Diskussion:Mailänderli

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 85.0.213.1 in Abschnitt Namensherkunft
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Namensherkunft

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Artikelzitat: Die Herkunft des Gebäcks und des Namens ist nicht belegt.
Diese Aussage verwundert mich etwas, vorallem Schweizer wissen doch, dass Schweizer Reisläufer in halb Europa rumgelaufen sind und im Jahre 1515 in der Schlacht bei Marignano, in der Nähe von Mailand, sich gegenseitig im Dienste fremder Herren die Köpfe eingeschlagen haben. Der Sittener Kardinal Matthäus Schiner soll gar die Anbindung Mailands und Genuas an die Schweiz erwogen haben. Später wurden Kinder aus dem Tessin nach Mailand gebracht, um dort als Kaminfeger zu dienen (vgl. Roman Die schwarzen Brüder). Zudem wurden enge Handelsbeziehungen mit Mailand betrieben (vgl. Gotthardpass). Wenn sogar die Spanische-Suppe es bis nach Zürich geschafft hat, sollte es auch das Mailänderli (zumindest der Name, allenfalls auch das Gebäckrezept) in die Schweiz geschaft haben. Hat in diesem Zusammenhang schon mal jemand nachgeforscht? -- Oceco 01:10, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wir sind durchaus in der Lage auch ohne Mailander Hilfe Rezepte zu schaffen und umzusetzen! (nicht signierter Beitrag von 85.0.213.1 (Diskussion) 23:25, 10. Dez. 2012 (CET))Beantworten