Diskussion:Maibohm Motors Company
Alternative Unternehmensgeschichte
[Quelltext bearbeiten]Gemäß einer online-Quelle stellt sich die Unternehmensgeschichte in Details anders dar. Demnach organisierte "Harry" (H.C.?) Maibohm das Unternehmen und baute zwischen 1917 und 1919 rund 6.000 Automobile zu Preisen zwischen $300 und $500 (das wäre als Einstiegspreis billiger als ein Ford T; andere Quellen belegen weniger als 4.000 Autos insgesamt und das zu Preisen zwischen $595 und 1.095). Erwähnt wird ein Model A Speedster und Coupé, gefolgt von einem Model B Touring und Innenlenker mit je 5 Sitzen, alle mit Vierzylindermotor. Erst danach wäre demnach ein Sechszylinder mit Falls-Motor gefolgt; eine Modellbezeichnung dazu wird nicht genannt. Das Feuer in der Neujahrsnacht 1918/1919 wird ebenso korrekt erwähnt wie die darauf folgende Produktionsverlagerung nach Sanduskie. Dort seien die Absatzzahlen um 247% angestiegen (wahrscheinlich der Sprung von 327 Einheiten 1919 auf 1.212 Einheiten 1920; diese Sichtweise blendet allerdings den Produktionsausfall durch Brand und Umzug 1919 aus.) Wenn schon die Aussage eines USA-weiten Händlernetzes etwas gewagt erscheint - die Quelle nennt sie "erfolgreich" trotz der vierstelligen Produktionszahl - erschien es mir etwas vermessen, von einem weltweiten Händlernetz auszugehen. Die britische Vertretung wird im Text, weil zusätzlich belegt, erwähnt. Es gab also Export, nur das Ausmaß ist unklar.
Diese Quelle wurde im Artikel herangezogen, wo sie mit den anderen Quellen übereinstimmt. Die obgenannten, nirgends sonst bestätigten, Angaben werden der Vollständigkeit halber hier genannt.--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 14:57, 2. Jun. 2016 (CEST)
Präzisierung zu Antriebswellen, Hinterachse und Aufhängung
[Quelltext bearbeiten]Mit Einverständnis des Erstellers aus meiner DS hierher kopiert und etwas gekürzt. Die ganze Diskussion ist hier nachzulesen.
...Zum Thema Antriebswellen/Hinterachse/Aufhängung will ich keinesfalls weitere Verwirrung stiften oder Dir zusätzliche Arbeit verursachen. Ich habe gestern Abend und heute früh nochmal die inzwischen archivierte Portaldiskussion, den IP-Beitrag auf der Disk zum Inter-State Model T sowie englische und deutsche WP-Artikel und etwas Literatur dazu gewälzt. Ich teile da jetzt AnaLemmas und Suricatas Aussagen, dass sich dazu im Deutschen offenbar kein eigener, einheitlicher Begriff durchgesetzt hat. "Full-floating" und "three-quarters floating axles" scheinen bei den amerikanischen Autos dieser Zeit die Standard-Lösungen gewesen zu sein. Recht erhellend fand ich diesen Beitrag aus einem englischsprachigen Forum, insbesondere die Abbildungen; bei Geländewagen scheint das noch heute relevant zu sein. Die Übersetzung mit "...-schwebend" ist insofern etwas heikel, weil es Assoziationen zu gänzlich anders aufgebauten Konstruktionen weckt, die bei uns als Schwebeachse oder Pendelachse bekannt sind... [[Benutzer:Roland Rattfink|Roland Rattfink]] ([[Benutzer Diskussion:Roland Rattfink|Diskussion]]) 13:02, 9. Jun. 2016 (CEST)
Vgl. auch die Diskussion in Portal Diskussion:Auto und Motorrad/Archiv/2016#Achse (Technik).--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 13:13, 22. Jun. 2016 (CEST)