Diskussion:Magnetstreifen
Entsorgung/Recycling?
[Quelltext bearbeiten]Wie Nachhaltig ist so ein Magnetstreifen auf einer Papierkarte? Lässt sich das Material recyclen?
Artikelausbau
[Quelltext bearbeiten]Bis jetzt ist dieser Artikel noch sehr kurz: wünschenswert ist die Erwähnung des Auslesemechanismus (warum muss die karte durch das lesegerät gezogen werden?), die fehleranfälligkeit (warum ist es gefährlich einen magneten in die nähe des magnetstreifens zu bringen), sowie die zukünftige entwicklung von magnetstreifenkarten (wird es in zukunft noch solche karten geben?). danke, --Abdull 17:20, 14. Jan 2005 (CET)
- zukünftige Entwicklung denke ich ist durch die Ergänzug des jetzigen Anwendungsgebietes erstmal Rechnung getragen, oder? Die Sache mit dem Magneten an Magnetstreifenkarten sollte aber klar sein, was da passiert. Steht ja auch auf jeder Kassette, Videokassette und Diskette drauf. Außerdem habe ich das "Protokoll" (Aiken Bi-Phase) ergänzt. --Moritz der Moralapostel 12:55, 18. Jul 2006 (CEST)
- Anmerkung zu obigem: es handelt sich bei dem Manchester-Code nicht um ein Protokoll, sondern um eine Codierung. Habe das geändert. --Googoocluster 18:52, 2. Jan. 2011 (CET)
Chip
[Quelltext bearbeiten]Ich würde gerne wissen wozu der Chip auf der Vorderseite gut ist, in Verbindung mit dem Magnetstreifen. --Typi (ICQ 220314647)
- guckst du hier: http://www.saar.de/~awa/geldautomat.htm --Moritz der Moralapostel 12:55, 18. Jul 2006 (CEST)
bei EC-Karten ist die PIN auf dem Magnetstreifen
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel behauptet, die PIN ist nicht auf dem Magnetstreifen. Da man aber im Ausland auch offline (ohne Server) abheben kann, muss die PIN indirekt auch auf dem Mangetstreifen sein.-- JMS 16:48, 16. Feb. 2010 (CET)
Die PIN wird auf den meisten Karten an Hand von Spurdaten und geheimen Schlüsseln in den offline Automaten mit bestimmten Algorithmen errechnet. Eine komplette Umstellung auf Online Prüfung der PIN ist im Moment in Diskussion, aber mit den heutigen Systemen nicht oder noch nicht möglich. Kommunikationsysteme sollten 100%ig sein??!! Die Umrüstung der Automaten muss im ganzen Verbreitungsgebiet der Karte erfolgt sein. (nicht signierter Beitrag von 212.243.230.3 (Diskussion) 14:28, 28. Feb. 2011 (CET))
Bei Schweizer Karten kann man den PIN wechseln (nicht nur bei Hausbank). Ich folgere deshalb, dass mindestens bei HiCo-Karten der PIN nicht indirekt auf dem Magnetstreifen sein kann. Beleg: http://www.maestro.ch/ma_home/ma_karteninhaber/ma_maestro-pin.htm --62.240.192.35 14:59, 26. Jul. 2011 (CEST)
Die Pin hat doch mit dem Magnetstreifen absolut nix zu tun und erlaubt Zugriff auf die "Smartcard"/Apps auf der Karte oder sehe ich das falsch? Daher auch kein Problem, dass es offline geht. --04:23, 22. Aug. 2018 (CEST)
Anwendungsgebiete
[Quelltext bearbeiten]habe ich ergänzt, es ist ja nicht so, dass die Magnetkarte ein Auslaufmodell ist. Hab grade nen Ferienjob bei der (nach eigenen Angaben) weltweit führenden Firma für solche Papiermagnetkarten. Die Auftragslage ist verdammt gut. --Moritz der Moralapostel 12:55, 18. Jul 2006 (CEST)
PIN
[Quelltext bearbeiten]Quelle hierzu: http://www.pruefziffernberechnung.de/P/PIN.shtml--Moritz der Moralapostel 12:55, 18. Jul 2006 (CEST)
(erledigt) Bit-Anzahl
[Quelltext bearbeiten]Insgesamt nur 17 Bit auf der Magnetkarte? Das verwundert mich. 2^18 entspricht der Anzahl aller Kombinationen incl. der Null. 2^18 = 262144. Ein bisschen wenig Karten für die Millionen von westlern mit EC oder Kraditkarte.
- Uh,... ich korrigier mich gleich mal selbst. Es sind insgesamt: 76*7 + 37*5 + 104*5 Bit -> 1237 Bit -> 2^1238 Kombinationen -> 4,7329795937295780649607151314577e+372 Kombinationen.
Die Nutzung des Biphase-Mark-Code ist mir noch nicht klar
[Quelltext bearbeiten]hab auf die Seite Biphase-Mark-Code geschaut und im ganzen ist mir noch nicht klar, wie das mit dem Auslesen funktioniert. Im Artikel steht ja:
"Magnetkartenlesegeräte kann man für einfache Anwendungen, ähnlich den Barcodelesegeräten, einfach in eine PC-Tastatur einschleifen und so die Daten auslesen. Als Protokoll (Methode zum Einspeichern) ist Biphase-Mark-Code (aka two-frequency coherent phase) gewählt worden. Ein "normales" Beschreiben mit Nullen und Einsen ist nicht möglich, da eine Magnetisierung beim Beschreiben nur durch Pegelwechsel, nicht aber durch konstante Pegel erfolgt. Zusätzlich muss ein "Durchziehen" mit variablen Geschwindigkeiten möglich sein."
Das den unterschiedlichen Pegeln Rechnung im Biphase-Mark-Code getragen wird, seh ich leider nicht und auch nicht, wie man sicherstellt, dass das Durchziehen" mit unterschiedlicher Geschwindigkeit geschehen kann. Im Artikel Biphase-Mark-Codewird als Referenz für die Länge der Signalzustände eine Uhr angegeben.
Bei verschiedenen Geschwindigkeiten des "Durchziehens" wären die Zustände unterschiedlich lang in Zeit [bspw Millisekunden] bemessen!? und die Info die ich auslesen will hin.
Klar es gäbe Lösungen. bspw wenn das Gerät "weiß" wie viele Bit es erwartet. Dann kann es errechnen, welche Nachricht ihm übermittelt wurde. Oder ich könnte eine Referenzspur einfügen die glichzeitig ausgelesen wird. Das zweite ist wohl sogar aufwendiger. Doch von keiner Methode kann ich im Artikel etwas lesen. Wie wird es denn nun gemacht?????
Vielen Dank für Eure Antworten. Jamara
Magnetische Feldstärke
[Quelltext bearbeiten]Gibt es einen Grund, die Feldstärke in der veralteten Einheit Oersted anzugeben? Inzwischen sollte A/m verwerndet werden. -- craesh 09:23, 17. Jul. 2009 (CEST)
- Ich habs nun geändert. craesh 20:19, 13. Mär. 2010 (CET)
Sichtbarmachen der Magnetspuren
[Quelltext bearbeiten]Das würde im Artikel stehe wäre da nicht eine löschwütige IP.
Wird der Magnetstreifen einer Karte mit Eisenpulver bestäubt oder mit einer Flux-Detektor Folie belegt werden die magnetisierten Spuren und der Code sichtbar.
Demnächst gibt es auch Bilder dazu. --Gustav Broennimann 22:03, 10. Jan. 2010 (CET)
- Wo bleiben die Bilder? --Juliabackhausen 01:43, 27. Dez. 2010 (CET)
DataType
[Quelltext bearbeiten]Was Sind die unterscheide der der "Data Typen".
ISO, AAMVA, CaDMV, Raw Data.. und andere
THX Manfred (nicht signierter Beitrag von Mr.Netzmeister (Diskussion | Beiträge) 16:35, 25. Aug. 2012 (CEST))
Chip + Magnetstreifen wird ausgelesen bei Lebensmitteldiscountern.
[Quelltext bearbeiten]ich zitiere aus dem Artikel: "Eine Prüfung im Geldautomaten, also offline und ohne Rechenzentrum, ist nicht mehr zulässig, da diese Schlüssel nicht mehr auf den Automaten gespeichert werden dürfen." Der Artikel muß hier falsch sein. Denn beim Discounter kommt es manchmal vor, daß sowohl CHIP als auch Magnetstreifen ausgelesen werden. Wenn man die Karte reinsteckt dann steht da die Meldung: 'Bitte Magnetstreifen durchziehen'. Dann muß man die Karte wieder entnehmen und den magnetstreifen an der Seite des Gerätes durchziehen. Erst dann erfolgt die Buchung. Sie ist offline. (nicht signierter Beitrag von 213.209.98.224 (Diskussion) 18:57, 14. Jan. 2017 (CET))
Das dürfte dann aber wohl als Lastschrift (Unterschrift?) und nicht als direkte Abbuchung (Pin) passieren, oder? Woran will man erkennen, dass die Buchung "Offline" war? --04:28, 22. Aug. 2018 (CEST)~
PIN wird angeblich aus dem Hash berechnet und verglichen
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht (ohne Quellenangaben) folgendes:
„Die PIN einer EC-Karte wird nicht mehr auf dem Magnetstreifen gespeichert. Früher befand sich die PIN als Hash-Wert aus Kontonummer, Bankleitzahl, einer Kontofolgenummer und einem geheimen PIN derivation key auf der Karte, sodass die richtige PIN bei jeder Transaktion im Geldautomaten berechnet und mit der eingegebenen PIN verglichen wurde.“
Das halte ich für falsch. Wenn die PIN gehasht ist, lässt sie sich nicht berechnen, es sei denn, die verwendete Hash-Funktion ist geknackt. Jetzt möchte ich nicht glauben, dass die Banken ein System verwenden, das nur mit einer geknackten Hash-Funktion funktioniert, das wär nämlich beknackt. Das Hashen könnte man sich dann sparen und die PIN gleich im Klartext auf dem Magnetstreifen speichern.
Viel logischer und wahrscheinlicher ist es, dass zur Prüfung umgekehrt aus der eingegebenen PIN der Hash zusammen mit der Kontonummer, Bankleitzahl, Kontofolgenummer und PIN derivation key gebildet wird und dann der so entstandene Hash mit dem Hash auf der Karte verglichen wird. (nicht signierter Beitrag von Janopae (Diskussion | Beiträge) 02:23, 4. Nov. 2019 (CET))