner umfassenden Ausbildung in mehreren Fachgebieten ausgewiesen." Das ist a) unverständlich (ausgewiesen als was durch wen?) und zudem unbelegt
- "Erster deutscher Journalist der über die Lage der Palästinenser schrieb" und "große Beachtung" - Quelle: Watzal selbst.
- Andere sind wilde Übertreibungen
- "unzählige Zeitungsbeiträge und Buchbesprechungen für nationale und internationale Publikationsorgane"
- Wieder andere sind rein interpretativer POV
- "sich mit dem gerade begonnenen Friedensprozess kritisch auseinandergesetzt und ihn damals schon als Farce entlarvt"
- "schon damals auf politisch gefährliche und antidemokratische Tendenzen unter den Siedlern hingewiesen"
- Da belibt einfach nichts verwertbares über und Dein peinliches Geschäwtz von "Helfershelfern der Hasbara", "Gesinnungskontrolleuren" et al, während Du Dein Pamphlet als "sachlich belgete Ergänzung" verkaufen willst, bestätigt, dass Du definitv nicht in der LAge bist hier sinnvoll mitzuarbeiten. --Gonzo.Lubitsch 11:01, 11. Okt. 2011 (CEST)
Blogkommenta
[Quelltext bearbeiten]Der Blog-Kommentar besteht aus einer durchgängigen Folge von Injektiven und abschätzigen Bezeichnungen gegen Bundestagsabgeordnete. Namentlich zählt er die Redner Volker Beck, Philipp Mißfelder, Hans-Peter Uhl, Arnold Vaatz und Edelgard Bulmahn auf. Eine öffentliche Kritik kam am 26. Mai 2011 von Henryk M. Broder. http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/3234 schloß sich Broder an. Es ist auch nicht das erste Mal, daß Watzal Proteste ausgelöst hat, nicht nur vonseiten Broders, und weshalb Watzal bereits von der redaktionellen Mitarbeit in der Bpb entbunden worden war. Daher erübrigen sich Fragen nach dem "Inhalt der Kritik" bei diesem erneuten Vorfall.
Herr Uhl hat sich ja an Friedrich wenn auch nicht unter ausdrücklicher Bezugnahme so doch offensichtlich aus Anlaß von Watzals Kommentars gewandt. Man kann auch davon ausgehen, daß Uhl stellvertretend für seine Bundestagskollegen vorstellig geworden ist.
Wikipedia funktioniert nicht so, daß die Dummen die Arbeit der Quellenrecherche und Textformulierung verrichten und die Klugen mithilfe der Revertknopfes die Oberaufsicht führen. --Rosenkohl 14:42, 24. Jan. 2012 (CET)
- Ich habe mal Broder aus dem Artikel entfernt, schließlich ist nicht dessen Reaktion maßgeblich, sondern die Beschwerde von Uhl, die dann letztlich zur Kündigung führte. Dafür habe ich die Gründe der Kündigung und der Aufhebung noch etwas geschärft. --Gonzo.Lubitsch 15:14, 24. Jan. 2012 (CET)
- Ist das der umstrittene Kommentar? --Nuuk 17:13, 24. Jan. 2012 (CET)
Filter
[Quelltext bearbeiten]Was ist das für ein dämlicher Filter in diesem Artikel? Ich wollte eben abspeichern, dann kam eine zusätzliche Seite und ich mußte nochmal drücken. --Rosenkohl 14:46, 24. Jan. 2012 (CET)
Material
[Quelltext bearbeiten]Kopilot (Diskussion) 17:26, 22. Mai 2015 (CEST)
Amazon-Profil
[Quelltext bearbeiten]Das Amazon-Profil eines gewissen Herrn Dr. Ludwig Watzals. Die Echtheit kann natürlich nicht zweifelsfrei bestätigt werden - glaubwürdig ist es allemal. --MTV.Home (Diskussion) 17:13, 5. Jan. 2018 (CET)