Diskussion:Lutz Schumacher

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 185.238.219.17 in Abschnitt Journalist?
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Eine Biografie sollte auf biografische Daten beschränkt sein, insbesondere bei Privatleuten, die keine relativen Personen der Zeitgeschichte sind.

Wiki-Einträge von Privatpersonen überflüssig.

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Privatleute, die keine relativen Personen der Zeitgeschichte sind, sollten dann auch keine Artikel in einer Enzyklopädie haben. Für Privatleute gehört ein Lebenslauf z.B. in Bewerbungsmappen oder in private Tagebücher.

Dennoch sollten keine falschen Tatsachenbehauptungen aufgestellt werden . Ihre "Änderungen" enthalten gleich mehrere davon. Machen Sie sich erstmal sachkundig, bevor Sie andere Menschen verleumden.

24.5.2007 Dem netten Herren, der ständig falsche Behauptungen in diesen Beitrag setzt: Lassen Sie den Beitrag so stehen, oder löschen Sie ihn komplett. Sie fügen immer wieder zwei falsche Tatsachenbehauptungen ein.

Unterschreiben

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Die Diskussions-Beträge bitte Unterschreiben/Signatur!! Steht auf „Seite Bearbeiten“ ganz oben !! Nachfolgend nochmal der Hinweis „Signatur“ !!--F2hg.amsterdam 12:08, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Diskussion um die „Münstersche Zeitung“

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Die Diskussuion um die "Münstersche Zeitung" ist ausreichend unter dem entsprechenden Link dargestellt. Sie gehört nicht in die Privatbiographie bzw. müsste dann in der Privatbioggraphie der gesamte Vorgang mit allen Pro und Contras wie unter dem Stichwort "Münstersche Zeitung" dargestellt werden. Es ist ärgerlich, dass nach knapp fünf Jahren hier wieder eine Seite versucht, die Diskussion einseitig in den Eintrag zu schieben. Zur Erinnerung: Damals musste der Eintrag "Münstersche Zeitung" mehrere Wochen zur Befriedung der Parteien gesperrt werden. MfG. -- 87.160.213.29 14:28, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nachtrag: 1. Bei dem Vorgang in Münster handelte es sich um eine Auseinandersetzung zwischen dem Verlag auf der einen und den Gewerkschaften auf der anderen Seite. 2. Eine wahllos herausgegriffene Mitteilung der Gewerkschaft, die zeitlich mitten in dem Konflikt veröffentlicht wurde, kann wohl kaum als zitierfähige Quelle verwendet werden. Die Gewerkschaft war Partei in dem Konflikt, auch spricht die Tonalität („asozial“) wohl für sich. 3. Im Artikel „Münstersche Zeitung“ ist der Vorgang sachlich dargestellt, mit den Positionen beider Seiten. Dort sind auch seriöse Quellen angegeben, Medien, die über die Sache berichtet haben. 4. Es ist damals niemand „fristlos entlassen“ worden. Die betroffenen Mitarbeiter wurden betriebsbedingt gekündigt, wurden bis zu einem Jahr weiter beschäftigt, wechselten dann für ein Jahr in eine vom Verlag bezahlte Qualifizierungsgesellschaft und erhielten zum Schluss Trennungsgelder zwischen 45.000 und 130.000 Euro – im Gesamtwert von über 2 Millionen Euro. Auch das ist in im Hauptartikel angegebenen Quellen nachzulesen. 5. Herr Schumacher war damals vierter Mann in der Hierarchie, nach den beiden Eigentümern und nach dem Konzerngeschäftsführer. Es ist kaum zu vermuten, dass er selbst die Entscheidungen getroffen hat. Daher hat diese Sache nichts in seiner Biographie verloren. -- 87.160.174.13 16:06, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Danke für die Erläuterung. Der leichteren Nachvollziehbarkeit wegen habe ich obigen Beitrag mit einer Überschrift versehen und ans Ende der bisherigen Diskussion gestellt. --Ute Erb 16:46, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Medienmacher

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Da Lutz Schumacher für die Wikipedia zuerst als Medienmacher relevant war (und als solcher auch bekannt wurde, bevor er Satiren schrieb), habe ich das wieder in den Einleitungssatz genommen. Der erste Abschnitt des Artikels missfällt mir: Da ist eine Chronologie schwer zu erkennen. In einem WP-üblichen biografischen Artikel ist dem Werdegang leichter zu folgen; hier verwirrt „zuvor“, „davor“. Von wann bis wann war er wo was? Ich habe nichts Genaues finden können und suche auch nicht mehr länger. Überhaupt fehlen Belege (wie bei vielen Artikeln in der WP), die oft „Einzelnachweise“ genannt werden, aber ich setze den passenden Baustein nicht – da reagieren die lebenden Personen oft empfindlich, wie ich aus meiner Sichter-Erfahrung weiß. Eine Bearbeitung durch einen Lutz-Schumacher-Kenner wäre zu empfehlen. --Ute Erb 18:12, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Journalist?

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Der Mann hat als Redakteur volontiert, studierte aber nur Betriebswirtschaftslehre. Mit anderen Worten: Ein BWLer mit mehreren journalistischen Praktika ist noch lange kein ausgebildeter Journalist. 185.238.219.17 16:58, 12. Aug. 2024 (CEST)Beantworten