Diskussion:MG 74
Kaliber .233 zu Prager Frühling
[Quelltext bearbeiten]Im Originaltext steht "Zur Einführung gelangte es, als aufgrund der Ereignisse während des Prager Frühlings ein Gruppen-MG gefordert wurde und dieses im neuen Kaliber .223 nicht am Markt verfügbar war."
Zur Zeit des Prager Frühlings 1968, und auch 1974 war die 5,56x45, so die militärische Bezeichnung des Kalibers noch Jahre vom Bundesheer entfernt, und auch eine Standartisierung bei der NATO war noch nicht in Sicht, alleine die USA verwendeten dieses Kaliber in ihrem M16. Das gewählte Kaliber 7,62x51, welches zu dieser Zeit auch NATO-Standartkaliber war, erfüllte vielmehr eine logistische Erleichterung zum damaligen primären Gewehrkaliber des beim Bundesheer verwendeten StG58. (FN-Fal) (nicht signierter Beitrag von 213.163.65.50 (Diskussion) 09:59, 11. Nov. 2010 (CET))
Ist ohnehin eine Fehlinformation, da vor der Einführung / Umstellung auf das MG74 das MG42 bzw MG42/59 verwendet wurde ( aus Restbeständen der Wehrmacht ). Die Änderungen des MG74 bzgl. des MG42 waren nur eine logische Schlussfolgerung auf den erhöhten Munition bzw. Matrialverbrauchs. Generell ist der Artikel recht unvollständig, evt. sollten einmal die verschiedenen Versionen ( LMG, SMG ) bzw. Einsatzschussweiten usw. ergänzt werden. (nicht signierter Beitrag von 193.170.227.34 (Diskussion) 10:27, 17. Feb. 2011 (CET))
MG42/59
[Quelltext bearbeiten]Das MG42/59 war die von Beretta entwickelte italienische Variante des deutschen MG42. Das MG74 enstand somit aus der italienischen Weiterentwicklung des deutschen MG42. Das MG42/59 im Artikel als deutsches MG zu bezeichnen trifft es wohl nicht ganz. --190.148.166.215 03:04, 22. Mai 2018 (CEST)