Diskussion:Lydia Welti-Escher
Lydia Welti-Escher-Hof beim Kunsthaus
[Quelltext bearbeiten]Ravenscroft bittet um die Quelle für die Umbenennung. Ich kann nur folgendes anfügen: -- 1. Besichtigen. Gleich hinterm Restaurant Kunsthaus Richtung Oberstadt, beim Platz mit Brunnen steht gross die Strassentafel. -- 2. Stadtrat von Zürich, Protokoll vom 20. August 2008: "Der Stadtrat hat dem Antrag der Strassenbenennungskommission zugestimmt und den Hof zwischen der Krautgartengasse und der Heimstrasse, 8001 Zürich, mit 'Lydia Welti-Escher-Hof' benannt." -- 3. Gesellschaft zu Fraumünster, "Der Lydia-Welti-Hof beim Kunsthaus", in: Neujahrsblatt der Gesellschaft zu Fraumünster auf das Jahr 2009. Drittes Stück. Lydia Welti-Escher, Zürich 2008, S. 37-39 -- Woher die Zweifel? Ich füge den Text wieder ein.--Chalumeau 16:25, 8. Jan. 2009 (CET)
- Alles klar, ich wollte es sichten, hat schon jemand anders gemacht. Bitte nächstes Mal auf der Diskussionsseite oder in der Zusammenfassungszeile die Quelle benennen. Schönen Gruss Ravenscroft 18:56, 9. Jan. 2009 (CET)
- Ich nehme die Ermahnung ein bisschen belämmert zur Kenntnis. So wie zuvor die reichlich grobe Revertierung. Eine Platzbenennung ist per se eine öffentliche Angelegenheit, und da scheint mir der benannte Platz die erste Quelle zu sein.--Chalumeau 20:55, 9. Jan. 2009 (CET)
- Kein Problem. Lies dir mal Wikipedia:Belege durch. Was du als grobe Revertierung bezeichnest, war in der Summary begründet: Ich hatte einer unbelegte IP-Änderung (warst du das?) revertiert und geschrieben: Quelle bitte. Tut mir aufrichtig leid, wenn du das als grob empfindest. Ravenscroft 23:39, 9. Jan. 2009 (CET)
- Ja das war ich. Dass ich nicht angemeldet war, hatte ich nicht bemerkt. Dafür sorry.--Chalumeau 16:13, 10. Jan. 2009 (CET)
- Kein Problem. Lies dir mal Wikipedia:Belege durch. Was du als grobe Revertierung bezeichnest, war in der Summary begründet: Ich hatte einer unbelegte IP-Änderung (warst du das?) revertiert und geschrieben: Quelle bitte. Tut mir aufrichtig leid, wenn du das als grob empfindest. Ravenscroft 23:39, 9. Jan. 2009 (CET)
- Ich nehme die Ermahnung ein bisschen belämmert zur Kenntnis. So wie zuvor die reichlich grobe Revertierung. Eine Platzbenennung ist per se eine öffentliche Angelegenheit, und da scheint mir der benannte Platz die erste Quelle zu sein.--Chalumeau 20:55, 9. Jan. 2009 (CET)
Bilder
[Quelltext bearbeiten]Ich habe die überdimensionierten Bilder, die von Benutzer:Kapuziner 2 vergrössert worden waren, verkleinert bzw. in einer Galerie angeordnet. Die Bilder gingen rechts weit über den Text hinaus, was doch recht unschön aussah. Diese Änderung wurde nun wieder rückgängig gemacht. Ich möchte keinen EW starten - was meinen andere? --Parpan (Diskussion) 08:41, 26. Sep. 2022 (CEST)
@Parpan05:, @Ticino66: Hallo ihr beiden, laut den Vorgaben von Wikipedia zu Sinn und Zweck von Bildern und ihren Legenden können diese eine Verdeutlichung eines Themenaspekts darstellen. Das gelingt in optimaler Weise, wenn die Bilder möglichst nahe an die Textstellen herangeführt werden, wo ebendieser Inhalt mithilfe der Wortsprache abgehandelt wird. Dazu gibt es Hunderte von besonders guten Beispielen, wo das sogar ausgezeichnet gelungen ist, Lemmata, an denen viele kompetente Wikipedianer:innen gemeinsam gearbeitet haben. Vgl. beispielsweise Paula Modersohn-Becker. In der von euch erstellten Galerie werden die Bilder beliebig aneinandergereiht und aus dem Kontext genommen. Diese Vorgehensweise stellt eine Verschlimmbesserung des Lemmas dar. Bitte also rückgängig machen oder fundiert begründen, inwiefern die Galerie mit Bildern nach eurer Einschätzung eine Verbesserung darstellen soll. Im Voraus vielen Dank.--Kapuziner 2 (Diskussion) 09:06, 26. Sep. 2022 (CEST)
- Hallo. Dass die Bilder möglichst nahe an die Textstellen herangeführt werden sollen, ist sicher in Prinzip richtig. Nur scheint in diesem Fall Theorie und Praxis nicht überein zu stimmen. Auf meinem Bildschirm (16 Zoll) sieht das in deiner Darstellung so aus: Lydias Gemälde von Karl Stauffer erscheint rechts auf der Höhe von Literatur und Belletristik, das Bild von Friedrich Emil Welti steht rechts neben den Weblinks und Einzelnachweisen und die restlichen drei Bilder hängen "im Leeren", links von ihnen nur weiss – was doch eher unschön ist – und weit entfernt von den entsprechenden Textstellen. Ev. könnte man die letzten zwei Farbbilder der jetzigen Galerie in einer weiteren Galerie weiter unten einfügen; die ersten drei Bilder der Personen passen ja gut zum Kapitel «Leben». --Parpan (Diskussion) 16:31, 26. Sep. 2022 (CEST)
- Tja, dann machen wir hier also lösungsorientiert weiter? Gerne! Die Bilder sind nicht überdimensioniert. Es gibt unzählige sehr gelungene Lemmata, vor allem von Künstler:innen, Architekt:innen, Maler:innen, Fotograf:innen, bei deinen die hochformatigen Bilder ohne hochkant gezeigt werden, weil das visuelle Erscheinungsbild insgesamt einfach viel besser wird so. In eine Galerie passen beispielsweise die Gedenktafel der Gesellschaft zu Fraumünster und das Schild Lydia-Welt-Escher-Hof. Unter dem Kapitel Würdigungen sind sie sinnstiftend eingebunden. Die Porträtfotos von Friedrich Emil Welti und Karl Stauffer-Bern lassen sich linksbündig einordnen. Das Porträt, das Karl Stauffer-Bern von seiner Lydia gemalt hat, ist das zentrale Bild der Biografie. Es wird auch als Aufmacherbild der Gottfried Keller Stiftung verwendet, also gehört es unbedingt in die rechte Spalte und vor allem ohne hochkant. Auch der Grabstein sollte sogar unbedingt in der rechten Spalte integriert werden. Wenn hier kein Widerspruch erhoben wird oder bessere Lösungen aufgezeigt werden, würden wir das dann einmal so versuchen.--Kapuziner 2 (Diskussion) 21:28, 26. Sep. 2022 (CEST)
- Auch auf meinen zwei unterschiedlichen Bildschirmen sieht die Version von Parpan05 erheblich besser aus. --Ticino66 (Diskussion) 07:42, 27. Sep. 2022 (CEST)
- In der Version von Parpan05 sind die Bilder nicht stringent, geschweige denn kohärent eingebunden.--Kapuziner 2 (Diskussion) 10:53, 27. Sep. 2022 (CEST)
- Auch auf meinen zwei unterschiedlichen Bildschirmen sieht die Version von Parpan05 erheblich besser aus. --Ticino66 (Diskussion) 07:42, 27. Sep. 2022 (CEST)
- Tja, dann machen wir hier also lösungsorientiert weiter? Gerne! Die Bilder sind nicht überdimensioniert. Es gibt unzählige sehr gelungene Lemmata, vor allem von Künstler:innen, Architekt:innen, Maler:innen, Fotograf:innen, bei deinen die hochformatigen Bilder ohne hochkant gezeigt werden, weil das visuelle Erscheinungsbild insgesamt einfach viel besser wird so. In eine Galerie passen beispielsweise die Gedenktafel der Gesellschaft zu Fraumünster und das Schild Lydia-Welt-Escher-Hof. Unter dem Kapitel Würdigungen sind sie sinnstiftend eingebunden. Die Porträtfotos von Friedrich Emil Welti und Karl Stauffer-Bern lassen sich linksbündig einordnen. Das Porträt, das Karl Stauffer-Bern von seiner Lydia gemalt hat, ist das zentrale Bild der Biografie. Es wird auch als Aufmacherbild der Gottfried Keller Stiftung verwendet, also gehört es unbedingt in die rechte Spalte und vor allem ohne hochkant. Auch der Grabstein sollte sogar unbedingt in der rechten Spalte integriert werden. Wenn hier kein Widerspruch erhoben wird oder bessere Lösungen aufgezeigt werden, würden wir das dann einmal so versuchen.--Kapuziner 2 (Diskussion) 21:28, 26. Sep. 2022 (CEST)
Neugestaltung bezüglich Platzierung der Bilder
[Quelltext bearbeiten]Eine repräsentative Auswahl der zur Verfügung stehenden Bilder wird im Lemma neu platziert und auf eine optimale Grösse gesetzt. Es sind Umplatzierungen erforderlich. Wir unternehmen den Versuch, der herausragenden Persönlickeit gerecht zu werden. Lydia Welti-Escher hatte bekanntlich eine Kunststiftung gegründet. Entsprechen soll das visuelle Erscheinungsbild wie bei vielen Künstler:innen ebenso, optisch besonders ansprechend daherkommen. Wir geben unser Bestes. Bitte nun so belassen. im Voraus vielen Dank und Gruss--Kapuziner 2 (Diskussion) 11:59, 20. Okt. 2022 (CEST)
- Naja. --Parpan (Diskussion) 12:57, 21. Okt. 2022 (CEST)
- Hm. Tja! Das Lemma ist übrigens inhaltlich nicht auf dem neusten Stand der Dinge. Im Jahr 2019 zeigte das Theater an der Effingerstrasse in Bern eine Adaption des Romans von Lukas Hartmann «Ein Bild von Lydia». Vgl. Rezension in der Berner Zeitung von Marina Bolzli. Die Schauspielerin Graziella Rossi ist mit der Theaterinszenierung «Lydia – Ein Monodrama» auf Tournee. Regie führte Damir Žižek, die historische Dramaturgie übernahm Joseph Jung. Vgl. Theater Rigiblick und Website Lydia Theater. Wenn denn der Stoff nun auch auf die Bühne gebracht wird, so ist das zweifelsohne erwähnenswert; Spartenübergreifendes ist bekanntich immer spannend. Zudem hat Regina Dieterle 2019 das Buch «Zu sehr emancipirt» – Lydia Eschers Tragödie verfasst. Dieses Werk sollte wohl auch noch beim Unterkapitel Literatur angegeben werden. @Parpan05: Aber die Seite hast ja du initiiert. Das liegt dann ja an dir, das neue Fakten- und Kontextwissen einzufügen. Die Arbeit an der Bildsprache ist vorerst einmal getan. Gruss--Kapuziner 2 (Diskussion) 19:10, 22. Okt. 2022 (CEST)
- Du irrst. Initiiert hat den Artikel Benutzer:Randbemerkung am 3. Februar 2007. Ich habe ein paar Aufnahmen dazu beigetragen, deren «Bildsprache» du nun durchgesetzt hast. Am Text habe ich mich nicht beteiligt und habe auch nicht im Sinn, dies zu tun.--Parpan (Diskussion) 12:08, 23. Okt. 2022 (CEST)
- In der Tat war das ein Irrtum. Die inhaltlichen Ergänzunen sind schon fast erstellt. In den letzten drei Tagen haben sich laut Abrufstatistik übrigens 300 Personen die Seite angeschaut. Gruss--Kapuziner 2 (Diskussion) 13:34, 23. Okt. 2022 (CEST)
- Du irrst. Initiiert hat den Artikel Benutzer:Randbemerkung am 3. Februar 2007. Ich habe ein paar Aufnahmen dazu beigetragen, deren «Bildsprache» du nun durchgesetzt hast. Am Text habe ich mich nicht beteiligt und habe auch nicht im Sinn, dies zu tun.--Parpan (Diskussion) 12:08, 23. Okt. 2022 (CEST)
- Hm. Tja! Das Lemma ist übrigens inhaltlich nicht auf dem neusten Stand der Dinge. Im Jahr 2019 zeigte das Theater an der Effingerstrasse in Bern eine Adaption des Romans von Lukas Hartmann «Ein Bild von Lydia». Vgl. Rezension in der Berner Zeitung von Marina Bolzli. Die Schauspielerin Graziella Rossi ist mit der Theaterinszenierung «Lydia – Ein Monodrama» auf Tournee. Regie führte Damir Žižek, die historische Dramaturgie übernahm Joseph Jung. Vgl. Theater Rigiblick und Website Lydia Theater. Wenn denn der Stoff nun auch auf die Bühne gebracht wird, so ist das zweifelsohne erwähnenswert; Spartenübergreifendes ist bekanntich immer spannend. Zudem hat Regina Dieterle 2019 das Buch «Zu sehr emancipirt» – Lydia Eschers Tragödie verfasst. Dieses Werk sollte wohl auch noch beim Unterkapitel Literatur angegeben werden. @Parpan05: Aber die Seite hast ja du initiiert. Das liegt dann ja an dir, das neue Fakten- und Kontextwissen einzufügen. Die Arbeit an der Bildsprache ist vorerst einmal getan. Gruss--Kapuziner 2 (Diskussion) 19:10, 22. Okt. 2022 (CEST)
Textteil verschwunden
[Quelltext bearbeiten]Da gab es in der Version vom 3. Februar 2007 13:11 einen interessanten Textteil. Der ist aber verschwuden. Spricht etwas dagegen, diesen Inhalt wieder im Lemma einzufügen?
»Einer angekündigten Internierung in der psychiatrischen Klinik Königsfelden im Kanton Aargau widersetzte sie sich offenbar. Nach der Rückkehr in die Schweiz setzte sie die Scheidung von ihrem Mann durch, die am 7. Juni 1890 ausgesprochen wurde, und begab sich zuerst nach Deutschland, dann liess sie sich in einem Schlösschen in Champel bei Genf nieder. Am 12. Dezember 1891 beendete Lydia Escher ihr Leben, indem sie in ihrer Villa den Gashahn öffnete.«
Version vom 3. Februar 2007, 13:11 Uhr (Bearbeiten) (rückgängig) --Kapuziner 2 (Diskussion) 16:52, 26. Jul. 2023 (CEST)
Diskussionshinweis zum Abschnitt "Lydia-Welti-Escher-Hof" (oder "Würdigung")
[Quelltext bearbeiten]Bitte bei Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Schweiz#Lydia-Welti-Escher-Hof kommentieren (nicht hier). --Enhancing999 (Diskussion) 14:14, 16. Mai 2024 (CEST)