Diskussion:Makkabi Brünn
Hallo Karloff lugosi,
ich freue mich, dass mit Deinem Beitrag über Makkabi Brünn ein Fußball-Stichwort hinzugekommen ist, bei dem die Vereinsgeschichte nicht nur in Tabellen, Meisterschaften und Spielergebnissen abgehandelt wird, sondern auch eine lokale, soziale und gesellschaftliche Historie darstellt. Es werden zwar immer mehr solcher Stichworte, sind aber leider immer noch zu wenige. Da macht es mir auch Spaß, mglw. bei der Vervollständigung der Informationen mithelfen zu können.
Deshalb stelle ich mehrere Text-Quellen zur Verfügung, in denen es (auch) um Makkabi Brünn geht, aus denen vielleicht die eine oder andere Information eingearbeitet werden könnte. Mit einiger Vorsicht ist der letzte dieser Texte zu genießen. Es ist ein Auszug aus einem Buch von Karl Blümel mit dem Titel „Die Geschichte des deutschen Fußballsportes in Brünn“. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass der Autor, ein Zeitzeuge, offenbar auch im Nachhinein wenig aus der Zeit gelernt hat und die damals obligatorischen „Plattitüden“ über die Juden weiter verbreitet. Dennoch glaube ich, dass gerade dieser Text zur Vervollständigung Deines Stichworts dienen könnte.
Und hier die Texte:
(Quelle: Friedrich Torberg „Die Erben der Tante Jolesch“, Auszüge in: Dietrich Schulze-Marmeling „Davidstern und Lederball“, S. 317/318)
Auch in Brünn gab es einen jüdischen Sportverein namens Makkabi, der eine eher bescheidene Rolle spielte – bis einige Mäzene aus der finanzkräftigen Textilbranche sich zusammentaten und, vom Ruhm der Hakoah <Wien> angestachelt, aus Budapest eine Anzahl jüdischer Klassespieler nach Brünn holten („kaperten“, wie man das damals nannte). Auf diesen Kader gestützt, kam Makkabi tatsächlich zu beachtlichen Erfolgen, konnte eine Zeit lang im internationalen Spitzenfußball mithalten, brachte zu Hause dem oftmaligen österreichischen Fußballmeister Rapid eine Niederlage bei und wurde zu einem Revanchespiel nach Wien eingeladen. Überflüssig zu sagen, dass der Hakoah-Anhang sich vollzählig auf dem Rapidplatz einfand, um dem Brünner Bruderklub den in der Fremde doppelt nötigen stimmlichen Rückhalt zu geben. Irgendwie, sei’s durch den Irrtum einer Vorverkaufsstelle oder aus sonst einem unerforschli-chen Versehen, war unter die Hakoahner, die einen Teil der Tribüne besetzt hielten, ein Rapid-Anhänger geraten, an seinem Äußeren wie an seinen Äußerungen sofort als solcher erkennbar und, wie man sich denken kann, in einer nicht just beneidenswerten Situation. Sie wurde ihm obendrein dadurch versauert, dass Makkabi sich an diesem Tag in Hochform befand und nach einem furiosen Angriffsspiel zur Halbzeit 3:0 in Führung lag (das Endergebnis lautete 4:2). Und nach jedem Tor fand sich der versprengte Rapid-Anhänger dem von Mal zu Mal gesteigerten Beifallgetöse seiner Umgebung ausgesetzt. Beim 1:0 ließ ihn das noch einigermaßen gleichgültig – es hatten schon andere Mannschaften gegen Rapid geführt und dann verloren. Beim zweiten Tor, das ihm sichtlich näher ging, reagierte er auf den ringsumher losgebrochenen Jubel mit unverhohlener Missbilligung und dem brummigen Ratschlag an seine Sitznachbarn, sie mögen sich gefälligst nichts antun. Als aber das 3:0 kam, litt es ihn nicht länger. Er wartete, bis der feindliche Beifall, der ihn umdröhnte, verebbt war, dann erhob er sich und blickte kopfschüttelnd in die Runde: „Was is denn?“ fragte er ungläubig. „Lauter Brünner san do? Lauter Brünner?“
(Quelle: versch. Autoren „Fußball und Rassismus“, S. 137 ff.)
Auseinandersetzungen zwischen jüdischen und nichtjüdischen Vereinen wurden auch aus einem weiteren Nachfolgestaat der Monarchie, der Tschechoslowakischen Republik, berichtet. Dort wurden religiöse, rassische und wirtschaftliche Hintergründe des Antisemitismus von einer Judenfeindlichkeit, die in Juden vor allem Deutsche sah, überlagert. Man setzte sich in einer ganzen Reihe von Artikeln mit den Problemen auseinander. So geht etwa Ernst Vogel aus dem mährischen Znaim/Znojmo von der Frage aus, ob der Fußballsport völkerverbindend wirke: „Ein Kapitel für sich bildet die Frage, ob der Fußballsport den Antisemitismus verringert habe. Ich verneine sie… Der Fußballsport ist beim jüdischen Volke sehr beliebt, und die Wiener Hakoah und die Brünner Makkabi können auf ganz hervorragende sportliche Leistungen zurückblicken. Hervorragende Leistungen von Juden sind jedoch nie geeignet gewesen, den Antisemitismus zu verringern (Einstein!). Kann jemand so naiv sein zu glauben, dass diese Tatsache just durch den Fußballsport ad absurdum geführt werden würde? Glaubt z.B. in Brünn ein nüchtern denkender Jude daran? Dort weiß ja jedes Kind, dass die Brünner Makkabi durchwegs aus sehr gut bezahlten Fußballbeamten aus Budapest besteht, dass also ihre Erfolge gekauft sind. Eine Tatsache, welche den Antisemitismus eher fördern als vermindern wird. Aber, wenn es sich auch um lauter Brünner Juden handelte, die nicht honoriert werden, so würde die antisemitische Stimmung bei Spielen keine andere sein, als dies jetzt der Fall ist. Die zahllosen Raufszenen… und die darauf folgenden polizeilichen Interventionen sind jedem Leser der Brünner Tages- und Sportzeitungen geläufig. Sie tragen zweifellos antisemitischen Charakter.“ Besonders spannungsgeladen waren die Matches zwischen dem mehrmaligen Meister Sparta Prag, soziologisch gesehen ein „Arbeiter- und Vorstadtverein“, und jüdischen Vereinen. Ein Skandalmatch fand beispielsweise am 26. August 1923 statt: „Die wüstesten Szenen, die sich jemals auf dem Sportplatz von Makkabi abspielten… Sparta spielte roh. Die Rohheiten häufen sich, die antisemitischen fanouskove (Fußballgesindel) schmunzeln. Zwei Spieler bluten, der eine von einem Mitspieler angefallen, der andere vom Publikum halb gelyncht. Das Publikum drang in das Spielfeld ein und vollendete bei dem (Makkabi-Spieler) Reiner all das, wozu die Spartaner nicht ausreichten“, so das Prager Tageblatt. Doch auch wenn Makkabi in den deutschsprachigen Regionen der Tschechoslowakei spielte, kam es zu Auseinandersetzungen, etwa bei Makkabi Brünn gegen DSV Troppau Liga, als unter dem Beifall der Troppauer Schlachtenbummler der Schiedsrichter (!) vor Feldmann (Makkabi) ausspuckte und lauthals über die „Judenbagage“ schimpfte.
(Quelle: Karl Blümel „Die Geschichte des deutschen Fußballsportes in Brünn“ (Auszug))
Bevor wir uns aber mit dem Verhältnis der deutschen Vereine mit ihren andersnationalen Lo-kalgegnern befassen, wollen wir nur noch auf zwei schöne Veranstaltungen hinweisen. Die erste italienische Mannschaft in Brünn, der FC Bologna, spielte mit dem BSK im Augarten 2:2 unentschieden, der Teplitzer Fußballklub 03 schlug den BSK auf eigenem Platz 4:1. Hatte man schon im Augarten das Spiel der Teplitzer, deren Stürmerreihe der nachmalige Tennis-Weltmeister Karl Kozeluh führte, restlos bewundert, so wird allen damaligen Zuschauern ewig in Erinnerung bleiben, wie diese Mannschaft am darauf folgenden Sonntag die Brünner Makkabi 8:1 schlug. Und nun: Wer war die Makkabi? Wie in allen Städten mit einem größeren Prozentsatz jüdischer Einwohner, so hatte die junge Zionisten-Bewegung rasch an Boden gewonnen. Und da es in diesen Kreisen nirgends, also auch nicht in Brünn, an Geld mangelte, so wurde gleichsam über Nacht auf der Bauerschen Rampe eine erstklassige Sportanlage geschaffen, ein Fußballplatz, Laufbahn, Tennisplätze, Dusch- und Ankleideräume, eine erstklassige Restauration etc. etc. Nun, und die Mannschaft? In Brünn war nur ein einziger guter jüdischer Fußballer und gleichfalls über Nacht war eine erstklassige jüdische Profimannschaft da. Die bekanntesten waren: Szigmony, Nikolsburger, Boros, Nadler, Feldmann, Horvath und andere. Die meisten ungarische Importe. Und es gab wohl bei keinem Wettspiel in Brünn größere Aufregung, als wenn die Gladiatoren des BSK unter Führung des unverwüstlichen Pokec mit seinem Boxerlächeln gegen die Makkabäer hinter der Bauerschen Rampe zum Kampf antraten. Und wenn dann schon in den ersten Spielminuten der Rechtsaußen der Juden im Zuschauerraum landete, da gab es einen Entrüstungsschrei, der weit über Brünn hinaus zu hören war. Festgestellt sei nur, dass der BSK gegen Makkabi zu einer Form auflief, die man selten bei der Mannschaft beobachten konnte und der es bei einem Wettspiel gelang, mit sieben Spielern am Platz das Resultat 2:1 nicht nur zu halten, sondern sogar in der letzten Minute gleichzuziehen. Worauf diese harte Spielweise gerade bei diesem Gegner zurückzuführen war, blieb wohl den meisten Zuschauern ein Rätsel, das nicht zu lösen war. Mit den tschechischen Spitzenmannschaften spielte man mit wechselndem Erfolg. So schlug man einmal den SK Zidenice am eigenen Platz mit 3:1, ein anderes Mal die MS Slavia 5:1. Auch dieses Spiel wird vielen unvergessen bleiben, da sich die Leitung des BSK entschloss, wegen Erkrankung dreier Angriffsspieler der Ligamannschaft den ganzen Sturm der 1. Juniorenmannschaft ins Feld zu stellen, die ein grandioses Angriffsspiel vorführten und mit den schweren tschechischen Verteidigern umsprangen, dass es eine helle Freude war. In dieser Zeit stand der Repräsentant des deutschen Sports in Brünn, der Brünner Sportklub, in jeder Hinsicht gefestigt und gesichert da. Er verfügte über eine starke und verlässliche Mannschaft und hatte an seinem Direktorium eine feste Rückendeckung. Leider aber kam es damals gerade in diesem Direktorium trotz des Abratens des damaligen Sektionsleiters für Fußball zu einem verhängnisvollen Entschluss. Die Makkabi, die ihren Spielern schon monatelang keine Gagen zahlen konnte, überließ die Mannschaft ganz einfach ihrem Schicksal. Diese versuchte, sich unter dem Namen „Blue Star“ über Wasser zu halten, doch schlug dieser Versuch fehl. Da wandten sich die auf diese Weise brotlos gewordenen Profis in ihrer Notlage an das Direktorium des BSK und siehe da, sie wurden erhört und der Beschluss gefasst, eine Profimannschaft im BSK aufzustellen. In geradezu großzügiger Weise wurden zu diesem Zweck 250.000,- Kronen garantiert. Und es kam, wie es kommen musste. Zuerst wurde rasch eine polnische Tournee angetreten. Drei Spiele wurden vereinbart und der Reisebegleiter hatte den Auftrag, die Sorge um die Mannschaft dem Kapitän zu überlassen, der Mannschaft vorauszueilen und weitere Spiele abzuschließen. Doch freute er sich auf den Tribünen lieber der Siege seiner Mannschaft und kam nach einer Woche wohlbehalten, doch ohne Geld, nach Hause zurück. Noch ärger fiel die gleich darauf gestartete Tournee in Rumänien aus. Auch dort gab es, wie in Polen, drei Spiele in einer Woche auszutragen und der Reiseleiter tat wie in Polen. Auf das Telegramm der Sektionsleitung: „Spielet zwei Spiele auf der Rückreise in Kaschau und zwei Spiele in Bratislava“ kam die lakonische Rückantwort: „Spiele nicht möglich, Mannschaft bereits beurlaubt, ankomme …“ Und er kam mit den zwei Brünner Spielern Pokorny und Mappl, doch wieder ohne Geld. Nun wäre es wohl am einfachsten gewesen die garantierte Geldsumme anzuzapfen und weiter zu machen, doch konnte sich der zur sportlichen und finanziellen Führung berufene Sektionsleiter, obwohl ihm auch ein recht ansehnliches Monatsgehalt ausgesetzt wurde, dazu nicht entschließen. Dass er dieses Gehalt nie bezog, was nur so nebenbei bemerkt werde, hinderte später den Gau Südosten nicht daran, ihn feierlich auch zum Profi zu erklären. Die Gründe, dieses ganze Unternehmen so rasch als möglich schmerzlos und billig zu liquidieren, waren anderer Art. Die Blue-Star-Spieler meldeten alle ihre Forderungen nach Bezahlung der rückständigen Gagen an, wovon natürlich keine Rede sein konnte. Denn erstens war bei der Übernahme der Spieler hiervon nie die Rede gewesen, die Verpflichtungen der Makkabi an ihre Spieler mitzuübernehmen und zweitens hätten diese Nachzahlungen mehr als die Hälfte der Garantiesumme verschlungen. Da nun auch der Staatsverband Schwierigkeiten mit der Spielerlaubnis machte, das Direktorium aber stur auf seinem Beschluss bestand, machte der Sektionsleiter dem Spuk ein überraschendes Ende. Rasch vereinbarte er mit dem an der Spitze der Meisterschaft stehenden Wiener Sportklub ein Spiel in Wien, packte die Mannschaft zusammen und fuhr nach Wien. Für den Vorabend hatte er alle Wiener Vereinsmakler zu einer Zusammenkunft eingeladen und ihnen eröffnet, dass er die Spieler nach dem Spiel an den Meistbietenden abverkaufen wolle. Den Spielern wieder teilte er mit, dass er sie nicht mehr nach Brünn zurückzunehmen gedenke, dass er sie abverkaufen wolle, doch sagte er jedem die volle Summe der Abfertigung als endgültigen Endausgleich zu. Eine schriftliche Abmachung hierüber unterschrieben schließlich alle, da ihnen dies als der einzig mögliche Ausweg erschien. Dass sie am nächsten Tag alle wie die Löwen spielten, war mehr als selbstverständlich und das Resultat war auch danach. Der an der Spitze der Meisterschaft stehende Wiener Sportklub wurde am eigenen Platz mit 5:1 Toren vernichtend geschlagen und die Spieler fanden einen reißenden Absatz. Da jeder von ihnen das vereinbarte Anstandsgeld wie versprochen und dazu noch das Handgeld erhielt, waren sie mehr als zufrieden. Alle Spieler blieben in Wien, nur Nikolsburger wurde vom DFC Prag „erstanden“. Und auch jetzt kehrte der Reiseleiter, wie vordem der andere aus Polen und Rumänien ohne Geld, doch auch ohne Spieler nach Brünn zurück, nur die allzeit Getreuen Mappl und Pokec kamen selbstverständlich mit, die standen nicht auf der Liste des Saison-Abverkaufes. So weit war alles gut. Aber das dicke Ende kam hinten nach. Als sich der zur Verantwortung gezogene Sektionsleiter vor dem Direktorium damit rechtfertigte, dass er nie im Traum daran gedacht habe, das Geld für fremde, hergelaufene Spieler auszugeben, hieß es, dass niemand von ihm verlangt habe, seine Tasche zu schonen. Er habe vollkommen eigenmächtig, vor allem aber unfair gehandelt, und es werde ihm eine ernste protokollierte Rüge erteilt. Dass nach der Sitzung jeder der einzelnen Herren den Dank dafür aussprach, dass er ja doch seine Tasche geschont habe, konnte die Verbitterung des Getadelten nicht mildern, ein Rücktritt war die natürliche Folge. Und als dann noch der Gau Südosten ihn zum Profi erklärte, war das Maß voll. Ohne den Beschluss des Gaues anzufechten, wozu Zeugen und Belege im Überfluss vorhanden waren, legte er all seine Ämter im Gau, im Deutschen Verband, im Staatsverband und in der Schiedsrichter-Vereinigung nieder und schied aus dem Sportleben für immer aus. Da er beinahe zu gleicher Zeit auch seinen Beruf änderte, ging er auch dem deutschen Sport seiner Heimatstadt verloren. Doch warum wurde dieses letzte Kapitel so ausführlich behandelt? Zufällig fällt der Beginn des langsamen, aber stetigen Niedergangs des BSK mit diesem Zeitpunkt zusammen, wie der Informator dieses Berichts erläutert. In der nämlich ereignisreichen Sitzung des Direktoriums wurde noch beschlossen, dass jedes Direktionsmitglied die Garantie für ein Internationales Spiel in Brünn bis zum Betrage von 15.000,- Kronen übernimmt. Als erstes dieser Garantie-Spiele sollte ein Spiel mit der Vienna ausgetragen werden, die zu unerhört schlechten Bedingungen für Brünn verpflichtet wurde. Zum Unglück goss es an diesem Tag in Strömen, der Augartenplatz war unbespielbar geworden und das Spiel musste auf den Platz des SK Zidenice verlegt werden. Noch einmal machte sich der gewesene Sektionsleiter erbötig, mit den Viennaleuten, die er ja alle gut kannte, ein Übereinkommen zu treffen und nicht zu spielen, doch wurde sein Vorschlag, wohl der letzte, den er machte, glatt abgelehnt und gespielt. Das Resultat war ehrenvoll, doch der finanzielle Ausfall katastrophal, 18.000,- ganze Kronen. 15.000,- deckte wohl der Garant, aber abgeschreckt und kopfscheu gemacht, zogen sofort alle übrigen ihre Garantie zurück.
So weit die Texte. Ich hoffe, dass Du etwas davon zur Vervollständigung der Geschichte von Makkabi Brünn gebrauchen kannst. Und nochmals: Schön und vielen Dank, dass Du ein solches Stichwort in solch hervorragender Bearbeitung eingebracht hast. Mit freundlichen Grüßen --Wml 20:52, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Wml, danke fuer die viele Arbeit, die du dir gemacht hast beim Eintippen/Scannen dieser Texte, die letzte Quelle kannte ich tatsaechlich noch nicht. Ich kann leider erst wieder Ende des Monats an der WP weiterarbeiten, werde diese Informationen dann aber gerne einarbeiten. LG, --Karloff lugosi 17:33, 12. Sep. 2007 (CEST)
Fußball?
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel vermittelt den - falschen - Eindruck, dass der Makabiverein in Brünn ein Fußballverein war; die hatten jedoch viele andere Sportarten, sehr erfolgreich bspw. Schwimmen, bedient. Siehe hierzu Makabi in der Tschechoslowakei, gerade neu. -jkb- 00:10, 18. Jan. 2018 (CET) - - - P.S. Die richtige Schreibweise wäre "Makabi Brno" mit einem "k", so hieß der Klub eigentlich.