Diskussion:Münsingen (Württemberg)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:D2:2F1E:824B:D7A:A9F7:1472:3E4A in Abschnitt Religion
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Abschnitt Politik: Ich habe dort 5 bis 8 'Bearbeiten' Links: Mozilla/5.0 (Windows; U; Win98; de-DE; rv:1.7.12) Gecko/20050919 Firefox/1.0.7 - Ihr auch?? laza 10:47, 13. Nov 2005 (CET)

Städtepartnerschafte

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Ist so nich ganz korrekt, werde das mal überarbeiten... 87.181.64.253 15:41, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sportvereine

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Hier ist beschrieben, wie Vereine in Ortsartikeln dargestellt werden sollen: „Eine reine Auflistung reicht nicht aus.“ Bitte ergänzen. Bitte nur wirklich relevante Vereine aufführen, den Rest löschen. --Rufus46 17:53, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Auingen

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Auingen muss bereits um 1940 schon einmal nach Münsingen eingemeindet worden sein. Wenn 1971 ein weiteres Mal die Eingemeindung erfolgt ist, muss es zwischenzeitlich wieder ausgegliedert worden sein. Wer mehr darüber weiß, bitte entsprechend ergänzen. --88.73.139.36 12:42, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Martin Neuffer

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Warum wird Martin Neuffer , ( Birth 31 Jan 1594 in Münsingen, LK Reutlingen, Württemberg ; Death 26 Jul 1638 in Tübingen, Württemberg ) , der Wikipedia bekannt ist, nicht als Sohn der Stadt Münsingen aufgeführt? (nicht signierter Beitrag von 93.205.122.62 (Diskussion) 17:36, 1. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Gutsbezirk Münsingen

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Im Artikel steht, dass 41 Einwohner vom Gutsbezirk nach Münsingen gewechselt sind. In der Quelle steht, dass es 81 Einwohner waren. Kann jemand das Rätsel lösen? MfG Harry8 16:38, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Religion

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Der Satz: "Religiös entstammt die Kernstadt Münsingen wie auch die Stadtteile Apfelstetten, ..... dem lutherischen Umfeld Altwürttembergs", sollte in "evangelisches Umfeld" geändert werden. Die evangelische Landeskirche in Württemberg ist keine lutherische Landeskirche, wie in Bayern oder Baden. Sie leitet sich auf den Reformator Johannes Brenz zurück. (nicht signierter Beitrag von 62.141.48.179 (Diskussion) 09:00, 7. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Wirklich? Württemberg war und ist lutherisch. Wenige Gemeinden waren schon mal reformiert. In Württemberg gewährte Eberhard Ludwig in seinen Privilegien vom 4. September 1699 trotz des Widerstandes der lutherischen Theologen und Juristen den Waldensern das Recht auf freie und öffentliche Ausübung der reformierten Religion. Damit durchbrach er zum ersten Mal die lutherische Homogenität von Württemberg.[1] ( Neu Bärenthal, Waldenser, Hugenotten , Wallonen). Hohenzollern war altpreußisch. [2]Auch einige Gemeinschaftsstunden haben andere Wurzeln und Bekenntnisse. Baden hingegen ist uniert.
  • Josef Clapier Schäfer aus Münsingen war Waldenser. Auf ihn gehet die Feinwollproduḱtion( Tuch, Stümpfe) in Württemberg zurück. Damals war das "Zeitalter des Goldenen Vlies" ausgebrochen.[3]

Die Böcke von Josef Clapier wurden auf die Schafzuchten des Landes verteilt. Die Mischung aus spanischen Merino und württembergischen Zaupelschafen verbreitete sich schnell.

  1. [1]
  2. Antonia Lezerkoss: Kirche: Liturgie nach alter Preußenweise. Südwest Presse Online, 3. Februar 2017, abgerufen am 18. Februar 2018.
    Dagmar Stuhrmann: Kirche: Ausstellung „Evanglisch in Hohenzollern“ macht Halt in Ebingen. Südwest Presse Online, 26. Januar 2017.
    Hechingen: Ein Abschied voller Wehmut. Schwarzwälder Bote, 13. Februar 2013,
  3. [2] Der lange Marsch