Diskussion:Lutz Heilmann/Archiv/1
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Stasi-Mann im Bundestag
16 Jahre nach der Wende sitzt ein ehemaliger Stasi-Mann im deutschen Bundestag.
http://www.kurier.at/ausland/1137274.php
- .. und das gefällt einigen Leuten hier gar nicht. Besonders denjenigen nicht, die die DDR-Diktatur verharmlosen zu scheinen und gerne schnell nach Sprerrung rufen, naja mit Absperrungen hat ja die SED etwas Erfahrung. Ob Heilmann ein singuläres Phänomen ist, sei auch dahingestellt. Ironie dieser Geschichte: dieser Artikel war wohl ursprünglich als PR Artikel für Heilmann gedacht, um ihn so im deutschsprachigen Raum bekannt zu machen. Benutzer:Putzkolonne 17:11, 10. Okt 2005 (CEST)
selbst die TAZ ist entsetzt und schnaubt vor Wut:
http://www.taz.de/pt/2005/10/10/a0093.nf/text
Benutzer:Putzkolonne 21:16, 10. Okt 2005 (EST)
"Seinen Wahlkampf managte Ex-Kollege Bernd Michels, der 1996 wegen Spionage zu 18 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden war. "
Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen Marianne Birthler: "Linksfraktion ist stasiverseucht"
Na und? Hatten wir nicht auch NSDAP-Mitglieder im Bundestag und in hohen Staatsämtern? Wurde nicht auch ein hoher NS-Geheimdienstler für Westgeimdienste salonfähig, weil er so gut Kommunisten jagen konnte. --84.178.70.126 01:27, 12. Okt 2005 (CEST) <-- User im Exil (Wikistress 4-5)
- Sie waren nicht Vaterlandsverräter.
- Das finde ich schon etwas gewagt, immerhin hat der "Verein" es geschaft, fast ganz Europa in ein Trümmerfeld zu verwandeln und mordend durch die Länder zu brandschatzen. In diesem Kontext finde ich "Vaterlandsverräter" schon eine eigenartige Betrachtungsweise. Würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass Heilmann einer sein soll, wo sind dafür die Belege. --84.178.84.1 06:27, 12. Okt 2005 (CEST) <-- User im Exil (Wikistress 4-5)
- Wir hatten Nazis im Bundestag und das rechtfertigt die STASIs? Seltsames Demokratieverständnis Putzkolonne 11/12/05 2PM CET
- Ganz deiner Meinung Putzkolonne... ein Unrecht rechtfertigt nicht ein Anderes-- Dstern 13:52, 15. Nov. 2008 (CET)
- Zu Bernd Michels. Spionage auf deutsch - wie ich über Nacht zum Top-Agent wurde (Zebulon-Verlag, Düsseldorf). Einfach mal lesen und verstehen. --Debauchery 12:07, 12. Okt 2005 (CEST)
Stasi-Angestellter
Gehört nicht nach ganz oben, da er nach bisherigem Stand kein prominenter IM, sondern hauptamtlicher Personenschützer war, IM-bezug sollte deshalb auch nucht rein, da unterschied zwischen hauptamtlich und inoffiziell sich schon aus dem wort ergibt Spa
Dass ein Stasimann im Parlament sitzt gehört sehr wohl nach oben. Das macht diesen Artikel ja gerade so interessant: anscheinend hat Heilmann versucht, die Geschichte unter dem Radar zu halten - eine parlamentarische Überprüfung nach Aufhebebung der Immunität wird diesem Artikel weiteres aufschlussreiches Material liefern.
Obwohl Heilmann dem innnerparteilichen, jedoch nichtöffentlichen Meldeverfahren für ehemalige Mitarbeiter des Staastsicherheitsdienstes der DDR formell nachkam, wurde in der Öffentlichkeit kontovers diskutiert, ob ein ehemaliger Staatssicherheits-Mitabeiter dazu qualifiziert ist, verfassungstreuer Abgeordneter eines demokratischen Gemeinwesens zu sein. Der Fall Heilmann ist ein Illustratives Beispiel der zweiten deutschen Vergangenheitsbewältigung nach Beendigung des zweiten deutschen totalitären Regimes (s. Nationalsozialismus, DDR). Eine Überprüfung ob und wieweit Lutz Heilmann in seiner Tätigkeit als Stasi-Mitarbeiter Menschen Schaden hat zukommen lassen, steht derzeit aus. Debauchery scheint Heilmann perönlich zu kennen - besteht da nicht ein Interessenskonflikt ? Putzkolonne
- Natürlich besteht dort Interessenspolitik. Nämlich dahingehend, dass ich nicht dulden werde, dass hier etwas behauptet wird, was nicht stimmt oder nicht bewiesen ist. Heilmann war Objektschützer bei der Stasi, das macht ihn nicht zum Unmenschen und sämtliche POV-lastigen Unterstellungen werde ich wieder entfernen. Desweiteren habe ich mich intensiv an der genauen Darstellung der Stasivergangenheit beteiligt und hier Infos hereingebracht, die von anderer Seite nicht gekommen sind. Insofern würde ich vorsichtig sein, mit solchen Behauptungen, wie du sie aufstellst. --Debauchery 17:11, 10. Okt 2005 (CEST)
- Interessant: "ich habe hier Infos hereingebracht, die hier von anderer Seite nicht gekommen sind" und Du kennst Heilmann anscheinend persönlich. Ist das nicht ziemlich POV-lastig ? Wenn Du mit den Entfernungen schon mal dabei bist ... Putzkolonne
- Ich sehe, dass du neu bist bei Wikipedia. Hier kannst du die genaue Bedeutung von POV nachlesen. Das Einbringen von Informationen, die zu anderen Artikeln gehören oder Wertungen, wie "Repressionsorganen der totalitären DDR-Diktatur", sind kein neutraler Standpunkt. Außerdem kannst du auch mit --~~~~ unterschreiben. --Debauchery 17:35, 10. Okt 2005 (CEST)
- Die DDR totalitär - ein POV ? Die STAST ein Repressionsorgan - auch ein POV ? Na Du hast Nerven. Wenigstens ist Heilmanns STASI-Zugehörigkeit jetzt kein POV mehr. Mal sehen, wann rauskommt, dass er nicht nur OBJEKTE, sondern auch SUBJEKTE "geschützt" hat. Wenn man sich die Versionen dieses Artikel ansieht, habe ich den Eindruck, dass hier der PR-Kollateralschaden systematisch nach unten titriert wird ...
- Benutzer:Putzkolonne 16:10, 10. Okt 2005 (EST)
- Es gibt doch bestimmt Foren, wo du deine Meinung kundtun kannst. Hier bleibt es sachlich, dies ist eine Enzyklopädie. Durch Beschreibungen wie "Repressionsorganen der totalitären DDR-Diktatur" verleist du dem Artikel Emotionalität und die hat hier nichts zu suchen. --Debauchery 08:54, 11. Okt 2005 (CEST)
Wikiwürdig
Zitat von hier: "ernsthafte Kandidaten für alle diese Ämter gehören auch in die WP". --Debauchery 10:45, 1. Aug 2005 (CEST)
Dieser Artikel ist super und absolut wikiwürdig: zuerst SED (sorry ... SED-PDS, Linkspartei - äh, die Namen ändern sich so schnell dass man gar nicht meht mitkommt) - Wahlkampfplattform für einen Parteifreund und nun, weil was ganze nach hinten losgegangen ist, als Beispiel, wie versucht wird, die Vergangenheit eines STASI-Mannes unter den Teppich zu kehren. Benutzer:Putzkolonne 9. Okt 2005 11:40 (EST)
- Hier wird nichts unter dem Teppich gekehrt, aber auch nichts dazugedichtet. Deswegen habe ich für deine IP eine Vandalensperrung beantrag. --Debauchery 17:40, 10. Okt 2005 (CEST)
- Die Diffamierungsversuche durch anonyme User scheinen auch hier ein größeres Problem darzustellen. Insofern kann ich der Argumentation von Benutzer:Putzkolonne nicht folgen. Achim 18:14, 10. Okt 2005 (CEST)
- Hmm - ein "Parteigenosse" wird hier in Wikipedia beworben und dann kommt raus, dass er ein STASI-Mann war. Ist das nicht ein tolles Beispiel für einen totalen Kollateralschaden von product placement. Ich find's faszinierend. Dieser ganze Artikel hier wird Wikipedia-Geschichte machen. Die "Diffamierungen" durch anonyme User sind vielleicht auch dadurch verursacht, dass sich viele Leute von Heilmann hintergangen fühlen und der Freundschaftskreis der Staatsicherheit in diesen Tagen recht begrenzt ist. Aber die Karriere Heilmanns ist bemerkenswert: Wehrdienstleistender, hauptamtlicher Stasimann, Marsch durch die Institutionen des Klassenfeinds bis hin zum Olymp des Bundestages und dann das: ups, sie haben's gemerkt. Genosse Debauchery wird demnächst hier viel zu tun haben ... Benutzer:Putzkolonne 9. Okt 2005 15:40 (EST)
- Cool - Lutz Heilmann war bisher bei google der erste Eintrag unter gleichnamigen Suchwort - jetzt finder man ihn selbst nicht mehr, wenn man Lutz Heilmann Wikipedia googelt. Da kommt man auf eine kryptische Kalenderseite. Debauchery - wie hast Du denn das geschafft ? Hier wird nichts unter den Teppich gekehrt, nein, nein. Man meint fast, dass die DDR an Transparenz zugunde gegangen ist ... Benutzer:Putzkolonne 10. Okt 2005 11:36 (EST)
- Hmm - ein "Parteigenosse" wird hier in Wikipedia beworben und dann kommt raus, dass er ein STASI-Mann war. Ist das nicht ein tolles Beispiel für einen totalen Kollateralschaden von product placement. Ich find's faszinierend. Dieser ganze Artikel hier wird Wikipedia-Geschichte machen. Die "Diffamierungen" durch anonyme User sind vielleicht auch dadurch verursacht, dass sich viele Leute von Heilmann hintergangen fühlen und der Freundschaftskreis der Staatsicherheit in diesen Tagen recht begrenzt ist. Aber die Karriere Heilmanns ist bemerkenswert: Wehrdienstleistender, hauptamtlicher Stasimann, Marsch durch die Institutionen des Klassenfeinds bis hin zum Olymp des Bundestages und dann das: ups, sie haben's gemerkt. Genosse Debauchery wird demnächst hier viel zu tun haben ... Benutzer:Putzkolonne 9. Okt 2005 15:40 (EST)
- Die Diffamierungsversuche durch anonyme User scheinen auch hier ein größeres Problem darzustellen. Insofern kann ich der Argumentation von Benutzer:Putzkolonne nicht folgen. Achim 18:14, 10. Okt 2005 (CEST)
Interessengebiete
Bei Interessengebiete weiß ich nicht, ob das hier reingehört, habe mich frecherweise einfach an anderen Artikel orientiert. Nicht, dass das nach Wahlkampf klingt. --Debauchery 10:49, 1. Aug 2005 (CEST)
- Ist doch völlig in Ordnung, weil man dann den Faden weiter spinnen kann, wenn die Fachgebiete der Angehörigen der Bundestagsfraktion verteilt werden. Z.B. könnte er ja hochschulpolitischer Sprecher werden, dann braucht man nur noch an den bisherigen Text anknüpfen und hat es quasi "vorhergesehen" ;-) -- Arne List 14:11, 19. Sep 2005 (CEST)
IM- und Spitzelbezug
Ich sehe es als nötig an, einen IM- und Spitzelbezug zu erwähnen, bzw. zu erwähnen, dass dies nichts mit einer solchen Tätigkeit zu tun hat, da das Westdeutsche Bild von Stasi = Spitzel geprägt ist. Als neutraler Artikel in einer Enzyklopädie, sollte daher erwähnt werden, dass dies nichts damit zu tun hat. --Debauchery 17:05, 8. Okt 2005 (CEST)
- Nein. es gehört hier nicht in diesen Artikel. Der Unterschied kann in Artikel "Stasi" oder "IM" herausgearbeitet werden. Es wuerde ja auch keinen Sinn machen, im "Apfel"-Artikel zu schreiben, dass Äpfel keine Birnen sind. Ich sehe es inhaltlich genau so wie Du, dass eine Stasi-Mitarbeit nicht gleichbedeutend mit IM ist, aber sachlich gehört das hier nicht hin. -- Spa 17:23, 8. Okt 2005 (CEST)
- Dann muss das in Stasi eingearbeitet werden und bei "Personenschutz für die Stasi" ein Interwikilink auf die entsprechende Subheadline des Artikels gelegt werden. Das ist bisher nicht der Fall, deswegen muss es solange bleiben, sonst macht es nämlich keinen Sinn. Und aus dem Stasi-Artikel halte ich mich als Parteimitglied lieber raus. Ich war übrigens nicht bei der Stasi. ;-) --Debauchery 17:27, 8. Okt 2005 (CEST)
- Nicht die Traumlösung, wie du es jetzt gemacht hast, aber damit bin ich erstmal zufrieden, bis mir etwas Besseres einfällt. --Debauchery 17:47, 8. Okt 2005 (CEST)
- Dann muss das in Stasi eingearbeitet werden und bei "Personenschutz für die Stasi" ein Interwikilink auf die entsprechende Subheadline des Artikels gelegt werden. Das ist bisher nicht der Fall, deswegen muss es solange bleiben, sonst macht es nämlich keinen Sinn. Und aus dem Stasi-Artikel halte ich mich als Parteimitglied lieber raus. Ich war übrigens nicht bei der Stasi. ;-) --Debauchery 17:27, 8. Okt 2005 (CEST)
ggf. zur Sperrung bereithalten?
Könnte ein Admin ein Auge auf den Artikel haben? Ich denke, Heilmanns Stasi-Vergangenheit ist ordentlich und neutral erwähnt. Weitere "Ergänzungen" durch kampfesmutige IPs, die das nochmals direkt unter der Headline wiederholen oder sonstwie verdoppeln, bzw. unqualifiziert reinschmettern, halte ich für genauso überflüssig, wie den nicht objektiven Spiegellink. --Debauchery 21:17, 8. Okt 2005 (CEST)
- Der Spiegel ist genauso objektiv oder nicht objektiv wir der NDR. Warum sollte der Link nicht dabei sein, noch dazu, wo der Spiegel das als erster gemeldet hat? --Spa 21:53, 8. Okt 2005 (CEST)
- Schon mal den Spiegel gelesen? Spiegel, Stern und Focus sind Meinungsmacher, keine objektiven Berichterstatter. Dass sie es als erster "enthüllt" haben, ist bereits erwähnt, aber das zu verlinken halte ich für falsch, da es keinen neutralen Standpunkt angibt, wie im NDR-Artikel. --Debauchery 21:59, 8. Okt 2005 (CEST)
- Und ich halte eine Sperrung für dringend nötig, denn sonst kommt jede IP, die den Spiegel gelesen hat, hier rein und schreibt so einen Mist, wie eben. --Debauchery 22:04, 8. Okt 2005 (CEST)
- Schon mal den Spiegel gelesen? Spiegel, Stern und Focus sind Meinungsmacher, keine objektiven Berichterstatter. Dass sie es als erster "enthüllt" haben, ist bereits erwähnt, aber das zu verlinken halte ich für falsch, da es keinen neutralen Standpunkt angibt, wie im NDR-Artikel. --Debauchery 21:59, 8. Okt 2005 (CEST)
- Mir scheint, dass Du (wieder einmal) die Parteilinie vor den Versuch einer halbwegs objektiven Auseinandersetzung setzt. Klar sind Spiegel, Stern und und ... Meinungsmacher, genauso wie das ND. Gerade deswegen muessen die Sachen dokumentarisch erwaehnt werden, ABER gerade deswegen soll hier ja nicht einfach der Spiegel-Artikel gepastet werden. "Im Oktober 1989 gab er sein Entlassungsgesuch auf, woraufhin im Januar 1990 sein Arbeit für die Staatssicherheit beendet wurde." ist doch bei Beruf und Arbeit ganz egal, da steht doch auch nicht, dass er wann und wo sonst gekündigt wurde. Das gleiche gilt dabei ob er in berlin wohnen wolle oder nicht. "Zuvor gab er öffentlich an..." ist zu unklar, im Sprachverständnis ist zuvor wie kurz zuvor, was aber falsch waere. Bitte mehr Sachlichkeit, weniger Parteilichkeit --Spa 22:07, 8. Okt 2005 (CEST)
- Ich sprach auch nicht vom ND, sondern vom NDR. Bei so einem brisanten Thema ist das Entlassungsgesuch durchaus relevant. Das andere kannst du klarer machen, gehört aber hier rein. Nicht dass sich jemand wundert und irgendwann sagt: Ich habe gelesen, er war bei der NVA. Das ist keine Parteilichkeit, alles andere wäre es. --Debauchery 22:13, 8. Okt 2005 (CEST)
- Ich meinte auch das ND--Spa 22:19, 8. Okt 2005 (CEST)
- Darauf habe ich mich nicht berufen und ich würde weder ein sozialistisches, noch ein kapitalistisches Blatt als Link in einer neutralen Enzyklopädie angeben. Ein neutraler Artikel und eine Stellungnahme von Heilmann reichen. --Debauchery 22:24, 8. Okt 2005 (CEST)
- wie, der NDR steht über den Systemen? Mit all seinem krassen Parteienproporz? Aber gerade in einer (theoretisch) neutralen Enzykolpädie müssen doch alle richtungen vorkommen und nicht nur eine bestimmte. kopfschuettel--Spa 22:31, 8. Okt 2005 (CEST)
- Dann ließ dir den Artikel durch. Das ist neutrale Berichterstattung. Stern fragt gleich, ob er sich nicht erinnert und sagt nicht, was er bei der Stasi gemacht hat. NDR klärt das ganze von vorne bis hinten auf und gibt sich keiner politischen Strömung hin. Steht da, ist so, fertig. --Debauchery 22:39, 8. Okt 2005 (CEST)
Stasi als eigenen Absatz?
Vielleicht waere es sinnvoll, aus der Stasi-Frage einen eigenen Absatz zu machen, da es ja ohne Frage eine relevante Angelegenheit ist, ganz egal wie man das betrachtet?--Spa 21:55, 8. Okt 2005 (CEST)
- Die aktuelle Lage kühlt sich aber wieder ab und dann will nicht mehr jede IP etwas dazu schreiben (erst wenn wieder Wahlkampf ist). Durch einen eigenen Absatz würde das zu einer Überspitzung der Angelegenheit führen. Und da er ja nicht mehr bei der Stasi ist, wird da auch nichts Neues mehr zukommen. ;-) Personenschützer war sein Beruf und das gehört unter Beruf. --Debauchery 22:01, 8. Okt 2005 (CEST)
- und Gysi war ja auch nur Anwalt - oder doch "Notar" ? Benutzer:Putzkolonne 23:40, 10. Okt 2005 (EST)
Wehrersatzdienst
Wehrersatzdienst ist nicht der korrekte Begriff. Das hieß anders, habs aber vergessen, deshalb ist die verlinkung wieder draussen. Falls jemanden wieder der richtige Begriff einfaellt, waere ich dankbar......--Spa 22:26, 8. Okt 2005 (CEST)
- Aus der Anordnung des Nationalen Verteidigungsrates der Deutschen Demokratischen Republik über den Wehrdienst der Reservisten (Reservistenordnung) vom 30. Juli 1969 geht aus §1 Absatz 1 hervor: Ungediente Reservisten sind Wehrpflichtige mit Beginn des 18. Lebensjahres bis zur Einberufung zum aktiven Wehrdienst, zum Wehrersatzdienst oder zum Reservistenwehrdienst. Insofern stell ich es wieder rein. ;-) Bitte keine weiteren fadenscheinigen Behauptungen, haben wir durch die IPs schon genug. --Debauchery 22:32, 8. Okt 2005 (CEST)
- Naja, sobald der Artikel wieder entsperrt ist, stell ichs rein. ;-) --Debauchery 22:34, 8. Okt 2005 (CEST)
- richtiger wuerde es aber trotzdem nicht, denn Wehrersatzdienst bezog sich auf die "Drückeberger", die Bausoldaten, die es seit September 1964 gab - aber nicht auf die "Stasi-Soldaten" Spa 22:39, 8. Okt 2005 (CEST)
- Belege, keine Behauptungen. ;-) --Debauchery 22:42, 8. Okt 2005 (CEST)
- Mal recherchiert: "Am 24. Januar 1962 wird in der DDR per Gesetz die Wehrpflicht eingeführt. Die Kampagnen der FDJ hatten nicht genügend Freiwillige - vor allem fachlich qualifizierte Männer - zum Eintritt in die Armee bewegen können. Der Wehrdienst kann als aktiver Wehrdienst oder Reservisten-Wehrdienst in der NVA oder den Grenztruppen geleistet werden oder auch als Wehrersatzdienst. Das letztere bedeutet Einsatz in den Volkspolizei-Bereitschaften, bei der Transportpolizei, im Ministerium für Staatssicherheit, den Einheiten der Zivilverteidigung oder den Baueinheiten der Nationalen Volksarmee. Der Wehrdienst beträgt 18 Monate. Wehrdienstverweigerung ist nicht vorgesehen." [1] Gruß--Zaphiro 22:48, 8. Okt 2005 (CEST)
- Belege, keine Behauptungen. ;-) --Debauchery 22:42, 8. Okt 2005 (CEST)
- richtiger wuerde es aber trotzdem nicht, denn Wehrersatzdienst bezog sich auf die "Drückeberger", die Bausoldaten, die es seit September 1964 gab - aber nicht auf die "Stasi-Soldaten" Spa 22:39, 8. Okt 2005 (CEST)
- Danke, gute Quelle: Ok, aber danach steht dann auch: "Mit den am 7.9.1964 durch Anordnung des Nationalen Verteidigungsrates geschaffenen Baueinheiten im Bereich des Ministeriums für Nationale Verteidigung wird ein waffenloser Wehrersatzdienst für diejenigen möglich, die den Dienst mit der Waffe aus Gewissensgründen ablehnen. Unter Leitung von Offizieren und Unteroffizieren der NVA werden diese "Bausoldaten" ausgebildet und z. B. zum Bau militärischer Anlagen eingesetzt. Ihr Dienst dauert 18 Monate. Die ersten 220 Bausoldaten werden im November 1964 eingezogen."
- Es gab eine also eine Unterscheidung zwischen bewaffnetem und waffenlosen Wehrersatzdienst. Um zu vermeiden, dass Genosse Heilmann also vorschnell in die waffenlose Ecke gestellt wird, muesste das schon irgendwie drin vorkommen. :-) Denn fast alle Welt haelt Wehrersatzdienst fuer was karitatives, Omas pflegen etc... Spa 22:57, 8. Okt 2005 (CEST)
- Mag schon sein, deswegen habe ich Wehrersatzdienst erst mal um die DDR ergänzt, ob mit oder ohne Waffe sollte da dann auch noch mit einfließen, denke dass hat mit unserem Genossen hier dann auch nicht mehr viel zu tun, oder? (PS. Wehrersatzdienst ist nicht unbedingt Zivildienst)--Zaphiro 23:04, 8. Okt 2005 (CEST)
- Was denn Spa? Plötzlich doch für Einzelheiten? Mir scheint, du bist doch eher an einer unterschwelligen Defammierung als an einen neutralen Artikel interessiert. Hier sagst du, Wehrersatzdienst klingt nach Omas pflegen, dann lehnst du es aber ab, wenn ich rein haben möchte, dass er kein Spitzel war, weil Stasi hier nach Spitzel klingt? Finde ich nicht in Ordnung, diese Haltung von dir. Abgesehen davon steht bereits drin, dass der Personenschutz der Staatssicherheit zu den bewaffneten Organen der DDR zählte.
- Als Personenschützer hätte er dem Honni ja mal richtig eines auf die Fresse hauen können - um die Personen vor dem Honni zu schützen; hat wohl keinen Mumm gehabt und geschwächelt. War doch eher karitativ tätig, unser STASI MdB ... Was lief denn eigentlich so auf den Kameras ? Waren die auf Objekte oder Subjekte gerichtet ? Die Schafe auf den holsteinischen Deichen hat er sicher nicht beobachtet Benutzer:Putzkolonne 23:50, 10. Okt 2005 (EST)
- Was denn Spa? Plötzlich doch für Einzelheiten? Mir scheint, du bist doch eher an einer unterschwelligen Defammierung als an einen neutralen Artikel interessiert. Hier sagst du, Wehrersatzdienst klingt nach Omas pflegen, dann lehnst du es aber ab, wenn ich rein haben möchte, dass er kein Spitzel war, weil Stasi hier nach Spitzel klingt? Finde ich nicht in Ordnung, diese Haltung von dir. Abgesehen davon steht bereits drin, dass der Personenschutz der Staatssicherheit zu den bewaffneten Organen der DDR zählte.
- Desweiteren schlage ich vor, den Artikel noch bis zum nächsten Wochenende gesperrt zu halten, denn am Mittwoch (oder Montag?) kommt der Spiegel als Druckausgabe heraus und dann wird es wieder IP-Einträge hageln. --Debauchery 12:02, 9. Okt 2005 (CEST)
- Nein Nein, ich bin gegen "Defammierung". Die Diskrepanz fiel mir dann allerdings auch auf --Spa 16:01, 11. Okt 2005 (CEST)
NVA
Ich lese im Artikel:
- "Bis zum Erscheinen eines SPIEGEL-Berichts im Oktober 2005 gab er öffentlich an, während dieser Zeit seinen Wehrdienst bei der NVA geleistet zu haben."
Hat er das so angegeben? Ich habe da meine Zweifel -- Arne List 09:24, 10. Okt 2005 (CEST)
- Vorschläge zur Verbesserung? Laut der Seite in der Linksfraktion hat er seinen Wehrdienst geleistet. Meinst du, es wäre in Ordnung, wenn man NVA rausnimmt, da er dies nie gesagt hat? Ich tue es einfach mal. --Debauchery 10:53, 10. Okt 2005 (CEST)
- Ich denke, wer auch immer das in den Artikel hier reingeschrieben hat, interpretierte einfach nur seine Angabe, er habe von dann und dann Wehrdienst geleistet, weil man automatisch denkt NVA. Man kann natürlich genauso beim Wachregiment Feliks Dzierzynski gedient haben. Das war eine Abteilung des MfS aber in NVA-Uniformen. Ich hab übrigens noch mal in seine offizielle Biografie (also die, die er selbst bei seiner Bewerbung als Spitzenkandidat vorgelegt hat) reingeschaut. Da steht definitiv nichts von NVA. Der internen PDS-Verpflichtung, eine Tätigkeit für das MfS bei einer Bewerbung um ein Parteiamt oder eine Kandidatur für ein Parlamentsmandat wahrheitsgemäß anzugeben, ist er parteiintern nachgekommen. -- Arne List 11:31, 10. Okt 2005 (CEST)
- Gut. Ich fürchte, den Schuh muss ich mir anziehen. Basierte auf einer Webrecherche, nach der ich "herausfand", dass es lediglich die NVA gab, wo man seinen Wehrdienst verrichten konnte. Von diesem Regiment steht selbst in meinen Büchern nichts, bez. es wurde dann wohl als NVA verallgemeinert. Ich hatte geguckt, ob es eine ähnliche Unterteilung gibt, wie in den USA, daher kam das. Sorry dieserseits. --Debauchery 11:52, 10. Okt 2005 (CEST)
- Gibt es gesicherte Erkenntnisse, dass Heilmann bei Dzierzynski war? Soweit ich weiß, hat dieses Regiment (ich kannte selber Leute, die dabei waren) Objektschutz gemacht, während Heilmann wo beim Personenschutz gewesen ist.--Spa 16:12, 11. Okt 2005 (CEST)
- Da steht könnte, es war ein Beispiel, du solltest ordentlich lesen. Heilmann war beim Personenschutz und hat Objektschutz gemacht, siehe Artikel. Ist in der LN nachzulesen. --Debauchery 16:41, 11. Okt 2005 (CEST)
- Gibt es gesicherte Erkenntnisse, dass Heilmann bei Dzierzynski war? Soweit ich weiß, hat dieses Regiment (ich kannte selber Leute, die dabei waren) Objektschutz gemacht, während Heilmann wo beim Personenschutz gewesen ist.--Spa 16:12, 11. Okt 2005 (CEST)
- Gut. Ich fürchte, den Schuh muss ich mir anziehen. Basierte auf einer Webrecherche, nach der ich "herausfand", dass es lediglich die NVA gab, wo man seinen Wehrdienst verrichten konnte. Von diesem Regiment steht selbst in meinen Büchern nichts, bez. es wurde dann wohl als NVA verallgemeinert. Ich hatte geguckt, ob es eine ähnliche Unterteilung gibt, wie in den USA, daher kam das. Sorry dieserseits. --Debauchery 11:52, 10. Okt 2005 (CEST)
- Ich denke, wer auch immer das in den Artikel hier reingeschrieben hat, interpretierte einfach nur seine Angabe, er habe von dann und dann Wehrdienst geleistet, weil man automatisch denkt NVA. Man kann natürlich genauso beim Wachregiment Feliks Dzierzynski gedient haben. Das war eine Abteilung des MfS aber in NVA-Uniformen. Ich hab übrigens noch mal in seine offizielle Biografie (also die, die er selbst bei seiner Bewerbung als Spitzenkandidat vorgelegt hat) reingeschaut. Da steht definitiv nichts von NVA. Der internen PDS-Verpflichtung, eine Tätigkeit für das MfS bei einer Bewerbung um ein Parteiamt oder eine Kandidatur für ein Parlamentsmandat wahrheitsgemäß anzugeben, ist er parteiintern nachgekommen. -- Arne List 11:31, 10. Okt 2005 (CEST)
- Vorschläge zur Verbesserung? Laut der Seite in der Linksfraktion hat er seinen Wehrdienst geleistet. Meinst du, es wäre in Ordnung, wenn man NVA rausnimmt, da er dies nie gesagt hat? Ich tue es einfach mal. --Debauchery 10:53, 10. Okt 2005 (CEST)
Ein paar Konkretisierungen:
- Das Wachregiment Feliks Dzierzynski (WRFD) gehörte zum Ministerium für Staatsicherheit; die NVA gehörte zum Ministerium für Nationale Verteidigung. Da gab es keine Überschneidungen und somit auch keine Unklarheiten.
- Die Uniformen des WRFD ähnelten den NVA-Uniformen, waren aber klar als Stasiuniformen zu erkennen (durch die in der NVA nicht verwendete Paspelfarbe weinrot und den Schriftzug "Wachregiment Feliks Dzierzynski" am Ärmelaufschlag). Die "Weinroten" waren bei der Bevölkerung so unbeliegt, dass sie (anders als Wehrdientsleistende bei der NVA) Ausgangserlaubnis in Zivil erhielten, um nicht regelmässig angepöbelt oder gar verprügelt zu werden. Von diesen Merkmalen abgesehen hatte die Stasi keine speziellen Uniformen.
- Wehr(ersatz)dienst bei der Stasi konnte nicht nur beim WRFD, sondern auch in anderen Stasiobjekten geleistet werden. Ich hatte einen Klassenkameraden, der beim Bezirkshauptquartier der Stasi in unserer Heimatstadt drei Jahre lang Wache gestanden hat (in Uniform und mit Kalschnikow); das wurde als Äquivalent für einen dreijährigen Dienst bei der NVA (als Unteroffizier auf Zeit) angesehen.
- Wenn ich die Sache recht verstehe, ist Heilmann nach Ende seines dreijährigen Stasi-Wehr(ersatz)dienst bei der Stasi geblieben, hat also bei der Stasi über seinen Wehr(ersatz)dienst hinaus gearbeitet. Wenn das stimmt, hat er bei seinen vor der Wahl veröffentlicheten biographischen Angaben ("Wehrdienst bis 1990") klar geschummelt. --ThorstenNY 00:01, 5. Dez 2005 (CET)
Kategorie
Mahlzeit, da der Artikel ja grad gesperrt ist wärs toll, wenn jemand die Kategorie:Stasi (Person) in Kategorie:Staatssicherheit (Person) geändert werden könnte. In ersterer ist Heilmann der einzige Eintrag und die zweite ist auch älter und vom Lemma treffender. Für die Kategorie:Stasi (Person) ist ein LA gestellt. --Ratatosk ✍ 23:49, 10. Okt 2005 (CEST)
- Es möge sich ein Admin erbarmen die Kategorie:Stasi (Person) in Kategorie:Staatssicherheit (Person), dann hätte eine Löschdiskussion einen erledigten Eintrag mehr. --tox 00:13, 11. Okt 2005 (CEST)
- Die Kategorisierung ist völliger Schwachsinn. Soll jetzt jeder ehemalige Wachsoldat - egal welchen Landes - als Angehöriger des jeweiligen Geheimdienstes kategorisiert werden? Welchen Informationszweck soll dann aber die Kategorie noch haben? Man erwartet von einer solchen Kategorie normalerweise, dass man dort Biografien von Schlapphüten u. dergl. findet. Dass LH ein solcher gewesen wäre, geht aus dem Artikel nirgends hervor, also ist es falsch. Ansonsten schlage ich vor, wir machen eine Kategroie:Bundeswehr (Person) auf und tragen dort jeden ein, der jemals dort seinen Wehrdienst gemacht hat. Das wäre sicher ein ganz großartiger Meilenstein in der Wikipedia. Dann aber bitte mit Dienstnummer und -grad im Artikel. -- Arne List 18:01, 21. Okt 2005 (CEST)
- Halte ich eigentlich auch für eine gute Idee. Gut, seinen Wehrersatzdienst bekam er von der Stasi bezahlt, aber man darf eben nicht vergessen, dass von den Leuten Stasi mit Spitzel gleichgesetzt wird. Möglich wäre auch eine Kategorie mit Namen "Wehrersatzdienst (DDR)", in dieser Kategorie noch eine kleine Erklärung rein. --Debauchery 13:04, 23. Okt 2005 (CEST)
- Wehr(ersatz)dienst bei der Stasi war auch zu DDR-Zeiten keine Formsache (wie die Formulierung "von der Stasi bezahlt" mglw. nahelegt). Jegliche Tätigkeit beim MfS war für die grosse Mehrheit der DDR-Bürger inakzeptabel und mit einem erheblichen Stigma versehen, selbst für Mitläufer, die, um studieren zu dürfen, drei Jahre bei der NVA oder gar den Grenztruppen gedient haben. --ThorstenNY 00:14, 5. Dez 2005 (CET)
NSDAP-Mitglieder?
Auf dieser Benutzerseite steht unten NSDAP-Mitglieder als Kategorie. Ich habe die ganze Seite durchsucht, habe den Link aber nicht gefunden. Kann das einer entfernen, wenn er das finden sollte. --Debauchery 13:08, 23. Okt 2005 (CEST)
- Das war der Beitrag 84.178.70.126 01:27, 12. Okt 2005 ganz oben. Er hat vergessen, den Doppelpunkt vor die Kategorie zu setzen (es also auszukommentieren) -- Arne List 13:47, 23. Okt 2005 (CEST)
Einbauen
Dieser Link könnte noch eingebaut werden. Immerhin eine detailierte Aussage des Betroffenden: http://www.linkspartei-luebeck.de/page.php?33 --Debauchery 11:27, 16. Nov 2005 (CET)
- und "Nordwestmecklenburg" auf Landkreis Nordwestmecklenburg verlinken.
- Desweiteren folgenden Text unter Politik: Auf dem Kreisparteitag am 22. November 2005 in Lübeck erklärte er, dass er Einsicht in seine Stasiunterlagen beantragt hat und jedem Mitglied der Presse und der Linkspartei Schleswig-Holstein Einsicht gewährt. Allerdings verschwieg er auch den Mitgliedern des Landesverbandes seine Stasitätigkeit vor der Wahl. Dies ist ein Verstoß gegen innerparteiliche Richtlinien. Auf dem Landesparteitag am 4. Dezember 2005 werden die Mitglieder entscheiden, ob sie Lutz Heilmann weiterhin unterstützen. Erhält er nicht die absolute Mehrheit der Stimmen, wird von ihm erwartet, dass er sein Bundestagsmandat zurückgibt. Sollte er diesem dann nicht folge leisten, droht ein Ausschluss aus der Linksfraktion.
"Stasi-Vergangenheit" läßt großen Spielraum für Interpretationen. Besser wäre zB "Anstellung beim Ministerium für Staatssicherheit". --Nur1oh 17:59, 25. Nov 2005 (CET)
- Wird ja im Artikel ausreichend erwähnt. --Debauchery Torture Pit 12:09, 28. Nov 2005 (CET)
- Die mysteriöse "Stasi-Vergangenheit" sollte aber durchgehend ersetzt werden. Schließlich ist die Art seiner Tätigkeit genau bekannt. --Nur1oh 12:28, 28. Nov 2005 (CET)
- Es ist keine mysteriöse Stasivergangenheit, denn es wird im Text (dank mir) ausreichend genau beschrieben, was er getan hat. Dennoch ist es eine Stasivergangenheit, da er festangestellter MA war. --Debauchery Torture Pit 12:32, 28. Nov 2005 (CET)
- Der Begriff "-Vergangenheit" ist allein schon POV. Von BND-Vergangenheit oder Bundeswehr-Vergangenheit wird ja schließlich auch nicht gesprochen. --Nur1oh 12:34, 28. Nov 2005 (CET)
- Doch. ;-) --Debauchery Torture Pit 17:02, 28. Nov 2005 (CET)
- Der Begriff "-Vergangenheit" ist allein schon POV. Von BND-Vergangenheit oder Bundeswehr-Vergangenheit wird ja schließlich auch nicht gesprochen. --Nur1oh 12:34, 28. Nov 2005 (CET)
Lübecker-Nachrichten-Artikel in Weblinks aufnehmen!
Die Online-Ausgabe der Lübecker Nachrichten hat einen sehr informativen und ausgewogenen Artikel, der wunderbar in die Weblinks passen würde. --ThorstenNY 23:29, 4. Dez 2005 (CET)
- Auf diesen habe ich beim Einbau verzichtet, da dies einfach lächerlich ist und POV im Sinne Heilmanns wäre. --Debauchery Torture Pit 15:29, 5. Dez 2005 (CET)
- Erkläre bitte genauer, was an der Verlinkung eines Artikels über Heilmann in der "zuständigen" Lokalzeitung "lächerlich" und "POV" ist! Die dortigen Informationen sollen natürlich nicht abgeschrieben werden; der Artikel soll nur verlinkt werden. Ich halte es für relevant, was die Lübecker Lokalzeitung über Heilmann schreibt. (Das ist doch was ganz anderes als ein offensichtlich ideologische Artikel aus der Jungen Welt, z.B.) Hälst du dich in dieser Sache eigentlich generell für unbefangen? Immerhin identifizierst du dich auf deiner Benutzerseite als Linksparteianhänger aus Schleswig-Holstein und Heilmann hat anscheinend deinem Parteigremium etwas verheimlicht. Ich habe natürlich nichts dagegen, dass du den Artikel editierst, aber solltest ausgerechnet du der Wächter darüber sein, was andere Nutzer zu diesem Thema schreiben dürfen? --ThorstenNY 18:12, 6. Dez 2005 (CET)
- Der Artikel ist für Seiten Heilmanns stark POV-lastig und gibt die Situation nicht korrekt wieder. Abgesehen davon, solltest du meine Kommentare auf dieser Seite (weiter oben) beachten und meine Arbeit an dem Artikel, ehe du mir etwas unterstellst, was genau aufs Gegenteil verläuft. --Debauchery Torture Pit 09:03, 7. Dez 2005 (CET)
- Nach geradiger Lektüre des SPIEGELS, denke ich, dass dies hier wohl eher aufgenommen werden sollte. --MacPac Talk 23:41, 4. Dez 2005 (CET)
- Das Problem bei Spiegel-Online-Artikeln ist nur, dass diese nach ein paar Monaten nicht mehr kostenfrei abrufbar sind. Davon abgesehen, was hast du gegen den Artikel der Lübecker Nachrichten? Immerhin wurde dort selbst recherchiert und somit klar aus erster Hand berichtet. Welche Quelle kann sonst mit einem Interview mit Heilmann aufwarten? Es ist doch interessant, dass dadurch Heilmanns eigene Perspektive beleuchtet wird. Darüber hinaus vertritt der Artikel nach meinem Eindruck klarer einen NPOV als der (stellenweise etwas flapsig formulierte--was man als Parteilichkeit auslegen könnte) SPON-Artikel. Prinzipiell habe ich natürlich nichts gegen die Nennung von zusätzlichen Links, wenn dort Informationen geboten werden, die im Artikel der Lübecker Nachrichten nicht zu finden sind. --ThorstenNY 00:43, 5. Dez 2005 (CET)
- Ich meinte nicht, dass man den Link aufnehmen sollte, sondern den Inhalt. Nach meinen Erkenntnissen ist der SPIEGEL im Besitz der Stasiunterlagen Lutz Heilmanns. Ich möchte aber auf eine Mitarbeit an diesem Artikel verzichten, da ich der Meinung bin, dass politische Themen innerhalb Deutschlands und der EU, sowie USA betreffend hier zwangsläufig zu Streitigkeiten und Anfeindungen führen. --MacPac Talk 07:26, 5. Dez 2005 (CET)
- Dem SPIEGEL-Artikel glaube ich erst, wenn ich selbst Einsicht in die Akten hatte. Auf jeden Fall sollte das Ergebnis des gestrigen LPT eingetragen werden. --Debauchery Torture Pit 12:38, 5. Dez 2005 (CET)
- Ich meinte nicht, dass man den Link aufnehmen sollte, sondern den Inhalt. Nach meinen Erkenntnissen ist der SPIEGEL im Besitz der Stasiunterlagen Lutz Heilmanns. Ich möchte aber auf eine Mitarbeit an diesem Artikel verzichten, da ich der Meinung bin, dass politische Themen innerhalb Deutschlands und der EU, sowie USA betreffend hier zwangsläufig zu Streitigkeiten und Anfeindungen führen. --MacPac Talk 07:26, 5. Dez 2005 (CET)
- Das Problem bei Spiegel-Online-Artikeln ist nur, dass diese nach ein paar Monaten nicht mehr kostenfrei abrufbar sind. Davon abgesehen, was hast du gegen den Artikel der Lübecker Nachrichten? Immerhin wurde dort selbst recherchiert und somit klar aus erster Hand berichtet. Welche Quelle kann sonst mit einem Interview mit Heilmann aufwarten? Es ist doch interessant, dass dadurch Heilmanns eigene Perspektive beleuchtet wird. Darüber hinaus vertritt der Artikel nach meinem Eindruck klarer einen NPOV als der (stellenweise etwas flapsig formulierte--was man als Parteilichkeit auslegen könnte) SPON-Artikel. Prinzipiell habe ich natürlich nichts gegen die Nennung von zusätzlichen Links, wenn dort Informationen geboten werden, die im Artikel der Lübecker Nachrichten nicht zu finden sind. --ThorstenNY 00:43, 5. Dez 2005 (CET)
Entlassungsgesuch 1989
Da ich keine verlässliche und vor allem objektive Quelle für das angebliche Entlassungsgesuch 1989 finden konnte, habe ich das mal auf "soll gehabt haben..." umgestellt. Ansonsten habe ich ersten Absatz etwas präzisiert und die Begrifflichkeiten klar gestellt.
- Worauf begründen sich deine Zweifel an Heilmanns Angaben? --Nuuk 11:33, 8. Dez. 2006 (CET)
Begriff Wehrdienst
Der Begriff Wehrdienst sollte nicht mehr verwendet werden, wenn nach dem Ableisten der allgmeinen Wehrpflicht auf eine Planstelle als Berufssoldat gewechselt wird.
Entlassungsgesuch 89
Wie eine IP dies im Artikel erwähnt hat, dass man sich zwecks Nachfragen über die Richtigkeit an das Büro des MdB wenden kann, habe ich das überprüft, in dem ich dort nachgefragt habe. Dies wurde von dort bestätigt. --Delphine 18:38, 13. Jan. 2007 (CET)
- wie überraschend. Komisch nur das Heilmann auch selbst angibt bis Januar 1990, also dem Zeitpunkt als das Volk die Stasigebäude besetzte und die Auflösung der Behörde erzwang, dort tätig gewesen zu sein. Wenn er hätte kündigen wollen, hätte er ja einfach nicht mehr hingehen könne. Das war in diesen Zeiten sicher kein Problem mehr. --Lucius Verus cοm 20:19, 9. Aug. 2008 (CEST)