Diskussion:Märklin/Archiv/2019

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Originaltext

Der Märklin-Metallbaukasten ist ein Stück deutscher Spielzeuggeschichte. Ehemals ein Lizenzprodukt der Firma Meccano, erwarb Märklin die Markenrechte im Jahre 1915 und nahm 1919 die Produktion mit anderen Farben auf. Märklin stellte die Produktion dieser Metallbaukästen anfangs der 2000er Jahre bis auf Sonderaktionen ein.

  • Der Märklin Metallbaukasten war nie ein Lizenzprodukt von Meccano. Der Metallbaukasten Märklin existiert als solcher erst ab 1919 und war eine eigene Weiterentwicklung der Fa. Märklin. Die Erinnerungen des Claudius Märklin, die Campmann veröffentlichte, geben zu frühe Jahre an.
  • Die Jahreszahlen zu Märklin Metall sind falsch. Der Kauf und die Übernahme der Meccano-Rechte vom Deutschen Reich erfolgte 1917, nicht 1915.[1]
  • Bunte Metallbaukastenteile gab es erst 1929, nicht schon 1919. (nicht signierter Beitrag von Karl Zwirn (Diskussion | Beiträge) 10:19, 30. Okt. 2019 (CET))


Originaltext

Von den drei großen Europäischen Modelleisenbahn Hersteller nahm die Firma Märklin mit ihren Marken (Märklin, Trix, LGB...) selber, wie auch die Firma Hornby mit ihren Marken (Hornby, Lima, Rivarossi, Jouef...) über deren Schweizerischen Marken Vertreter, an der Schweizerischen Spiel und Hobby Messe Suisse Toy, vom 30. September bis 4. Oktober 2009 teil. Nicht aber deren Mitbewerber Modelleisenbahn Holding mit den Firmen Fleischmann und Roco.


Folgender Satz in der „Unternemensgeschichte“ ergibt in der gegenwärtigen Form keinen Sinn:

Ab 1978 wurde die Baugröße anspruchsvoller ausgerichtet, bis 1984 auch das „Schweizer Krokodil“ wurde.

--91.59.86.75 07:52, 25. Dez. 2016 (CET)

  1. Von Hornbys Meccano in Deutschland zum Anfang des Metallbaukasten Märklin. In Metallbaukasten-Wiki, abgerufen am 27. Oktober 2019.