Diskussion:Magnetostatik

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Funkmich008 in Abschnitt Amperesches Kraftgesetz
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Polstärke

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Ist Polstärke eine physikaische Größe? Falls ja, wie ist diese definiert? (nicht signierter Beitrag von 87.180.129.194 (Diskussion | Beiträge) 22:12, 19. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Der Abstand der Magnete ist r

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Ich habe das geändert und auch die Referenz auf die Vorlesung der Uni Würzburg eingefügt. Leider hatte ich übersehen, dann ich nicht angemeldet war. Dafür entschludige ich mich. --Martin Renneke (Dipl. Ing. Phys.) (Diskussion) 23:31, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Biot-Savart-Gesetz

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Wo es ums Biot-Savart Gesetz geht, steht da:

usw.

Warum steht da und nicht einfach  ? -- Wassermaus (Diskussion) 23:21, 29. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Selten so gelacht

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"Nach seinen Wirkungen kann man sich einen einzelnen magnetischen Pol wie ein Ende eines langen Stabmagneten (siehe Polstärke) vorstellen" (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:90FC:C47E:1:2:E786:CA9 (Diskussion) 16:30, 3. Jun. 2023 (CEST))Beantworten

Amperesches Kraftgesetz

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Hallo @Funkmich008:, in seiner letzten Änderung hast du das Amperesche Kraftgesetz (so heißt das - nicht verlinkte - Lemma in Wikipedia) hinzugefügt. Was meinst du mit “Volumen einer Stromschleife”? Eine geschlossene Leiterschleife hat eine Fläche kein Volumen. Des weiteren ist es in der Physik völlig unüblich, eine Strecke als Teilmenge der Menge der Reellen Zahlen (!) R anzugeben oder einen Volumenbereich als Teilmenge von R^3. So viel auf die Schnelle; deine anderen Änderungen schaue ich mir auch noch an. Aufgefallen sind mir da schon maldie episch langen Überschriften der Unterkapitel. — Wassermaus (Diskussion) 21:16, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Hi @Wassermaus, Danke für die Kritikpunkte! Zum ersten Punkt: Man könnte es vielleicht ein Stromschleifen-Bündel nennen. Da sich die angegebene Formel auf die Stromdichte bezieht, handelt es sich hier um voluminöse Leiterschleifen so wie es bei einem realen Kupferdraht mit endlicher Querschnittsfläche der Fall ist. Die Beschreibung für infinitesimal dünne Leiterschleifen ist somit in der von mir angegebenen Formel enthalten. Hier würde sich die Stromdichte mit einer Delta-Distribution beschreiben lassen, welche die Integration auf ein einfaches geschlossenes Linienintegral reduziert. Ich werde diesen Spezialfall noch hinzufügen. .... Der Begriff "Stromschleifen-Bündel" könnte jedoch ebenfalls irreführend sein, da ein Kupferdraht zunächst mal im markoskopischen Sinne ein Volumen hat und eine Spule ebenfalls as Bündel von Kupferdrähten angesehen werden kann, sprich ein Bündel von räumlich abgegrenzten "Stromschläuchen".
Mit den langen Überschriften geben ich dir Recht. Bisher ist mir nichts kürzeres eingefallen, was den Inhalt mit gleicher Präzision beschreibt. Funkmich008 (Diskussion) 22:04, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hi, dass Leiter ein endliches Volumen haben, ist jedem klar. Trotzdem, oder besser: genau deshalb ist es in der Physik üblich, von eindimensionalen Leitern und zweidimensionalen Flächen zu sprechen. Siehe zB die Lemmata Leiterschleife und Ampèresches Kraftgesetz. Man braucht da keine Deltafunktion (jawohl, ich benutze hier bewusst nicht das mathematisch korrekte Wort “Distribution”, weil es weit weniger geläufig ust). Ich habe den Eindruck, du kommst von der Mathematiker-Ecke (vermute ich aus deiner Verwendung von ℝ). Aus physikalischer Sicht ist das mit ℝ eine abstruse Hinzufügung - abstrus, weil sie die Dinge unnötig kompliziert darstellt ohne Mehrwert. (So wie in einem alten Witz ein Mathematiker das Fallgesetz beginnt mit: “Sei A ein Körper mit nicht-negativer Masse m…”) — Wassermaus (Diskussion) 00:01, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hello,
...Elektrotechnik-Ingenieur... Jawohl, auch wir verwenden die Delta-Distribution :) ... Es ist analog zur Elektrostatik wenn man die elektrische Volumenladungsdichte einer Punktladung mit der Delta-Distribution beschreibt. So lässt sich auch die Stromdichte von einem Linienstrom mit der Delta-Distribution beschreiben. (ich weis, dass es dir bekannt ist :)) .... Wenn es besser gefällt, lasse ich das Symbol für reelle Zahlen weg und beschreibe es in Worten. Ist das ok für dich? Falls es ungewollt ist, kann ich die Delta-Distribution gerne entfernen. Ich finde solche Überlegungen immer Hilfreich, aber so ist eben jeder etwas anders. Funkmich008 (Diskussion) 09:26, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Stromdichte bezieht sich doch auf eine Fläche, nicht auf ein Volumen. Um daraus den Strom zu bekommen, integriert man über die Querschnittsfläche, nicht über ein Volumen. --Digamma (Diskussion) 23:01, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Richtig... Wenn man die elektrische Stromstärke in Ampere berechnen möchte, zugehörig einer Stromdichte durch eine Fläche, dann handelt es sich um ein Flussintegral (sprich Flächenintegral mit "vektoriellem Flächennormal-Differential"). Hier ist es jedoch ein Volumenintegral, da man zur Berechnung der magnetischen Kraft entlang der Leiterschleife (geschlossenes Pfadintegral) und über die Querschnittfläche des Leiters (Flächenintegral) integrieren muss. Siehe J.D. Jackson - Classical Electrodynamics - Chapter 5. Eine einfache Leiterschleife mit endlicher Querschnittfläche ist z.B. ein Donut bzw. Voll-Torus (Volumen) in welchem eine Stromdichte rotiert. Funkmich008 (Diskussion) 11:54, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Also, ich hab die Reihenfolge geändert und zunächst die Formel für Leiterschleifen ohne Querschnittfläche angegeben. Die Formel mit Volumen würde ich denn noch beibehalten, da diese im Kontext der weitergehenden Behandlung, wie die Herleitung der magnetostatischen Maxwell-Gleichungen für die magnetische Flussdichte von großer Bedeutung sind. Funkmich008 (Diskussion) 13:11, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
was willst du in Worten beschreiben? Dass ein Volumen dreidimensional ist? Dass du eine zweidimensionale Größe als dreidimensionale in Verbindung mit Deltafunktion schreiben willst? Warum nimmst du z.B. für das Amperesche kraftgesetz nicht die Formel die dort im Lemma steht?? — Wassermaus (Diskussion)|