Diskussion:Macker

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 89.15.237.68 in Abschnitt Der kann was!
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Positive Macker?

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Nach meinem Sprachgefühl konnte das Wort sogar eine positive Bedeutung haben: Darf ich euch meinen Macker vorstellen? -- wefo 21:02, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Stimmt. Die Bedeutung ist im Wandel begriffen, ähnlich des Begriffs geil.-- nfu-peng Diskuss 17:28, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten

hmm, also ich kenn macker eigentlich als einen relativ stark negativen ausdruck für machos / checker / selbstdarsteller. zumindest in meinem umfeld würde das niemand als einen positiven ausdruck oder selbstbezeichnung verwenden. 131.130.108.148 23:55, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Kastrierter Esel??

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Gibt es für die Bedeutung "Macker --> kastrierter Esel" eine belegbare Quelle?? sonst würde ich den Einleitungssatz rausnehmen. --H.A. 20:38, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Die Bedeutung ist mir auch sehr geläufig... --Siganese 21:49, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich nehm den Esel mal raus, solange es keine Quellenangabe dafür gibt. --ElmerFudd (Diskussion) 22:42, 9. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Da dies umgangssprachlich und aus dem frühen Mittelalter herstammt, kannst Du gleich mal den Rest auch löschen. Ein Buch von 2002, ist keine Quellenangabe, nur weil jemand den alten Gebrauch eines Wortes nicht kennt. Frage doch einfach mal Deine Mutter / Oma. Die werden Dir schon verraten, das ein Macker kein Kumpel/Freund/Kamerad ist. (nicht signierter Beitrag von 79.110.95.2 (Diskussion) 12:20, 7. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten
Also meine Oma ist schon lange tot, aber meiner Mutter ist der Begriff "Macker" nur im Sinne von Kamerad, wie im Artikel, bekannt. Schon seltsam, dass sogar erfahrenen Eselzüchtern und Asinerien (Ein sozusagen ein "Gestüt" für Esel), der Begriff "Macker" in Assoziation mit dem kastrierten Esel nicht bekannt ist. Ich kenne mehrere Eselzüchter, die ihre kastrierten Esel als Wallache verkaufen. --ElmerFudd (Diskussion) 11:58, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten
  • Also, ich habe den Begriff "Macker" in meiner Jugendzeit in den 80ern auch nur mit der Bedeutung "Freund eines Mädchens" kennengelernt. Allerdings hat sich der Vater meines besten Freundes, Jahrgang 1924 und im plattdeutschen ländlichen Sprachraum aufgewachsen, ziemlich darüber gewundert, wie wir den Begriff verwendeten. Für ihn war ein "Macker" natürlich ein "kastrierter Esel"! 193.90.166.101 08:40, 9. Jan. 2015 (CET)Beantworten
    • dito

Makrele

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Ich kann's leider nicht (mehr) bequellen... In einem Roman (?) ist mir einmal die Herleitung von französisch "Maquereau", d.h. Makrele, untergekommen, was wiederum ein Slangausdruck für "Zuhälter" sein soll. Kann das wer bestätigen und ggf. belegen? (nicht signierter Beitrag von 82.83.100.84 (Diskussion) 14:37, 26. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Der kann was!

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Meines Wissens nach stammt der Begriff "Macker" vom Wort "Macher" ab. Der Macher war früher der Mann für alles, was an handwerklichen Arbeiten anfiel. Oft Gelehrter gleich mehrerer Handwerksberufe aus den verschiedensten Bereichen. Gerade in der ländlichen Gegend brauchte jedes Dorf einen, in Bayern "Maha, Macha oder Mächa", genannt. In Österreich "Mägga", im Norddeutschen Sprachraum wohl "Macker". Berufsbezeichnungen und daraus entstandene Nachnamen wie Schuhmacher, Wannemacher, Schreinemakers usw., welche quasi spezialisierte Macher sind, deuten ebenfalls auf diese These hin. Auch Macher selbst ist kein seltener Nachname. Der Spruch "Jemand spielt den Macker" sagt ja auch aus, dass er sich so verhält als könne und/oder wisse er alles. (nicht signierter Beitrag von 80.187.109.27 (Diskussion) 21:50, 2. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Völlig absurde Auffassung, wie all die anderen Darstellungen. Der "Macker" ist jemand, der eine "Macke" hat = Vollmeise, rumspinnt etc. Darum sollte dieses Thema mal endlich auf Basis dieser Wahrheit neu verfaßt werden, statt weiterhin Leute durch Feldeutungen irrezuführen ! --89.15.237.68 14:11, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Im Titel

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Die Anthologie (Kurzkrimis) von H. P. Karr erschein unter dem Titel „Schicht im Schacht – Maloche, Macker und Moneten“. ISBN 978-3-942446-04-4.--PaSova (Diskussion) 12:54, 26. Mai 2014 (CEST)Beantworten