Diskussion:Luftstreitkräfte der Nationalen Volksarmee

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Falk2 in Abschnitt Struktur
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Der Artikel besteht übermässig aus Listen und kaum aus Fließtext, da kann sich noch mal einer ran setzten, der die Ahnung dazu hat. Nur so ist dieser Artikel kaum zu gebrauchen. --Aineias © 09:44, 15. Jun 2006 (CEST)

Habe heute zur LVD-1 das JG-7 hinzugefügt. Wurde vergessen? Habe dort selber gedient. Siehe auch Ergänzungen zu den Links.

Vielleicht sollte man noch hinzufügen, daß die LSK/LV aus der KVP Luft hervorgegangen sind und eine entsprechende Verlinkung zur Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Kasernierte_Volkspolizei herstellen.

Das ist so nicht richtig. Die KVP war lediglich das "Heer", also die späteren LaSK. Die LSK/LV gingen aus der VP-Luft resp. den Aeroklubs hervor (die VM aus der VP-See).


Wo sind die 24 Mig29 verblieben ? Nach diesem Artikel gingen davon 22 nach polen, eine ausgestellt, eine abgestürzt. Im Artikel über die Mig29 steht aber, das die BRD 24 Mig29 übernommen hat. Das wiederspricht sich.--84.60.7.232 19:32, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wieso?? 22 +1+1 =24 oder?-- Rita2008 19:46, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Korrekte Bezeichnung?

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Vertrau mir: Es gab niemals die Bezeichnung "Luftstreitkräfte der NVA"!

Was es gab, mit NVA-Gründung die Kommandos LSK und LV, die dann - wie von mir geschrieben - bereits ein knappes Jahr später zur LSK/LV vereinigt wurden. Die Bezeichnung für die "Luftwaffe" der DDR war seit dem stets und ausschließlich "Luftstreitkräfte / Luftverteidigung", kurz LSK/LV. Das ganze kam naheliegend vom sowj. Vorbild der "Wojenno Wosduschnuije Silui / Protiwowosduschnaja Oborona" (WWS/PWO) *schmunzel*

Ich schlage vor, Du stellst meine -richtige - Version wieder her.

Das hatte ich nicht ganz verstanden. Eine neue Version müßte dann aber auch einen neuen Definitionssatz haben, da können wir auf dieser Version hier aufsetzen (und den Artikel am besten zu einem neuen Lemma verschieben).
Ich hatte den Text in der Vorversion umformuliert. Um nicht zu sehr vom Ursprungstext abzuweichen, lautete er wie folgt: "Die Luftstreitkräfte (Luftwaffe) der DDR waren Bestandteil der NVA (Nationalen Volksarmee) und existierten damit offiziell seit dem 01. März 1956. Am 31. Mai 1957 wurde aus den bis dahin selbständigen Kommandos "Luftstreitkräfte" und "Luftverteidigung" das gemeinsame Kommando "Luftstreitkräfte/Luftverteidigung" (LSK/LV) gebildet." Übrigens, welchen "eigenen Absatz" hattest Du "spendiert"? ;)
Nur, damit ich es diesmal richtig verstehe: Wie war die Aufgabenteilung zwischen Luftstreitkräften und Luftverteidigung? Enthielten beide Teile fliegende Verbände wie in der Sowjetunion? --HoHun 08:38, 16. Aug 2005 (CEST)
Ehrlich gesagt, die Aufgabenteilung kenne ich nicht, zumal _ein_ Kommando. WIMRE hatten die LV-Leute eine andere Waffenfarbe, also nicht "blau". Ich habe für mich immer die Fla-Raketen-Truppen (FRT) zur LV gezählt, die Fliegerkräfte zu den LSK ... was machen wir aber mit den FuTT? So ganz stimmt das nicht, aber wie gesagt, das weiß ich nicht. UND ausführliche Infos würden nicht zum Eintrag "Luftstreitkräfte der NVA" passen, womit wir wieder am Anfang wären ;)) Mmmmhhh die Anwort könnte vermutlich nur jemand aus dem Kommando geben. Dabei wäre zudem noch "Zeitschiene" zu beachte. So trabten die Jungs von den Kampfhubschraubergeschwadern brav in ihren LSK/LV-Uniformen durch die Gegend, obwohl sie seit Mitte der 1980er zu den LaSK gehörten. Mancher erfuhr erst nach der Wende, daß er eigentlich ein "Sandlatscher" war *g*
Der "spendierte" Absatz war natürlich Dein Text :-) Ich wollte nur den für Wikipedia-Artikel angestrebten prägnanten Definitionssatz bewahren. Daß diese Definition nicht korrekt ist, ist mir erst durch Deinen Einwand aufgefallen!
In der Sowjetunion war die Unterstützung der kämpfenden Truppen Aufgabe der WWS (z. B. mit MiG-23/MiG-27-Staffeln), und die strategische Verteidigung des sowjetischen Hinterlandes Aufgabe der PWO (z. B. mit MiG-31-Staffeln). D. h. die Spezialisierung der Aufgaben führte auch zu einer Spezialisierung der Flugzeugmuster. (So zumindest mein vager Eindruck.)
Aufgrund der Bezeichnung LSK/LV könnte man erwarten, daß die DDR genau diese Unterteilung ebenfalls übernommen hat, aber die andere von Dir vorgeschlagene Möglichkeit (LV im Sinne der bodengestützten Flugabwehr) klingt ebenfalls realistisch. Ich glaube, wir müssen da noch etwas recherchieren.
Interessantes Detail mit den Kampfhubschraubern! :-) --HoHun 20:40, 16. Aug 2005 (CEST)


Also, noch einmal: Würdest Du "Luftwaffe der Bundeswehr" schreiben? Nööö, Du würdest "Bundesluftwaffe" oder - korrekt - "Deutsche Luftwaffe" schreiben, ggf. zur Abgrenzung mit dem Zusatz "der Bundesrepublik" versehen.

Also, warum "Luftstreitkräfte der NVA" und nicht "Luftstreitkräfte der DDR"? So ganz verstehe ich das nicht. --peter

Ich dachte, "Luftstreitkräfte der NVA" wäre die korrekte Eigenbezeichnung. Wenn die LSK/LV sich nicht so genannt haben, bin ich natürlich im Irrtum! Was ist denn jetzt die offizielle Eigenbezeichnung, und womit können wir das belegen? --HoHun 23:05, 22. Aug 2005 (CEST)

Ich habe jetzt mal nachgelesen in Wilfried Kopenhagen, "Flugzeuge und Hubschrauber der NVA". Demnach wurden mit der Gründung der NVA am 1.3.1956 Luftstreitkräfte und Luftverteidigung bewußt nach sowjetischen Muster geschaffen. Schon am 1.9.1956 wurden sie einer gemeinsamen Führung (Heinz Keßler) unterstellt, und im Frühjahr 1957 wurden die bisher getrennten Verwaltungen LSK/LV zusammengefaßt. Ob und welche Trennung noch zwischen LSK und LV bestand, ist mir aus dem Kopenhagen leider nicht ganz klargeworden.

Sieh bitte mal die Begriffsklärung Luftwaffe an: Wir haben da schon Luftstreitkräfte (Deutsches Kaiserreich), Luftwaffe (Wehrmacht) und Luftwaffe (Bundeswehr). Wenn "... der NVA" oder "... der DDR" kein offizieller Namensbestandteil war, sondern der korrekte Begriff wie Kopenhagen vermuten läßt einfach "Luftstreitkräfte und Luftverteidigung" war, würde ich als Lemma Luftstreitkräfte und Luftverteidigung (NVA) oder Luftstreitkräfte und Luftverteidigung (DDR). Man könnte den Klammerzusatz auch weglassen, aber ein bißchen zusätzliche Information ist vielleicht leserfreundlicher. Was meinst Du? --HoHun 13:28, 28. Aug 2005 (CEST)

Ok, manchmal bin ich auch etwas "langsam". Der Titel "Luftstreitkräfte der NVA" nur vom Reprint des Motorbuchverlages!? Da haben wir noch Glück gehabt, denn eigentlich hieß das Buch "Die andere deutsche Luftwaffe" *g*
Ich meine schon, daß sich die Bezeichnung "Luftstreitkräfte der NVA" inzwischen verselbständigt und "die Massen ergriffen" hat. "Nur" im Text sollte die offizielle Bezeichnung verwendet werden. Oder Du kannst eine Umleitung von "Luftstreitkräfte der NVA" auf den neuen Texttitel "Luftstreitkräfte und Luftverteidigung (DDR)" machen, welchen ich bevorzzugen würde.
Bleibt das Problem "LV" bzw. Fla-Raketentruppen (FRT) ... da habe ich Null-Ahnung. Hinsichtlich der Waffenfarbe "grau" würde es WIMRE passen, da bei den Fliegerkräften alle "blau" hatten. Auch die Kragenspiegel "Vogel" hatten naheliegend nur (alle) Fliegerkräfte. Die FRT hatte diese "normalen" Kragenspiegel. Ich horche mich aber mal um .... --Peter

Ich kenne den Buchtitel "Die andere deutsche Luftwaffe", aber ich bin nicht sicher, daß wir über das gleiche Buch sprechen. Ich habe zwei Bücher des Titels "Flugzeuge und Hubschrauber der NVA", chronologisch geteilt (1956 - 1970 und 1971 "bis zur Gegenwart"), 2. Auflage Berlin 1990.

Kopenhagen verwendet den Begriff "Luftstreitkräfte/Luftverteidigung der NVA", aber er bringt leider keinen enzyklopädisch sauberen Definitionssatz, so daß ich tatsächlich immer noch am rumrudern bin ;-)

Als angemeldeter Wikipedianer-Benutzer kann ich den Artikel problemlos verschieben. Ich frage wegen der Kopenhagen-Formulierung sicherheitshalber ein letztes Mal: Ist Luftstreitkräfte und Luftverteidigung (DDR) besser oder Luftstreitkräfte/Luftverteidigung der NVA? Ich verschiebe dann wie von Dir gewünscht :-)

Danke für Deine Hilfe - und vor allem für Deine Geduld! :-) --HoHun 21:46, 31. Aug 2005 (CEST)

Warscheinlich ist es egal. trotz eifriger Suche und Nachfragen habe ich keine originale Bezeichnung dieser Art gefunden, es waren eben die "LSK/LV". Vielleicht ist eine Anlehnung an die Grenztruppen sinnvoll. Die hießen tatsächlich von 1961 - 1974 "Grenztruppen der NVA", also kann die Titelbezeichnung wohl bleiben. Und die "Luftverteidigung" lassen wird unter den Tisch fallen.
Inzwischen habe ich ermittelt, daß zum 01.01.1990 tatsächlich - unabhägig von den Waffenfarben - als "LSK" nur daß Führungsorgan der Front- und Transportfliegerkräfte galt und die Einheiten der beiden LVDs (1. und 3. LVD) waren LV! Da es das Führungsorgan erst seit Mitte der 1980er gab, ist das eine junge und der Sowjetarmee nachempfundene Srtuktur, s.a.: http://home.snafu.de/veith/kommando.htm

Danke für die Recherche! Ich verstehe das jetzt so, daß wir beim augenblicklichen Titel "Luftstreitkräfte der NVA" bleiben, aber uns der Komplexität des Themas voll bewußt sind :-) --HoHun 22:03, 1. Nov 2005 (CET)

Anmerkung zum Thema Benennung der Seite: Würde ebenfalls für die Beibehaltung des Titels plädieren, denn schlußendlich soll diese Seite ja auch Informationen an völlig unbedarfte Nutzer liefern, die sich dem Thema mal nähern wollen. Historisch korrekt ist die Bezeichnung (wie sie halt typisch waren: Bandwurmartig) " Die Einheiten der Luftstreitkräfte / Luftverteidigung der Nationalen Volksarmee der Deutschen Demokratischen Republik". Aber das würde ich keinem zumuten wollen! ;-)

Hoheitszeichen

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Ich habe vor langer langer Zeit einen Artikel über das verwendete Hoheitszeichen gelesen. Demnach gab es eine ganze Reihe von Unterschieden, etwa bei den Farben der Umrandung und der Detailierung des Ährenkranzes. Falls ich diesen Artikel wiederfinden sollte schreib ich dazu einen kleinen Absatz. Aber vielleicht ist ja jemand schneller als ich:) Billyhill 13:35, 26. Jul 2006 (CEST)

Typentabelle

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Ich finde die Auflistung nach den Einsatzzeiträumen 1956-1969 und 1970-1990 sinnlos, zumal es Überschneidungen gibt. Сайкобилли-Хилл 21:23, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Das sehe ich auch so. Deshalb ich die Auftrennung jetzt einfach rausgenommen. --Martin Zeise 23:48, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Zuständigkeit

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Die LSK/LV war neben der Luftverteidigung, dem Angriff aus der Luft und der Aufklärung auch für die Luftkriegsführung über See („Marineflieger“) sowie die Unterstützung von Heerestruppen („Heeresflieger“) mit Hubschraubern zuständig, deckte also das gesamte Spektrum der Luftkriegsführung ab.

Mindestens ab 1982 gehörten die Armeefliegerkräfte, z.B. das Jagdbombergeschwader 31, zum Kommando Landstreitkräfte, auch, wenn das an der Uniform nicht erkennbar war. Die Marineflieger unterstanden gleichzeitig der Volksmarine und trugen auch Marineuniformen. Auch die Grenztruppen hatten eigene Hubschrauberkräfte. Nicht sicher bin ich, ab welchem Zeitpunkt das so war. --Falk2 20:38, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Abgesehen davon ist überhaupt die an die Bundeswehr angelehnte Begriffsbildung im Artikel sehr fragwürdig. Bei den LSK wurde jedenfalls nie von Heeresfliegern oder Marinefliegern gesprochen. Wahrscheinlich muss da mal von Grund auf Hand angelegt werden. --Martin Zeise 21:36, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Es sollten verschiedene Sachen nicht verwechselt werden. Die Fliegerkräfte (JBG-37, JBG-77, MFG-28) waren dem "Führungsorgan Front- und Militärtransportfliegerkräfte" im Frieden unterstellt und sollten, so jedenfalls die Planung, im Kriegsfall den beiden Militärbezirken (JBG-37 & 77) bzw. der Volksmarine (MFG-28) unterstellt werden. Die Hubschraubereinheiten waren schon in Friedenszeiten den Militärbezirken (KHG3 & 5), der Volksmarine (MHG-18) und den Grenztruppen (HS-16) unterstellt. Ausbildung und logistische Sicherstellung erfolgten im Frieden aber bei allen fliegenden Einheiten durch das Kommando LSK/LV bzw. dessen entsprechende Struktureinheiten. Soweit mir bekannt, sollte das auch im Krieg so bleiben. Die Anlehnung an Begriffe der Bundeswehr halte ich nur insofern für zweckmäßig, als sie dem Laien hilft, die Strukturen beider Streitkräfte in gewissem Maße vergleichen zu können. In der NVA gab es nunmal keine Heeresflieger, sondern, abgeleitet von der Begrifflichkeit der Sowjetarmee, die Frontfliegerkräfte und es sollten nach meiner Ansicht auch die Begriffe der NVA verwendet werden. Vergleiche bzw. Erläuterungen könnten sicher in Klammern oder als Fußnoten vorgenommen werden. --Pk59 22:22, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Bezüglich der Begrifflichkeit gebe ich dir voll und ganz recht. Ansonsten müsste im Artikel dann auch die Entwicklung über die Jahrzehnte dargestellt werden. Der Zustand, den beschreibst, galt ja (meines Wissens) nur für die 80er-Jahre, davor war z.B. das JBG-31 (als Vorläufer des JBG-37) vollständig in die LSK/LV eingegliedert. --Martin Zeise 22:29, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Da geh ich mit dir konform. Es würde sicher den Rahmen des Artikels sprengen, wenn man die vollständige Entwicklung darstellen wollte. Wäre wohl reichlich verwirrend, zumal sich die meisten neuen Einheiten in der Regel als Ableger bestehender Einheiten entwickelt haben. Zum Beispiel hat sich ja, soweit ich weiß, alles, was Hubschrauber betrifft, aus einer Staffel oder einem Geschwader in Brandenburg entwickelt. So wie im Artikel dargestellt, Stand 80er Jahre, ist das ok. Die meiste Literatur, die ich kenne, bezieht sich auch auf diese Zeit, da sie scheinbar mit Struktur- und Stellenplänen am besten belegt ist. --Pk59 23:00, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Wenn sich so nach und nach jemand erbarmen würde, zu den einzelnen Geschwadern Artikel zu verfassen, gäbs auch keine Verwirrung. Im Hauptartikel kann ja die Umstrukturierung erwähnt werden, nähere Informationen findet man dann im Geschwaderartikel. So kriegt man auch das MFG-28, die Jagdbombergeschwader etc. «gebändigt».scif 23:13, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

ich zitiere mal von ddr-Luftwaffe.de: Mit Wirkung vom 30. November 1984 wurden die beiden Kampfhubschraubergeschwader 67 (KHG-3) und 57 (KHG-5) vom Kommando LSK/LV dem Kommando LaSK übergeben. Die Angehörigen der Armeefliegerkräfte trugen weiterhin die Uniformen der Luftstreitkräfte und blieben natürlich auch technisch / fliegerisch und in der Ausbildung mit den Strukturen der LSK/LV verbunden. Strukturmäßig waren sie aber bis zum Schluß Teil der LaSK. Die Hauptaufgabe im Krieg sollte in der Bekämpfung von Panzern liegen. Jedes KHG verfügte über eine eigene Kontroll- und Reparaturstaffel (KRS) für die periodischen Kontrollen sowie 'einfachen' Reparaturen. Ähm, dann scheint die Kritik am eingangs zitierten Abschnitt nicht grundfalsch zu sein....--scif 12:51, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Organisation

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Hab die Struktur mal ausführlich dargestellt, das nimmt zwar etwas Platz, macht die Sache doch aber etwas verständlicher wie ich finde. Nun ist allerdings die Tabelle mit den Abkürzungen der Truppenteile nicht mehr so von Nöten, kann die raus, oder wie findet Ihr es am Besten? Grüße --LutzBruno 16:26, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Im Augenblick müßte die Tabelle noch drin bleiben, denn es sind nicht allen Abkürzungen in der Übersicht ersichtlich (z. B. FAG). Wenn jede Abkürzung einmal in der Langfassung auftacht kann sie sicher raus. Es kommen übrigens in deiner Struktur Einheiten doppelt vor, werden als direkt dem Kommando unterstellte geführt und dann noch mal unter den Militärschulen (z. B. FAG 15). Das sollte man ändern. Da sie nach meiner Kenntnis den Militärschulen führungsmäßig unterstanden, sollten sie dort erscheinen und beim Kommando raus. Muß ich aber sicherheitshalber nochmal nachlesen. --Pk59 19:38, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Gut, dann sieh mal nach, zwei Quellen wissen mehr als eine ;) und dann ändere es gleich gegebenenfalls Grüße --LutzBruno 20:04, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Die stimmt so nicht. Die NVA hatte auch Marinefliegerkräfte, zunächst nur Hubschrauber, später auch das MFG-28. Dazu wurden 1984 noch die Armeefliegerkräfte gegründet, mit den KHG 3 und 5. Hier muß neu geschrieben werden.-- scif 15:45, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

So weit bin ich noch nicht. Ich bastel ich gerade an der „Geschichte“. Da ist auch der Einleitungsbaustein her - wurde lediglich ausgelagert. Kam mir allerdings auch komisch vor (außer: MFG-28 -> das war ein Teil der LSK/LV). Warum hat da bisher eigentlich keiner gemeckert:-) Gruß, -- Smartyo 17:09, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Am 1. Juni 1957 erfolgte eine Zusammenlegung beider Verwaltungen in Eggersdorf bei Strausberg und die Umbenennung in Kommando „Luftstreitkräfte/Luftverteidigung“ (Kdo LSK/LV). Mir liegen Schriftstücke von zwei ehem. Generalen der LSK/LV bzw. Notizen über ein Interview mit einem von ihnen aus Mitte der 90er Jahre vor, die etwas anders gliedern und datieren:

  • zunächst VP-Luft mit Hauptverwaltung Luftpolizei (HVL) in Johannisthal
  • ab 17. Juni 1952, evtl. erst ab November 1952: Verwaltung der Aeroklubs
  • (Juli 1953 Umzug nach Cottbus)
  • ab 1. März 1956: Trennung in Verwaltung der LSK und Verwaltung der LV
  • ab 31. Mai (1. Juni?) 1957: Kommando LSK (in Eggersdorf), Kommando LV
  • ab 1960: Kommando LSK/LV (in Eggersdorf)

d.h. die Verlegung und die Zusammenlegung erfolgten zeitlich getrennt. Ich suche nun nach Quellen, die das eine oder das andere bestätigen. Wschroedter 16:57, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


" wenn ihr was zu LSK/LV insgesamt wissen wollt, dann auf Pages www.lsklv-ddr.de ( noch im Bau) und www.nachrichtenbetriebsamt.de. Ihr könnt dort auch Fragen per Email beantworten lassen. schmidt56 (nicht signierter Beitrag von 79.193.129.82 (Diskussion) 13:11, 6. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Hoheitszeichen der Flugzeuge

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Nach von mir selbst aufgenommenen MIG 21 im Jahr 1966/67 war damals schon der "Rombus" das Hoheitszeichen der LSK. (nicht signierter Beitrag von 93.221.139.222 (Diskussion) 22:02, 26. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Hallo, es geht nicht um die Form des Hoheitszeichens sondern um die Details bei der Darstellung von Hammer, Zirkel und Ährenkranz sowie die Umrandung der drei Farbfelder. Der Rhombus an sich wurde seit Gründung der NVA an den LFs verwendet, anfangs allerdings noch ohne HZÄ-Symbol. Gruß, --БХ 22:24, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Kdo. LSK/LV

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Schlage vor, diesen Abschnitt hier zu löschen, zu überarbeiten und als eigenständigen Artikel zu veröffentlichen. Da ich im Kdo-Stab 16 Jahre tätig war, fange ich schon mal an. -- HHaeckel 11:36, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Wo sind die ganzen Waffen geblieben?

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Der Absatz

"Bei dem Großgerät, das durch die Luftwaffe, unter anderem im Rahmen der Materialverantwortung, neben diversen Kraftfahrzeugen, Fernmeldegerät und weiteren Geräten übernommen werden musste, handelte es sich im Einzelnen um:"

endet ein bißchen plötzlich. Hier würde man doch eine entsprechende Aufzählung erwarten.

Auch wäre es interessant mehr darüber zu erfahren, was aus dem Material geworden ist, das die Bundeswehr nicht genommen hat.

Außerdem funktioniert der link zu dem pdf unter Einzelnachweise (9) nicht.

141.53.95.220 13:14, 21. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe den Satz jetzt erst einmal entfernt, der war ja so ohne Aussage. Abgesehen davon habe ich auf deine Frage auch keine Antwort. --Martin Zeise 22:01, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Vorgänger

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Der hieß ja hauptsächlich VP-Luft. Anhandseiner Geschichte sollte es für einen eigenen Artikel reichen.--scif (Diskussion) 15:37, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

VP-Luft

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Ich erneuere den Wunsch nochmal nachdrücklich, zumal mit dem Extraheft der Fliegerrevue "Militärluftfahrt in der DDR" nun eine komprimierte Quelle vorliegt. Wesentlich und bisher nicht berücksichtigt finde ich z.B den FAkt, das die DDR um ein Haar schon 1953 Strahljäger gehabt hätte, da wußte man in Westdeutschland noch nicht mal, wie das geschrieben wird. Auch mal so im Hinblick auf den Punkt Aufrüstung BRD vs. DDR... gell.--scif (Diskussion) 12:10, 12. Jan. 2014 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 08:23, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Struktur

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Kann es sein, dass hier mal wieder die Erfahrungen mit der anderen Feldpostnummer reingeschlagen sind? Man kann die Fliegergeschwader der NVA nicht vom Fliegeringenieurdienst trennen, weil der unmittelbar dazugehörte. Das ging soweit, dass die Flugzeuge dem technischen und nicht dem fliegenden Personal unterstanden. Jeder Vogel hatte einen Stammtechniker von Triebwerk/Zelle, während die Flugzeugführer mit jedem klarkommen mussten und praktisch ständig wechselten. Liegen die anderen Vorstellungen vielleicht an US-Filmen? Ob die Flugzeuge dort wirklich den Flugzeugführern fest zugeteilt sind, habe ich nie herausbekommen. Dem Kino nach könnte man es wegen der dort beliebten persönlichen Erkennungszeichen vermuten, doch wie das mit dem Realitätsgehalt von Hollywoodproduktionen so ist, werden die meisten wissen. Der Begriff Nachrichten- und Flugsicherungstruppe (NFT) im Singular klingt ebenfalls sehr bundeswehrisch. Solche Bezeichnungen habe ich (Anfang der Achtziger) nur im Plural erlebt. Zu einem Jagdfliegergeschwader gehörte entsprechend ein fliegertechnisches, ein Nachrichten-Flugsicherungs- und ein funktechnisches Batallion, wobei die ersten beiden die Nummer des Geschwaders trugen. Beim FuTB war das (meist) nicht der Fall. –Falk2 (Diskussion) 17:58, 12. Okt. 2022 (CEST)Beantworten