Diskussion:Lukian von Samosata

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:6:1360:9C4A:B41D:665E:3F03:1AD5 in Abschnitt Kleinkram
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[Unstimmigkeit]

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Hallo Leute,

beim Vergleichen der biographischen Angaben zu Lukian von Samosata ist mir eine veritable Unstimmigkeit aufgefallen. So lasst Ihr den Mann z.B. in der deutschen und der englischen Ausgabe 180 in Athen sterben, in der bulgarischen aber erst 192 in Alexandria. Wäre nett, demnächst eine Präzisierung zu lesen. Auch würde ich mich über sonstige textliche Übereinstimmungen zwischen den jeweiligen Sprachausgeben freuen. Gerade zu Lukian sind die Unterschiede beachtlich.

Viele Grüße Ein strammer Nutzer (nicht signierter Beitrag von 194.138.39.54 (Diskussion) 08:28, 20. Apr. 2006)

Werke (nach Wieland/Floerke)

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Die Titel wurden nach der folgenden Übersetzung zitiert:

Lukian: Sämtliche Werke. Mit Anmerkungen. Nach der Übersetzung von C. M. Wieland bearbeitet und ergänzt von Hanns Floerke. 5 Bände. Berlin: Propyläen-Verlag, 2. Auflage 1922. (Klassiker des Altertums. Erste Reihe. Ausgewählt und herausgegeben von Heinrich Conrad. Bde. 7-11) - Die erste Auflage war 1911 erschienen (München und Leipzig: Georg Müller).

Bd. I

  • Lukians Traum
  • Nigrinus
  • Timon
  • Der Hahn oder Der Traum des Mikyllos
  • Der Lügenfreund oder Der Ungläubige
  • Ikaromenippus oder Die Luftreise
  • Der Parasit oder Beweis, daß Schmarotzen eine Kunst sei
  • Das Schiff oder Die Wünsche
  • Das Gastmahl oder Die neuen Lapithen
  • Der Verkauf der philosophischen Sekten
  • Der Fischer oder Die wieder auferstandenen Philosophen

Bd. II

  • Prometheus oder Der Kaukasus
  • Göttergespräche
  • Meergöttergespräche
  • Charon oder Die Weltbeschauer
  • Totengespräche
  • Die Überfahrt oder Der Tyrann
  • Die Höllenfahrt des Menippos oder Das Totenorakel
  • Jupiter Tragödos
  • Die Götterversammlung
  • Der überwiesene Zeus
  • Saturnalische Verhandlungen
  • Saturnalische Briefe
  • Das Lebensende des Peregrinus
  • Die entlaufnen Sklaven

Bd. III

  • Der Kyniker
  • Alexander oder Der falsche Prophet
  • Demonax
  • Panthea oder Die Bilder
  • Verteidigung der Bilder
  • Hetärengespräche
  • Herodot oder Aetion
  • Zeuxis oder Antiochus
  • Der Bernstein und die Schwäne des Eridanos
  • Bacchus
  • Die Dipsaden
  • Toxaris oder Die Freunde
  • Wie man die Geschichte schreiben müsse
  • Der wahren Geschichte Erstes Buch
  • Der wahren Geschichte Zweites Buch
  • Lucius oder Der magische Esel
  • Der Skythe oder Anacharsis und Toxaris

Bd. IV

  • Lukios oder Der Esel
  • Anarcharsis oder Über die gymnastischen Übungen
  • Von der Tanzkunst
  • Hippias oder Das Bad
  • Lobrede auf die Fliege
  • Hermotimos oder Von den philosophischen Sekten
  • Das traurige Los der Gelehrten, die sich an vornehme und reiche Familien vermieten
  • Schutzrede für das Sendschreiben über das unglückliche Los der Gelehrten, die sich an große Herren verdingen
  • Der Eunuch oder Der Philosoph ohne Geschlecht
  • Von der Trauer um die Verstorbenen
  • Von den Opfern
  • Schutzrede für einen im Grüßen begangenen Fehler
  • Von der Astrologie
  • Von der syrischen Göttin

Bd. V

  • Der Eisvogel oder Die Verwandlung
  • Harmonides
  • Der gallische Herakles
  • Verzeichnis der Personen, die bis zu einem sehr hohen Alter gelebt haben
  • Lob des Vaterlandes
  • Ein kleiner Wortwechsel mit Hesodios. Ein Fragment
  • Die Rednerschule oder Anweisung, wie man mit wenig Mühe ein berühmter Redner werden könne
  • Der ungebildete Büchernarr
  • Apophras gegen einen gewissen Timarchos
  • Gegen die Verleumdung oder daß man denen, die anderen Böses nachsagen, nicht zu leicht glauben müsse
  • Lobschrift auf den Demosthenes
  • Der doppelt Angeklagte
  • Prometheus. An jemand, der ihn Prometheus in seinen Schriften genannt hat
  • Nero oder Das Projekt, den Isthmos von Korinth zu durchstechen
  • Der Tyrannenmöder. Eine Redeübung
  • Der enterbte Sohn. Eine Redeübung
  • Der erste Phalaris oder Rede der Abgesandten des Phalaris an die Priester und das Volk zu Delphoi
  • Der zweite Phalaris oder Rede eines Delphiers zu Unterstützung des Vortrags der Gesandten des Phalaris
  • Lobrede auf einen schönen Saal
  • Charidemos oder Über die Schönheit
  • Tragopodagra. Ein tragikomisches Drama
  • Sinngedichte
  • Philopatris

--Reiner Stoppok 01:39, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ausgabe von Floerke

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Sämtliche Werke. Mit Anmerkungen. Nach der Übersetzung von C. M. Wieland bearbeitet und ergänzt von Hanns Floerke. 5 Bde. München u. Leipzig, Georg Müller, 1911 (Klassiker des Altertums. Erste Reihe. Ausgewählt und herausgegeben von Heinrich Conrad. Bde. 7-11)

--Reiner Stoppok 01:42, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Übersetzung stammt von Christoph Martin Wieland aus dem 18. Jh., der Kommentar von einem Nicht-Altphilologen und daher wird diese Übersetzung (nicht Ausgabe) mit Recht nicht mehr benutzt und zitiert. --Asia Minor 17:14, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Soso. --Reiner Stoppok 17:46, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich glaube kaum, daß Du das ohne Studium der Altphilologie beurteilen kannst. --Asia Minor 18:25, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich werde aus einer Phrase Deiner glanzvollen Anmerkung, nämlich "diese Übersetzung (nicht Ausgabe)", nicht recht schlau. --Reiner Stoppok 20:31, 4. Aug. 2007 (CEST) PS: Aber vielleicht sollte ich erst einmal Germanistik studieren dafür?!Beantworten
Jetzt wird es mir langsam zu dumm: man merkt deutlich, daß Du keinerlei Ahnung von Altertumswissenschaft hat. Eine Textausgabe ist immer in der Originalsprache, Wieland hat eine Übersetzung gemacht, die dann von einem gewissen Herrn Floerke, der in der Altphilologie keinerlei Rolle spielt, in einer Popularausgabe neu herausgegeben wurde. Das hat nicht mit Wissenschaft zu tun und braucht daher auch nicht zitiert zu werden. EOD. --Asia Minor 21:27, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann mir nicht recht erklären, womit ich Deine blasierte Arroganz hier verdient hätte. (Jetzt mal egal, wieviel Ahnung ich wovon habe.) Etwa nur, weil ich "Ausgabe" geschrieben habe, oben? --Reiner Stoppok 02:28, 5. Aug. 2007 (CEST) PS: Ich weiss ja nicht, welche Rolle Du in der Altertumswissenschaft oder sonstwo spielst, aber der "gewisse Herr Floerke" hat es immerhin auf 92 Titel in der Deutschen Nationalbibliothek gebracht.Beantworten
Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, den Abschnitt "Ausgabe von Floerke" zu löschen. --Reiner Stoppok 17:34, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Aktueller Textzustand

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Der Inhalt des Artikels hat sich trotz vieler Edits seit Dezember 2003 kaum verändert; der meiste Text stammt von Wst [1]. Vielleicht überarbeite ich den Artikel im Sommer mal. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 13:57, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Lucin der Assyrer

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In dem Buch Goddess of Syria sagt Lucian das er ein Assyrer ist.

"I that write [this] am "Assourious" [Assyrian]"

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:TjiS-3GdE7sJ:www.zindamagazine.com/html/archives/2005/6.22.05/index_wed.php+Assourious+lucian&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de (nicht signierter Beitrag von 217.88.212.183 (Diskussion) 16:42, 27. Jul 2010 (CEST))

Lukian war kein historischer Assyrer, eine Randnotiz in De Dea Syria hilft da wenig. Bei Lukian hat das auch nicht viel zu bedeuten, es kann auch als Floskel betrachtet werden. Ausschlaggebend ist aber, dass so etwas mit Interpretationen aus der Fachliteratur abgesichert sein muss. Fergus Millar hat darauf hingewiesen, dass manche antike Autoren die Termini "Syrer" und "Assyrer" synonym benutzt haben (The Roman Near East, S. 227) - das hat also wenig bis keine reale Aussagekraft. --Benowar 16:47, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nach den neusten erkentnissen von Prof. Robert Rollinger aus Innsbruck ist Syrer von Assyrer abgeleitet, diese erkenntnisse hat er aus der Cineköy Inschrift entnommen. Zudem spielt die eigene Meihnung in diesen Artikel über Lukian keine Rolle dar er sich selbst als Assyrer bezeichnet hat.Somit sollte es auch hier erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von 217.88.208.153 (Diskussion) 12:05, 29. Jul 2010 (CEST))

Der zeitliche Abstand zwischen Lukian und dem, was wir heute als Assyrer bezeichnen, entspricht etwa dem zwischen uns und den Bajuwaren. Wenn also heute jemand scherzhaft schreiben würde, er sei auch so eine Art Bajuware (weil er Bayer ist oder in Bayern wohnt), dann wirst Du vermutlich mit Hinweis auf die Stelle demnächst darauf bestehen, dass der Betreffende auf WP als "Bajuware" bezeichnet wird. Albern ist das. Und damit genug jetzt. --WolfgangRieger 19:05, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich betrachte Ihre Ansicht als rassistisch! Sind die Migranten heute Deutsche? Ja/Nein? Jeder ist das wie er sich bezeichnet. Wenn sich also jemand als Assyrer bezeichnet, dann ist er es. Wenn jemand hier in Deutschland Deutscher sein will, dann ist er es. Fakt ist, dass Syrer und Assyrer gleichzeitig benutzt wurden und der Begriff Syrer sich im Laufe der Zeit durchgesetzt hat. Deswegen sind beide heute immer noch Synonyme. Ich zitiere: "Und damit genug jetzt" (nicht signierter Beitrag von 79.219.129.157 (Diskussion) 12:46, 30. Jul 2010 (CEST))

Wie gesagt ist Syrer mit Assyrer gleichzusetzen, daran gibt es keinen Zweifeil den dies wurde wissenschaftlich bewiesen. Somit muss Lukian als Assyrer bezeichnet werden was er selbst auch gemacht hatte. Wollen Sie etwa sagen das der Gebrauch Syrer durch Lukian eine Anspielung auf das heutige Syrien ist(Araber)? (nicht signierter Beitrag von 217.88.211.118 (Diskussion) 15:02, 30. Jul 2010 (CEST))

Digitalisierung

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War die Floerke-Ausgabe inzwischen eigentlich digitalisiert, oder habe ich da auf die Schnelle was übersehen? --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:15, 11. Jul. 2017 (CEST) PS: Wikisource und so.Beantworten

Fotos

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Klar: Angesichts der zahlreichen hervorragenden Bilder zu diesem Thema darf man keine Kompromisse eingehen. Versteh ich gut!--Parpan (Diskussion) 08:16, 12. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ein ordentlicher Screenshot von einer der hier gelisteten Digitalisate, etwa aus dem frühen 16. Jahrhundert, wäre in jedem Fall die bessere Wahl. --Tusculum (Diskussion) 11:22, 12. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Übersetzungen ?

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Gibt es überhaupt noch andere Übersetzungen als die von Wieland ? Ich meine, Wieland ist in der Liste "Übersetzungen" satte 5 Mal aufgeführt. Mich beunruhigt, daß wir im Jahre 2019 immer noch eine Übersetzung als "Standard" vorgesetzt bekommen, die sich in allerkeinster Weise an unserer aktuellen Sprache des Jahres 2019 orientiert. 1813 starb Wieland. Seit dem hat Europa Diktaturen und 2 Weltkriege überlebt, die digitale Revolution erlebt, und Übersetungen werden partout nicht an die Sprache des Jahres 2019 angepaßt, weil wieland wie eine Art Übervater angesehen wird, dessen Übersetzungen Klassiker sind, und darum auch gar nicht erst angefaßt werden. Werden Menschen im Jahren 2100 auch noch die Wieland'schen Übersetzungen vorgesetzt bekommen, weil seine Übersetzungen Klassiker sind ? Wenn ich genügend Griechisch könnte (leider kann ich es nicht), würde ich mich daran versuchen, Lukian zeitgemäß zu übersetzen.

Welche Wirkungen Übersetzungen haben können, sehe ich - um ein Bispiel zu geben - an der Geisselbrecht'schen Puppenspiel-Fassung des Faust, verglichen mit der Goethe'schen Fassung. Alleine schon die derbe Sprache ist anscheinend von Simrock zeitgemäß weichgespült worden - und somit, wenn wir beim Original bleiben wollen - reichlich verfälscht worden.

In ähnlicher Weise befürchte ich, als Nicht-Griechisch-Kenner, daß Wieland Lukian ebenso zeitgemäß weichgespült-verfälscht haben könnte, oder sogar in einigen Fällen entstellt haben könnte. Denn die Kulturder zeit Wielands war eine ganz andere als die des antiken Griechenlandes - und ist auch eine ganz andere als die heutige, das sieht man ganz alleine schon an der Sprache des sogenannten "Deutschrap".

Ich wundere mich immer wieder, daß Klassiker unwiedersprochen weiterkolportiert werden, ohne jegliche Anpassung an die aktuelle Zeit. Somit werden Übersetzungen wie die Wielands zu einem Kulturartefakt selbst, zu einer Lehr- und Geschichtsstunde über das Denken und die Geisteshaltung der damaligen Zeit. Denn aus einer Übersetzung kann man immer auch sehr viel darüber ableiten, was wie formuliert werden durfte, um mit der Kultur der Zielsprache konform zu gehen. Martial kommt mir da in den Sinn. Und von diesem gibt es seltsamerweise viel mehr neuere Übersetzungen als zu Lukian.

Mich wundert auch immer wieder, daß ganz allgemein antike Literatur in den geschlossenen Circeln der Wissenschaft cursiert, nicht jedoch an die breite Öffentlichkeit gerät. Von Lukian sehe ich nur "Ausgewähltes", oder eben jene Gesamt-Werk-Übersetzung von Wieland ... Ich sehe jedoch fast nie eine Ausgabe, die diesem großen Satiriker gerecht wird ! Und das in zeuitgemäßer Sprache ! Welcher Durchschnittsbürger würde sich mit der Sprache der Zeit Wielands freiwillig abgeben ! Selbst Goethes Faus erzeugt in den Schülern und Schülerinnen nur ein unangenehmes Aufstöhnen .., Warum ? weil sie diese Sprache nicht mehr wirklich verstehen ! Sakrileg : Man vergleiche die Sprache Geothes mit dem heutigen "Deutschrap" ...

Ich lese immer wieder in den Anmerkungen zu den aniken Texten, die ich - übersetzt natürlich ! - lese, Andeutungen von Dichtungen, Texten anderer "Literaturarbeiter" der Antike ... aber nichts davon ist für mich als Otto Normalverbraucher verfügbar. Zu Aristophhanes lse ich immerhin, daß seine früheren Komödien ohne Erklärungsapparat schon gar nicht mehr für den heutigen nicht-akademischen menschen verständlich sind ... Und was macht man ? Man macht sich gar nicht erst die Mühe einer übersetzung samt Erklärungsapparat. was dazu führt, daß das Wissen auf akademische Kreise vorbehalten bleibt. Ein geschlossener Kreis. Es dringt nichts nach Außen. Anstatt antike Literatur Otto Normalverbraucher nahezubringen, gibt man sich den Gla8uben hin, daß0 "die da draußen" ja sowieso nicht fähig wären, hinter die Kulissen zu schauen, man es also gar nicht erst in Angriff zu nehmen bräuchte, Übersetzungen für "interessierte Laien" herzustellen.

Mich stört es, daß ein solch großartiger Satiriker wie Lukian mit einer etwas mehr als 100 Jahre alten Übersetzung weiterhin ins Aus Geschossen wird. Faust wird ja auch nicht freiwillig gekauft und gelesen, eben weil seine Sprache so altherthümlich klingt, und ähnliches passiert dann natpürlich auch mit althergebrachten Übersetzungen. Lukian hat es einfach nicht verdient, nicht auf den aktuellen Zeitgeist gebracht zu werden. Das ist jedenfalls meine ganz persönliche Meinung. Alrik Fassbauer (Diskussion) 20:18, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten

es wäre in diesem zusammenhang sicher wünschenswert, griechisch würde wieder schulstoff.
dann könnte jeder eine übersetzung (sowie erklärende kommentare) erstellen und kostenfrei zur verfügung stellen. :--~~

Kleinkram

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Der Gravis auf dem Omikron im Autorennamen sollte doch wohl eher ein Akut sein. --2003:6:1360:9C4A:B41D:665E:3F03:1AD5 15:29, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten