Diskussion:Luxemburgerli
Fühlt sich hier bestimmt einsam
[Quelltext bearbeiten]Ist das nicht besser in Wikibooks aufgehoben??Sallynase 16:31, 27. Okt 2005 (CEST)
- Doch, nur wie müsste es jemand dorthin übertragen. Ich habe das Rezept jetzt mal hier auf die Diskussionsseite verschoben. --83.76.189.18 10:46, 22. Jan 2006 (CET)
Rezept
[Quelltext bearbeiten]Zutaten
[Quelltext bearbeiten]4 | Eiweiß |
175 g | Zucker |
50 g | geschälte, gemahlene Mandeln |
1 Päckchen | Vanillezucker |
1 gestrichener El. | Kakao |
100 g | Butter |
50 g | Puderzucker |
2 | Eigelb |
50 g | Vollmilchkuvertüre |
1/2 Saft und Schale | unbehandelten Limette |
etwas | Kakao |
50 g | Puderzucker |
1 Tl. | Eiweiß |
diverse Lebensmittelfarbe |
Zubereitung
[Quelltext bearbeiten]- Eiweiß steif schlagen und den Zucker einrieseln lassen.
- Mandeln und Vanillezucker darunterziehen, Masse halbieren und zu einer Hälfte Kakao mischen.
- Ein Blech mit Backpapier auslegen.
- Massen jeweils in einen Spritzbeutel mit grosser Düse füllen und damit Tupfen auf das Backblech spritzen.
- Plätzchen im Backofen bei 75 Grad (Ober- und Unterhitze, keine Heißluft!) etwa 2 Stunden trocknen und dabei die Backofentür etwas geöffnet lassen (Kellenstiel dazwischenklemmen).
- Für die Füllung die Butter cremig rühren. Puderzucker sieben und mit Eigelb unter die Butter rühren. Diese Creme halbieren. Kuvertüre im warmen Wasserbad schmelzen und unter eine Cremehälfte mischen.
- Limettensaft samt Schale zu der zweiten Cremehälfte geben.
- Dunkle Luxemburgerli mit Schokocreme zusammensetzen, mit etwas Kakao bestäuben.
- Die hellen mit der Limettencreme füllen, Puderzucker mit Eiweiß und Speisefarbe verrühren, Plätzchen damit verzieren.
Schmecken tun die aber nicht so wie die Originale, ausserdem würde es mich wundernehmen, woher das Rezept stammt? Passt irgendwie nicht hierer. (Ehemalige Lehrtochter der Firma Sprüngli)--Mabba 20:40, 4. Okt. 2007 (CEST)
Passt nicht hierher
[Quelltext bearbeiten]Der ganze Artikel Luxemburgerli ist zwar gut geschrieben, dennoch bin ich der Meinung, dass es in Richtung Schleichwerbung geht.
Wenn keine Einwände kommen, werde ich einen Löschantrag stellen. --Mabba 20:45, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Fakten und Schleichwerbung sind schon noch zwei verschiedene Paar Schuhe. Versuche lieber, den POV zu entfernen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:16, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Sorry, da bin ich die falsche Person dazu, da ich eben sehr bezogen auf diese Firma bin. Geht nicht. Das muss jemand machen der Neutral zu Firma steht. Ich bin da wirklich nicht neutral. --Mabba 11:44, 5. Okt. 2007 (CEST)
Falschkorrektur
[Quelltext bearbeiten]Die Luxemburgerli werden wirklich nicht in einer Kühlbox, sondern in einer spezielen isolierten Verpackung verschickt! Die Luxenburgerli sind nun einmal die Werbung für die Firma "Sprüngli", daran ist nicht zu rütteln, es hat Versuche gegeben sie nachzumachen, ich habe noch nie was Überzeugendendes gekostet. Wahrscheinlich werden es eines Tages noch die Chinesen nachmachen, aber sie werden es mit Tigerleberpastete füllen, mit Grüntee würzen und als als Mittel gegen die Vogelgrippe anpreisen... Die Information, dass die guten Luxemburgerli im Kühlschrank aufbewahrt werden müssen und rasch konsumiert werden sollen (das fällt Einem wirklich sehr leicht!), halte ich nach wie vor dringend für richtig & wichtig und daher auch für sehr "enzyklopädiewürdig"! Ausserdem: die Haltbarkeit ist, sie "liegt" in der Regel nicht, und die 3 bis 5 Tage bei den Luxemburgerli gelten jedoch wirklich nur bei etwa max 5 °C, also im Kühlschrank. Sonst liegt man/frau ev. nachher selber flach! 87.245.91.33 14:19, 11. Okt. 2007 (CEST)
"Baiser de Mousse" soll der Kundschaft zu peinlich gewesen sein?
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht - schon anzweifelnd - dass der "angebliche originale Name" Baiser de Mousse der Kundschaft zu peinlich gewesen sein soll, um ihn auszusprechen. Belegt ist es nicht, aber zum Beispiel hier wäre eine Quelle, wo auch von einem "frivolen Namen" gesprochen wird. Ich frage mich, wie glaubwürdig das ist. Dass es die Zürcher Kundschaft aus Scham das französische Wort "Kuss" nicht über die Lippen bringen würde, halte ich kulturhistorisch gesehen für extrem unglaubwürdig. Vielmehr spielt es wohl darauf an, dass baiser im französischen umgangssprachlich auch ficken bedeutet; doch dass die Zürcher Kundschaft - dann auch noch der 50er/60er! - diese Bedeutung kennen soll, finde ich fast noch unglaubwürdiger. Ebenso wird behauptet, dass Baiser de Mousse der originale Luxemburger Name dieser Macaraons war, aber eine kurze Internetsuche sagt klar, dass dieser Begriff nirgendwo anders auftaucht denn als angeblicher originaler Name der Luxemburgerli. Ich denke, dass dies einfach nur eine weitere "heitere Anekdote" ist, die zur Legendenbildung dieses Brands beitragen soll und daher ersatzlos gestrichen worden sollte. --2A02:1210:248C:1500:3108:3CD:4FAB:5631 13:21, 29. Apr. 2023 (CEST)