Diskussion:Lycoming O-360
Der Beitrag ist sehr interessant - leider konnte ich ihn noch nicht in allen Details verifizieren. eines ist mir jedoch aufgefallen: ALLE Lycoming Boxermotoren (ebenso wie jene von Teledyne Continental) sind mit Trockensumpfschmierung ausgerüstet. Der Unterschied bei den kunstflugtauglichen Versionen besteht darin, dass das Ölentnahmesystem aus dem externen Ölbehälter rückenflugtauglich ausgeführt ist und dass sie entweder über rückenflugtaugliche Vergaser (Membranvergaser, z.B. in der Pitts S1-S mit 180 PS)oder Benzineinspritzung (zumeist 200 PS oder in nicht zertifizierten Versionen 230 PS) verfügen. Bei der Benzineinspritzung handelt es sich klassisch (außer bei der neuen in der C-172) um eine kontinuierlich arbeitende mechanische Einspritzung von Bendix, bei der lediglich drehzahl- und lastabhängig ein Treibstoffnebel in das Ansaugrohr gesprüht wird. Die Höhenkorrektur ist ebenso manuell wie bei einem Vergaser. Dr. Christian Ortner, Innsbruck (nicht signierter Beitrag von 194.166.202.218 (Diskussion | Beiträge) 17:06, 1. Sep. 2009 (CEST))
Leistung
[Quelltext bearbeiten]Offenbar gibt es auch noch einen Tippfehler. Eine Leistung von 270 PS ist bei einem O-360 nicht realistisch - das ist der Leistungsbereich der Sechszylindertypen O-540! Dr. Christian Ortner, Innsbruck (nicht signierter Beitrag von 194.166.202.218 (Diskussion | Beiträge) 18:04, 1. Sep. 2009 (CEST))
- Mein IO-360 in der Mooney M20J leistet 200 PS bei 2700 min^-1, das finde ich im Artikel nicht. --62.143.47.0 09:22, 2. Jun. 2024 (CEST)