Diskussion:Lutz Götz

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Zulu55 in Abschnitt Feuerzangenbowle
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Hi! Hier sind im Zusammenhang mit den Beiträgen "Charlotte Zandt", "Christian Merck" und "Heinrich Gottlieb Follen" Zweifel an der Quellenlage aufgetaucht. Es wäre gut, wenn sich der Autor dieses Beitrages melden und Quellen für die umfangreichen biografischen Angaben nennen könnte, die in diesem Beitrag enthalten sind. Denn sie sind durch die angegebenen Links nicht im geringsten abgedeckt. Falls sich keine Quellen angeben lassen, würde ich das Lemma zum Löschen vorschlagen, wegen Fake-Verdachts. Scepticfritz 16:46, 3. Apr 2006 (CEST)

Gegenvorschlag: Falls sich die Quellenlage nicht bessert, den Artikel auf den zweifelsfreien Kern einschrumpfen; der wäre aber evtl. recht mager. --888344
Ja, das stimmt leider. Ich fürchte, er könnte dann ohnehin auf der LA-Liste landen. Aber ich mach's einfach mal. Scepticfritz 12:14, 4. Apr 2006 (CEST)

OK, den folgenden Text habe ich aus dem Lemma herausgenommen, weil ich dafür keine Quellen finden kann:

--- Stammte aus hochangesehener Münchener Gelehrtenfamilie, sein Vater Ernst-Ludwig Götz lehrte als Professor für Linguistik und Komparatistik an der Münchener Universität. Seine Mutter Luise Götz geb. Devrient war ursprünglich Sängerin, die in der Bayreuther Uraufführung von Richard Wagners Ring des Nibelungen im Jahr 1876 die Partie der Brünnhilde gesungen hatte, und sich ab dem Jahr 1893 als Professorin an der Münchener Musikhochschule sehr verdient in der Ausbildung von Sängern machte. Aus ihrer Gesangsklasse gingen weltberühmte Sänger wie z.B. Leo Slezak oder Lotte Lehmann hervor.

Als jüngstes von fünf Kindern besuchte Lutz Götz in München das Prinzregenten-Gymnasium, wo u.a. Frank Wedekind sein Schulkamerad war, mit dem zusammen er im häuslichen Rahmen erste Stücke aufführte, die Wedekind geschrieben und Götz inszeniert hatte.

Nach dem Abbruch des Gymnasiums im Jahre 1909 aus dem Grund, dass ihm ein homosexuelles Verhältnis mit einem Lehrer unterstellt wurde, ging Götz nach Paris, wo er ein privates Schauspielstudium bei Mme. Rosa Delchey absolvierte und im Jahre 1913 im Theatrè del Nord erstmals, in französischer Sprache, auftrat.

Er spielte hier bis 1914 vor allem in Lustspielen und kleineren Operetten, ging danach zurück nach München und war bis 1917 als Soldat in Russland.

Danach lebte er als freiberuflicher Schauspieler in Berlin und war ab 1921 festes Ensemblemitglied am Berliner Schauspielhaus am Gendarmenmarkt.

Während der Nazizeit gelang es Götz, sich weitgehend neutral zu verhalten, er spielte in einer Vielzahl von Filmen, blieb bis zu seinem Tode jedoch auch stets fest am Schauspielhaus engagiert und lebte deshalb nach dem 2. Weltkrieg im Ostteil Berlins, ohne jedoch DDR-Bürger zu werden. Götz starb während einer Vorstellung von Shaws "Pygmalion" auf der Bühne an Herzversagen.

Götz war verheiratet mit der Opernsängerin Charlotte Zandt, seine Enkelin ist die bekannte Opernsängerin Cornelia Götz (*1964). --

Was da steht, ist so wenig, dass ich vorschlage, auf dei Überschrift zu verzichten. --888344

Habe ein paar Ergänzungen vorgenommen, die vor allem auf sein Filmschaffen im Dritten Reich eingehen und die Rollenwahl für die Feuerzangenbowle erklären. Damit dürfte die Überschrift gerechtfertigt sein.

Man kann geteilter Meinung'. --888344

Feuerzangenbowle

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"Seine Figur wurde für den Film im Vergleich zum Originalbuch abgeändert." -> Ja in wie fern denn? --Zulu55 (Diskussion) 09:27, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten