Diskussion:Magnentius

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 79.218.217.170 in Abschnitt Vater kein Brite
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Welcher historischen Namen hatte seine Frau?

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Flavius Magnus Magnentius war mit Flavia Iustina Aviana, bekannter als (Justina) oder Iustina, verheiratet. Siehe Diskussion:Valentinian II. --Die Barkarole 16:17, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die italienischen Garnisonen

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"Als Ergebnis von Magnentius’ Niederlage rückten die italienischen Garnisonen [...]" Dabei handelt es sich um einen Anachronismus, richtiger müsste es heißen: "die italischen Garnisonen". Vgl. z.B. auch den Artikel "Italiener". --178.190.251.22 14:58, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Hinweis ist berechtigt, in der althistorischen Forschung spricht man für diese Zeit von Italien, nicht aber von Italienern. Ist geändert. --Benowar 15:22, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Vater kein Brite

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Zur Zeit der Völkerwanderung trennte der Kohlenwald die Siedlungsgebiete der Rheinfranken und der Salfranken

Magnentius stammt aus Samarobriva (Amiens = Ambianum), das stand damals unter der Herrschaft der Salfranken (westliche Grenze der Salfranken). Ein Britischer Vater ist sehr unwarscheinlich zumal die Ambionen (Ambiani) von Caesar als Belger bezeichnet wurden und auch an der belgischen Rebellion teilnahmen und schliesslich wie auch die anderen Belger nach England übersetzten und in den Engländern aufgingen. Das belegen übrigens auch Ratten die mitgewandert sind. Viel wichtiger ist jedoch: Der Heilige Martin soll in Amiens 338/339 gedient haben. An einem Tag im Winter begegnete Martin am Stadttor von Amiens einem armen, unbekleideten Mann. (Methapher) Außer seinen Waffen und seinem roten Militärmantel (paludamentum) trug Martin nichts bei sich. In einer barmherzigen Tat teilte er seinen Mantel mit dem Schwert und gab eine Hälfte dem Armen. 350 wird Magnentius zum Thronerben erhoben und ist rein zufällig in Amiens stationiert, genau wie der heilige Martin. 351 wird der Martin getauft. Warscheinlich eine Massentaufe mit Magnentius. Die Franken sind damals zum kathol. Glauben übertreten. 356 bittet der Martin um seine Entlassung und wird ab 375 erster Bischof von Tours. Dabei dient er wiederum dem Franken Magnus Maximus. Laut der Fränkische Legende tragen die Merowinger diesen roten halben Chlamys (Mantel) bei Kämpfen bei sich. Das entspricht auch den Figuren die an den Kirchen in diesem Frankengebiet zu finden sind. Magnentius war ursprünglich salfränkischer Commander der Ex-Prätorianergarde Legio VI Herculia und/oder Legio V Iovia die mehrfach Kaiser ausriefen und die von Konstantin dem Großen herabgestuft und in Gallien (Amiens) unter dem neu geschaffenen magister peditum Magnentius stationiert wurden. Siehe Notitia Dignitatum. Magnentius und sein Bruder waren wohl Kindergeiseln am Hofe Konstantins der damit die Franken unter Kontrolle bekam, nachdem ihn mehrere Probleme bereiteten. Bewiesen wird die Verbindung durch das Wappen der Merowinger das von seiner Legion abstammt und noch im Codex Manasse aufgeführt ist. Martin ist der Schutzpatron der Frankenkönige und später Frankreichs. Er wird als Patron der Stadt Mainz, des Eichsfelds sowie als Patron des Mainzer Doms verehrt. Dieser ganze Briten-Vater-Quatsch ist völliger Blödsinn und an den Haaren herbei gezogen. Diese krampfhafte überall Kelten sehende Wikipedia ist zum kotzen, zumal die meissten Kelten-Stämme fast nur einen einzigen Nachweis bei Caesar haben und das war 450 Jahre früher. Eigentlich ist das der Aufstieg der Merowinger Dynastie zu der Magnus Maximus, Merobaudus, Bautos und Flavius Arbogast gehören. Die enge Verpflechtung mit den Römern und die Beseitigung des Syagrius belegt ja auch das sie es auf den Kaisertitel abgesehen hatten, was sie sicherlich mit dem Kaisertum des Magnentius und des Magnus Maximus begründeten, wobei ihnen damals noch die Anerkennung Ostroms versagt wurde. Erst das Versprechen der Restauration Westroms sollte zur Anerkennung der Franken führen. (nicht signierter Beitrag von 79.218.217.170 (Diskussion) 15:10, 22. Okt. 2014 (CEST))Beantworten