Diskussion:MG36
LMG 36 in der BW
[Quelltext bearbeiten]"Die Bundeswehr hat trotz einiger Gerüchte diese Waffe nie eingeführt." -Das stimmt nicht. Laut der offiziellen Website der Teilstreitkraft Heer führt das Heer das LMG36 als Übergangslösung bis zur Ausrüstung der Truppe mit dem MG4. Ich habe mir erlaubt, den Satz zu streichen. (nicht signierter Beitrag von 84.178.241.45 (Diskussion) 08:24, 27. Januar 2006 (CET))
- Da irrt aber mal die offiz. Seite. Ist nicht der einzige Fehler! Sonst würde in der ZDv 3/136 - Das Gewehr G36 dafür eine Beschreibung vorhanden sein, was es aber nicht ist. Deshalb ist es ein allgemeiner Fehler zu glauben nur weil ein Trommelmagazin und Zweibein dran ist, das es ein lMG ist.Kannst ja mal beim Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung nachfragen. Zu deiner Übergansglösung steht auch nix. Zur Zeit sind keine allgemeinen Informationen zu dieser Waffe vorhanden. bzw die technische Beschreibung Es ist mit dem G36 fast baugleich bis auf das Rohr, das Zweibein und das Magazin. und so weiter. Wie gesagt ich sehe mal wieder wie es eine Urban Legend auf eine offiz. Seite geschafft hat. Früher gab es schonmal so ein Fall, da haben die Redakteure beim G36 geschrieben das dieses ein Notvisier hätte. --Sonaz 09:15, 27. Jan 2006 (CET)
Ich habe bei einem Tag der offenen Tür bei einer dt. Karserne erfahren das das LMG 36 schon seit ein paar Jahren von der Bundeswehr eingesetzt wird.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.57.241.131 (Diskussion • Beiträge) 15:12, 2. Mai 2007)
- Nein wird es nicht. Wer hat denn das erzählt? Ein übereifriger Stabsunteroffizier oder vielleicht ein Hauptgefreiter. Es wurden lediglich das Zweibein und das Trommelmagazin übernommen. Auf die Einführung des LMG hat man verzichtet da die Leistungen zum Gewehr marginal waren. Also LMG (schwere Lauf!) gibt es nicht. Was es gibt G36 Standard mit Zweibein und Trommel, aber ist deshalb kein LMG!. Wird vielfach verwechselt durch Unwissen.--Sonaz labern? 17:23, 2. Mai 2007 (CEST)
in vielen infobroschüren steht, dass das LMG 36 bei der Bundeswehr eingesetzt wird.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.57.222.191 (Diskussion • Beiträge) 17:38, 5. Mai 2007)
- Eindeutig Fehlinfos!. Steht ja uch im Text. Also nochmal ein G36 mit schweren Lauf wurde nie eingeführt, deshalb sind die G36 mit Trommel und Zweibein die man oft sieht auch kein LMG 36. Siehe dazu in die Geschichtsentwicklung vom HK G36. Dort findest du auch einen Quellenverweis. So sagt selber Oberstleutnant a.D Rolf Abresch, seinerseit Dipl. Ing., Grpleiter Waffentechnik an der Technischen Schule des Heeres, sowie heute in der Wehrtechnik tätig selbst das man es nie eingeführt hat. So ist Ralph Wilhelm, Mitarbeiter von HK ebenfalls Co Autor, also ziemlich besser als eine Infobroschüre die zur Nachwuchswerbung bestimmt ist. Noch Fragen? --Sonaz labern? 18:59, 5. Mai 2007 (CEST)
Muss Sonaz hier mal zur Seite stehen! Das LMG 36 ist nicht in der Truppe, sondern lediglich das G36 mit Zweibein und Trommelmagazin. In den Einheiten in denen diese Zusatzausrüstung verfügbar ist, hat sich aber schnell der Name LMG 36 dafür "eingebürgert"! Dass es tatsächlich noch eine eigenständige Waffe mit diesem Namen gibt, wissen viele Soldaten gar nicht und nennen deshalb das G36 mit Zweibein und Trommelmagazin einfach LMG 36. Ist keine Dummheit, sondern einfach eine Gewohnheitssache. -- Jensenopulus 06:58, 26. Mai 2010 (CEST)
- Auch der Hersteller Heckler & Koch behauptet, das LMG36 sei beider Bundeswehr eingeführt (aber nicht beschafft worden). Wenn in diesem Fall sowohl die Bundeswehr als auch der Hersteller übereinstimmend diese Aussage tätigen, solte dieser umstrittene Halbsatz entfernt werden. Siehe "Stellungnahme Nr. 6 von Heckler & Koch zum Sturmgewehr G36 vom 21.04.2015".--Personaldisponent (Diskussion) 18:42, 23. Apr. 2015 (CEST)
- Ließ mal richtig diese PM. Die Waffe ist nicht beschafft, also in die Truppe eingeführt wurden. Also auch nicht im Bestand der Bundeswehr. Daher ist diese Aussage noch immer korrekt. Sie hat damals allerdings eine NATO-Versorgungsnummern erhalten und könnte so angefordert werden. Wusste ich damals auch nicht. --Sonaz (Diskussion) 19:51, 23. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe den Artikel sehr genau gelesen und zitiere wörtlich daraus: "Im Juli 1995 wurde das MG36 durch den Bund mit einer Stückzahl von 4.700 Stück bei Heckler & Koch bestellt, jedoch aufgrund eines seitens der Bundeswehr gewünschten Änderungsvertrags aus dem Oktober 1997 schließlich bis auf weiteres nicht beschafft. Von einer tatsächlichen Beschaffung unbeeinträchtigt, handelt es sich beim MG36 jedenfalls um eine bei der Bundeswehr offiziell eingeführte Waffe auf Basis des Sturmgewehres G36 im NATO-Kaliber 5.56mmx45." Zitat Ende. Die Waffe wurde also eingeführt, hat eine Versorgungsnummer erhalten wurde aber nicht beschafft. Deshalb kann sie jederzeit angefordert werden. Personaldisponent --95.112.48.113 19:56, 23. Apr. 2015 (CEST)
- Ließ mal richtig diese PM. Die Waffe ist nicht beschafft, also in die Truppe eingeführt wurden. Also auch nicht im Bestand der Bundeswehr. Daher ist diese Aussage noch immer korrekt. Sie hat damals allerdings eine NATO-Versorgungsnummern erhalten und könnte so angefordert werden. Wusste ich damals auch nicht. --Sonaz (Diskussion) 19:51, 23. Apr. 2015 (CEST)
- Jederzeit schonmal nicht weil die Waffe nicht im Depot liegt, weil nicht gekauft und eingelagert. Also läuft so ein eine Anforderungen in leere. Die Waffe war nie im Bestand der aktiven Truppe wie die Broschüren aus den 1990er behaupten! -Sonaz (Diskussion) 20:13, 23. Apr. 2015 (CEST)
- Jetzt ist es an Dir, Deine Angaben zu Belegen. Dieser Artikel handelt von einer Waffe der Firma H&K. Ich habe eine aktuelle und allgemein zugängliche Quelle angegeben, aus der ich zitiert habe. Siehe: Stellungnahme Nr. 6 von Heckler & Koch zum Sturmgewehr G36 Wenn Du der Meinung bist, die Angaben des Herstellers seien Falsch, dann beweise das bitte! --Personaldisponent (Diskussion) 20:51, 23. Apr. 2015 (CEST)
- Brauch ich nicht da schon drin. Siehe Literatur. Das Buch wurde von Oberstleutnant a.D Rolf Abresch, seinerseit Dipl. Ing., Grpleiter Waffentechnik an der Technischen Schule des Heeres geschrieben in Kooperation mit einem HK Mitarbeiter. Siehe dazu auch weiter unten. HK liegt aber auch nicht falsch. Weil damals war geplant diesen Typ zu beschaffen, aber man hat davon bekanntlich abgesehen. Gekauft wurden darauf nur das Zweibein und das fehleranfällige Trommelmagazin. Beides gehört übrigens zu einem Satz G36 dazu. Bekommt man jedenfalls so geliefert im Pappkarton mit der Waffe plus 5 normale Magazine. Neu ist allerdings das die Waffe bereits eine Nato Versorgungsnummer erhalten hatte. Dennoch geht das nicht so einfach wie sich HK das vorstellt. Das Depot kann nichts liefern was nicht eingelagert ist. Und einfach mal so kaufen geht nicht. - - Sonaz (Diskussion) 13:52, 24. Apr. 2015 (CEST)
- Jetzt ist es an Dir, Deine Angaben zu Belegen. Dieser Artikel handelt von einer Waffe der Firma H&K. Ich habe eine aktuelle und allgemein zugängliche Quelle angegeben, aus der ich zitiert habe. Siehe: Stellungnahme Nr. 6 von Heckler & Koch zum Sturmgewehr G36 Wenn Du der Meinung bist, die Angaben des Herstellers seien Falsch, dann beweise das bitte! --Personaldisponent (Diskussion) 20:51, 23. Apr. 2015 (CEST)
KONSENSVORSCHLAG: Da die Waffe unstrittig eingeführt, aber nicht beschafft wurde schlage ich folgende Änderungen des Artikels vor:
- Änderung von "nicht eingefüht" in "nicht beschafft"
- Hinweis, das die ursprüngliche getätigte Bestellung zu Gunsten des HK MG4 wieder storniert wurde und bei der Bundeswehr bis auf wenige in den 90ern zur Erprobung gelieferte LMG36 diese Waffe nicht eingelagert wurde.
- Angabe der Nato-Versorgungsnummern
- Angabe des Gewichtsunterschiedes beim Rohr gegenüber G36 von 135g
=> ich denke, damit wird der Artikel auch "in sich Schlüssig".--Personaldisponent (Diskussion) 14:22, 24. Apr. 2015 (CEST)
Selbes Bild - gleiche Waffe?
[Quelltext bearbeiten]Kann es sein, dass das Bild das gleiche ist, dass auf der Englischen G36 Seite als NORMALES G36 mit Zweibein und C-mag geführt wird? Dann sollte eins von beiden weg. (nicht signierter Beitrag von 84.152.110.73 (Diskussion) 20:47, 8. Februar 2007 (CET))
- Da wurde die Bilderklärung vergessen. Da das LMG im Ausssehen identisch ist habe ich ein Ganz normales G36 mit Zweibein und Trommelmagazin fotografiert. Es dient nur zu bildhaften Darstellung.--21:39, 8. Feb. 2007 (CET)
Gurtzuführung ?
[Quelltext bearbeiten]Hallo, stimmt es, das das MG 36 auch Munitionsgurte verwenden kann ? Gruß--Verückter 15:37, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Nein. Außerdem wäre die korrekte Frage. Stimmt es, das das LMG36 auch Munitionsgurte verwenden konnte. Bis auf einen schweren Lauf gab es keine Bauunterschiede zum Gewehr.--Sonaz Sprech doch mit mir! 10:49, 6. Apr. 2009 (CEST)
Schwerer Lauf
[Quelltext bearbeiten]kurze frage: was war der zwck des schweren laufs? reduzierung des rückstoßes durch gegengewicht? 134.61.44.4 13:24, 11. Nov. 2009 (CET)
- Ne einfach bessere haltbarkeit. Der lauf beim LMG war dicker als beim Standardsturmgewehr.--Sonaz 21:31, 12. Nov. 2009 (CET)
- Durch die höhere Wandstärke des Laufes sollten die Probleme, die bei diesem Kaliber bei hoher Schußkadenz und dem dadurch bedingtem Heißschielen des Laufes beim G36 auftreten, vermieden werden. Der Gewichtsunterschied beträgt nur 135 g --Personaldisponent (Diskussion) 20:56, 23. Apr. 2015 (CEST)
Ein Längeres Rohr ist schwerer.
Ein Dickereres Rohr ist ebenfalls schwerer.
Gewicht und Wandstärke haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Ballistik:
Längeres Rohr bei gleicher Wandstärke = höhere Geschoßgeschwindigkeit = höhere Reichweite und Änderung der Flugbahn, aber auch höhere Schwingung und damit Präzisionsverlust.
Dickeres Rohr (höhere Wandstärke)= reduziertes Schwingen des Laufes = höhere Schußgenauigkeit und höheres Wärmepotentioal des Rohrs = geringere Erwärmung bei gleicher Schußfolge.
Das Verhältnis Wandstärke zu Rohrlänge ist also immer ein Gewichts-Kompromiss zwischen Reichweite und Präzision.--Personaldisponent (Diskussion) 14:38, 14. Jan. 2018 (CET)