Diskussion:Luegibodenblock

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Arkelin in Abschnitt Grösster Findling der Schweiz
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Gesteinsdichte

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Mir kommt es komisch vor, dass ein Stein mit Massen (Höhe 10m, Länge 30m, Breite 30m) eine Masse von 12'000 Tonnen haben soll. Was mich wundert ist die Gesteinsdichte: Volumen 13'000m³ und Masse 12'000 t - damit ist die Dichte = Masse/Volumen = 0.923g/cm³. Das ist geringer als die Dichte von Wasser! Das würde bedeuten, dass der Luegibodenblock im Wasser schwimmen würde. Natürlich sind das nur approximative Werte, aber diese Abweichung kann ich mir nicht erklären. Die zweite Internetquelle (Jungfrau Zeitung) gibt das zwar im letzten Absatz auch so an, aber das überzeugt mich noch nicht (vgl. Tabelle Gesteinsdichte (FU Berlin). Ich fände es viel plausibler, wenn die Dichte etwa um den Faktor 2-4 höher wäre, d.h. wenn das Gewicht des Steins 2 bis 4 mal so gross wäre.--Kafka Is An Ok Writer (Diskussion) 08:43, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Weil die Dichte damit sehr unplausibel wäre, habe ich die Masse entfernt. Sandstein (Diskussion) 18:03, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Grösster Findling der Schweiz

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Der Eintrag ist widersprüchlich, da er behauptet, dass der Luegibodenblock der grösste Findling der Schweiz sei, obwohl ein Absatz weiter unten steht, dass er kein Findling im geologischen Sinn ist... In welchem Sinn ist er denn ein Findling? Und dann auch noch der grösste der Schweiz? (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:5018:5280:519A:8410:8E0F:BCB6 (Diskussion) 17:07, 30. Sep. 2020 (CEST))Beantworten

Dazu nach einigen Jahren: Aus der geologischen Fachliteratur und der BLN-Dokumentation geht hervor, dass der Stein zwar ein einzigartiges Geotop, aber kein Findling ist. Das ist jetzt im Artikel mit einigen weiteren Informationen dargestellt.--Arkelin (Diskussion) 17:38, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten